Fender 60s Jazz Bass Japan - Metallplatte zwischen Tonabnehmer und Brücke

Das hat 7ender damals so gemacht, ist nämlich billiger in der Produktion: Man muss kein Loch für das Erdungskabel der Brücke bohren und da eine Litze reinfrickeln.
Onkel Leo war halt in erster Linie ein Kostenoptimierer...
 
bei den sunburstinstrumenten fällt das ding kaum auf. konstruktiv ist das eher so na ja, früher oder später geht das ding halt kaputt. und entfernen kann man es. dann hat man halt keine saitenerdung mehr. das hat bei meinem bastelbass auch ne zeit lang ohne probleme funktioniert. besser ist aber mit.

edith meint noch: wenn du dich für einen japanischen fender jazz interessierst, achte auf den hals. die sind sehr dünn und gerne mal anfällig für heftige deadspots oder eine neigung zur flitzebogenkrankheit.
 
bei den sunburstinstrumenten fällt das ding kaum auf. konstruktiv ist das eher so na ja, früher oder später geht das ding halt kaputt. und entfernen kann man es. dann hat man halt keine saitenerdung mehr. das hat bei meinem bastelbass auch ne zeit lang ohne probleme funktioniert. besser ist aber mit.

edith meint noch: wenn du dich für einen japanischen fender jazz interessierst, achte auf den hals. die sind sehr dünn und gerne mal anfällig für heftige deadspots oder eine neigung zur flitzebogenkrankheit.

Danke für die Warnung, ich hab das Teil bereits in meinen Händen und muss mal kuggen ob er bleiben darf :-)
 

auf der d-saite? ich find den immer auf der g-saite... na ja, so ist halt fender. immer mal was neues...
 
Also er geht wieder zurück, jetzt nicht wegen der Erdung, sondern wegen einem Deadspot im 7 Bund auf der D-Saite und wegen einer Delle am Popo. :-(
Gib's zu - der Messingstreifen hat Dich mehr gestört als der Deadspot ;-)... kann ich auch verstehen - schön ist das nicht, gehört aber wohl zum 60s-Style ... und: Willkommen im Forum! :bier:
 

Zurück
Oben Unten