Lynx Krueger
Linksbasser
soda, in einer Stunde geht's los!
See you all on sunday!
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so, dann wollen wir mal ein rehsümeh ziehen...
wie immer ergab sich ein nettes meet-and-greet mit diversen forenmembern. oli natürlich, dessen stand wohl der haupttreffpunkt für uns foristen war. netter kerl. dazu dann noch zwei herren, die ich schon mal im proberaum begrüßen durfte und ein paar herren aus der fmc-testsession in stuttgart. und den ein oder anderen bassbauer, mit dem man irgendwann mal zu tun hatte wie stephan (oder stefan... immer diese schreibweisen. sorry.) von bogart oder jens ritter, mit dem man immer wieder nette gespräche haben kann. menschlich war also schon mal alles in feinster butter. nun zum equipment.
disclaimer: ich bitte zu entschuldigen, daß ich nicht soo auf klang in nuancen eingehen werde und ein wenig allgemein/subjektiv bleibe. aber wenn nebenan am session-music-stand ein irrer die tc-amps in voller lautstärke und allen möglichen effekten ausprobieren muß oder zwei testwütige gegeneinander anslappen müssen, ist antesten kaum noch möglich. mal ehrlich, leute: muß das sein???
oli hatte feines gerät am start. man merkt sofort die liebe zum werkstoff holz. feine hölzer werden mit liebe kombiniert und in schicke formen geschnitzt. so etwas mag ich ja. einiges ist natürlich auf kundenwunsch so, wie es jetzt eben ist. ausgefuchste pickupwahlschalter erschließen sich einem da nicht immer gleich, vor allem wenn man zur plug-and-prez-fraktion gehört... aber ich habe das gefühl, daß man bei oli mit seinen wünschen gut aufgehoben ist und die endprodukte klanglich und in detaillösungen überzeugen können. besonders ein fretless hatte es mir da angetan, mit schön dickem griffbrett. eine pracht, was da raus kam.
mit im am stand war mono-amps. zweihundert leckere röhrenwatt in zwei netten gehäusen. einmal die "pagode" aus metallstäben, was schon mal ein echter hingucker ist mit den glühenden kolben. aber auch ein umgebautes röhrenradio. ein echter vintage-leckerbissen. als fan gewisser marken war ich danach jetzt nicht sonderlich blass. die klankultur ist anders, aber das sind durchaus empfehlenswerte geräte.
ebenfalls kunstvoll am abschnitzen waren wüster tiefton design. abgefahrenes aussehen mit exzellenter ergonomie trifft wirklich konsumfreudige preise, die man diesen klangufos nicht zutrauen würde. was mich irritiert hat: einerseits wird ausgeklügelte technik in hals-korpus-verbindung an den start gebracht, aber andererseits ist die decke eines instruments von mehreren rissen durchzogen, was für mich irgendwie inakzeptabel wäre... jedenfalls interessant.
bei den selma-bässen mußte ich auch noch zwischenstoppen. letztes mal hatten die mich mit ihrem nicht sonderlich hübschen design (die formen... oh weh...) und ihren abgefahrenen lackierungen schon zum test bewegt. diesmal wieder. ein preci wurde befingert, auch im vergleich mit einem g&l und meinem relicmaster. interessante sache. der g&l wartete mit einem quartersawn-hals auf und machte den "orischinol-fennern" aber ordentlich dampf unterm hintern. wer preci will, sollte durchaus mal g&l begrabbeln. der (oder die) selma war ein anderes kalliber. für mich wäre das der preci fürs studio: sauber, aufgeräumt, mir einer für fenderartige kopfplatten undenkbaren gleichmäßigkeit übers gesammte griffbrett. die ungehobelte rüpelhaftigkeit war weg aber der volle preciklang da. toll. der herr am stand von paisley-musik konnte mir auch noch sehr freundlich mit den lange gesuchten la-bella-roundwounds weiterhelfen. danke, heiko.
bei bassart gab es am stand keine ollen kamellen wie p- oder j- variationen wie meinen relicmaster, der ja die vorgängermarke dieses mannes ist. inzwischen gibt es eigene formen mit schönem holz in aktiv und passiv mit gutem knurr.
nun aber zu den beiden, die mich wirklich für wünsche geöffnet haben...
k-bass wurde hier ja schon mal ausgiebig bejubelt. leider war der j eher enttäuschend. war ja auch ein 70s und ausgerüstet mit split-singles. das kann mich ja gar nicht begeistern. solides gerät, fein verarbeitet, aber nicht meine welt. da war der refinishte 78er fender im miller-look schon ein ganz anderes geschoss, der den meister selber aus dem grinsen nicht mehr rausbrachte. aber dann gab es da noch diesen weißen stachelrochen mit dem schicken gebeizten und geölten riegelahornhals. tolle haptik, geiler ton. der hat mich schon ein wenig feucht gemacht.
und der absolute sieger. tut mir leid, oli. direkt neben deinem stand hatte sich coura ausgebreitet. der laden sitzt in frankfurt, läßt aber in kenia aus dort einheimischen hölzern von dort in kooperation ausgebildeten fachkräften handfertigen. und so sieht es dann auch aus. kein stück wie das andere. da wird wirklich von hand ein liebenswerter charme eingebracht. vielleicht ist irgendwo die rundung oder das shaping nicht "perfekt". aber es ist in der art "imperfekt", wie afrikanisches kunsthandwerk. die haptik ist wie ein lange getragener handschuh: reinschlüpfen und wohlfühlen. dazu tolle holzoptiken, die ein wenig used und nachgedunkelt aussehen. und auf wunsch afrikanische tribal-bemalungen. zu den diversen ausgeklügelten details wie spezielle tonunterstützende shapings gehörte auch eine passive zwei-band-klangregelung. geile scheiße. ich hatte da einen viersaiter in der hand, der irgendwie ein wenig nach esche klang, perfekt austarriert war, wie mutters gutes altes frühstücksbrett aussah und mit seinem einen humbucker nach wunsch brüllen, knurren und singen konnte. unglaublich, was da alles drin war. ich war völlig geflasht von der klangregelung: ein drei-wege-schalter für die spulen, volume, zwei klangregler und keine batterie. wahnsinnsgerät. ein bass wie erde. genau mein ding.
wie immer ergab sich ein nettes meet-and-greet mit diversen forenmembern. oli natürlich, dessen stand wohl der haupttreffpunkt für uns foristen war. netter kerl. dazu dann noch zwei herren, die ich schon mal im proberaum begrüßen durfte und ein paar herren aus der fmc-testsession in stuttgart. und den ein oder anderen bassbauer, mit dem man irgendwann mal zu tun hatte wie stephan (oder stefan... immer diese schreibweisen. sorry.) von bogart oder jens ritter, mit dem man immer wieder nette gespräche haben kann. menschlich war also schon mal alles in feinster butter. nun zum equipment.
disclaimer: ich bitte zu entschuldigen, daß ich nicht soo auf klang in nuancen eingehen werde und ein wenig allgemein/subjektiv bleibe. aber wenn nebenan am session-music-stand ein irrer die tc-amps in voller lautstärke und allen möglichen effekten ausprobieren muß oder zwei testwütige gegeneinander anslappen müssen, ist antesten kaum noch möglich. mal ehrlich, leute: muß das sein???
oli hatte feines gerät am start. man merkt sofort die liebe zum werkstoff holz. feine hölzer werden mit liebe kombiniert und in schicke formen geschnitzt. so etwas mag ich ja. einiges ist natürlich auf kundenwunsch so, wie es jetzt eben ist. ausgefuchste pickupwahlschalter erschließen sich einem da nicht immer gleich, vor allem wenn man zur plug-and-prez-fraktion gehört... aber ich habe das gefühl, daß man bei oli mit seinen wünschen gut aufgehoben ist und die endprodukte klanglich und in detaillösungen überzeugen können. besonders ein fretless hatte es mir da angetan, mit schön dickem griffbrett. eine pracht, was da raus kam.
mit im am stand war mono-amps. zweihundert leckere röhrenwatt in zwei netten gehäusen. einmal die "pagode" aus metallstäben, was schon mal ein echter hingucker ist mit den glühenden kolben. aber auch ein umgebautes röhrenradio. ein echter vintage-leckerbissen. als fan gewisser marken war ich danach jetzt nicht sonderlich blass. die klankultur ist anders, aber das sind durchaus empfehlenswerte geräte.
ebenfalls kunstvoll am abschnitzen waren wüster tiefton design. abgefahrenes aussehen mit exzellenter ergonomie trifft wirklich konsumfreudige preise, die man diesen klangufos nicht zutrauen würde. was mich irritiert hat: einerseits wird ausgeklügelte technik in hals-korpus-verbindung an den start gebracht, aber andererseits ist die decke eines instruments von mehreren rissen durchzogen, was für mich irgendwie inakzeptabel wäre... jedenfalls interessant.
bei den selma-bässen mußte ich auch noch zwischenstoppen. letztes mal hatten die mich mit ihrem nicht sonderlich hübschen design (die formen... oh weh...) und ihren abgefahrenen lackierungen schon zum test bewegt. diesmal wieder. ein preci wurde befingert, auch im vergleich mit einem g&l und meinem relicmaster. interessante sache. der g&l wartete mit einem quartersawn-hals auf und machte den "orischinol-fennern" aber ordentlich dampf unterm hintern. wer preci will, sollte durchaus mal g&l begrabbeln. der (oder die) selma war ein anderes kalliber. für mich wäre das der preci fürs studio: sauber, aufgeräumt, mir einer für fenderartige kopfplatten undenkbaren gleichmäßigkeit übers gesammte griffbrett. die ungehobelte rüpelhaftigkeit war weg aber der volle preciklang da. toll. der herr am stand von paisley-musik konnte mir auch noch sehr freundlich mit den lange gesuchten la-bella-roundwounds weiterhelfen. danke, heiko.
bei bassart gab es am stand keine ollen kamellen wie p- oder j- variationen wie meinen relicmaster, der ja die vorgängermarke dieses mannes ist. inzwischen gibt es eigene formen mit schönem holz in aktiv und passiv mit gutem knurr.
nun aber zu den beiden, die mich wirklich für wünsche geöffnet haben...
k-bass wurde hier ja schon mal ausgiebig bejubelt. leider war der j eher enttäuschend. war ja auch ein 70s und ausgerüstet mit split-singles. das kann mich ja gar nicht begeistern. solides gerät, fein verarbeitet, aber nicht meine welt. da war der refinishte 78er fender im miller-look schon ein ganz anderes geschoss, der den meister selber aus dem grinsen nicht mehr rausbrachte. aber dann gab es da noch diesen weißen stachelrochen mit dem schicken gebeizten und geölten riegelahornhals. tolle haptik, geiler ton. der hat mich schon ein wenig feucht gemacht.
und der absolute sieger. tut mir leid, oli. direkt neben deinem stand hatte sich coura ausgebreitet. der laden sitzt in frankfurt, läßt aber in kenia aus dort einheimischen hölzern von dort in kooperation ausgebildeten fachkräften handfertigen. und so sieht es dann auch aus. kein stück wie das andere. da wird wirklich von hand ein liebenswerter charme eingebracht. vielleicht ist irgendwo die rundung oder das shaping nicht "perfekt". aber es ist in der art "imperfekt", wie afrikanisches kunsthandwerk. die haptik ist wie ein lange getragener handschuh: reinschlüpfen und wohlfühlen. dazu tolle holzoptiken, die ein wenig used und nachgedunkelt aussehen. und auf wunsch afrikanische tribal-bemalungen. zu den diversen ausgeklügelten details wie spezielle tonunterstützende shapings gehörte auch eine passive zwei-band-klangregelung. geile scheiße. ich hatte da einen viersaiter in der hand, der irgendwie ein wenig nach esche klang, perfekt austarriert war, wie mutters gutes altes frühstücksbrett aussah und mit seinem einen humbucker nach wunsch brüllen, knurren und singen konnte. unglaublich, was da alles drin war. ich war völlig geflasht von der klangregelung: ein drei-wege-schalter für die spulen, volume, zwei klangregler und keine batterie. wahnsinnsgerät. ein bass wie erde. genau mein ding.
moin,
man, das war 'n toller tag!
da hat der roland so richtig was auf die beine gestellt.
nur nette leute, coole bässe und freundliche bassbauer.
nicht nur weil ich auftreten durfte hatte ich richtig viel spaß.
war auch schön mal 'n paar von euch in echt zu treffen.
an bässen hat mich überrascht: der g+l lb100 und komischerweise der headless
maruszczyk frog 5saiter. am allerbässten fand ich aber meinen neuen bass.
(bassart custom rickenpreci)
das duo 'used' fand ich auch klasse. (danke- ich behalte meinen höfner jetzt doch...)
und peter sonntag ist echt 'ne wucht.
auch schön mal wieder alte bekannte und ganz viele nette neue leute getroffen
zu haben.
und: der braunschweiger bass- stammtisch ist überall...
fazit: noch mal!!!
man, das war 'n toller tag!
da hat der roland so richtig was auf die beine gestellt.
nur nette leute, coole bässe und freundliche bassbauer.
nicht nur weil ich auftreten durfte hatte ich richtig viel spaß.
war auch schön mal 'n paar von euch in echt zu treffen.
an bässen hat mich überrascht: der g+l lb100 und komischerweise der headless
maruszczyk frog 5saiter. am allerbässten fand ich aber meinen neuen bass.
(bassart custom rickenpreci)
das duo 'used' fand ich auch klasse. (danke- ich behalte meinen höfner jetzt doch...)
und peter sonntag ist echt 'ne wucht.
auch schön mal wieder alte bekannte und ganz viele nette neue leute getroffen
zu haben.
und: der braunschweiger bass- stammtisch ist überall...
fazit: noch mal!!!
Fledermaus
Well-Known Member
Tach!
Ich fands auch echt nett.
Viele nette Leute, nette Gespräche und geniale Bässe wo man nur hinguckt und hört.
Das war jetzt meine erste Ausstellung und ich bin noch nicht so abgehärtet - aber teilweise war es doch arg laut.
Aber egal - von meiner Saite aus ne echt runde Veranstaltung.
Gerne wieder!
Ich fands auch echt nett.
Viele nette Leute, nette Gespräche und geniale Bässe wo man nur hinguckt und hört.
Das war jetzt meine erste Ausstellung und ich bin noch nicht so abgehärtet - aber teilweise war es doch arg laut.
Aber egal - von meiner Saite aus ne echt runde Veranstaltung.
Gerne wieder!
Lindex
El Cheapo
Jaja...der Re:Belle...irgendwann muss auch noch so ein PJ her...auch wenn ich immer noch zur Standardbeknopfung tendiere...
orgeloli
bastelbassicer
@ my blues
dich habe ich ja sogar verwechselt, sozusagen haben wir uns beide nicht erkannt.
@ Fledermaus
lecker Bierchen!
@alice303
(das Forum ergänz jetzt selbsttätig)
War echt froh, dich endlich mal persönlich kennengelernt zu haben.
Erstaunlich finde ich auch, das ich dich irgendwie gleich am Eingang "erkannt" habe.
Bei dir den 2. Platz zu belegen ist keine Schande, deine positive Kritik ehrt mich sehr.
(Ich hatte ja auch keinen Bass dabei, der so richtig auf dich zugeschnitten war)
War auf jeden Fall mal schön, wieder so viele Bassbegeisterte auf einem Haufen zu treffen
und natürlich bassicer
bekannte und bisher unbekannte.
Für mich ein wirklich schöner Tag.
OLI
dich habe ich ja sogar verwechselt, sozusagen haben wir uns beide nicht erkannt.
@ Fledermaus
lecker Bierchen!
@alice303
(das Forum ergänz jetzt selbsttätig)
War echt froh, dich endlich mal persönlich kennengelernt zu haben.
Erstaunlich finde ich auch, das ich dich irgendwie gleich am Eingang "erkannt" habe.
Bei dir den 2. Platz zu belegen ist keine Schande, deine positive Kritik ehrt mich sehr.
(Ich hatte ja auch keinen Bass dabei, der so richtig auf dich zugeschnitten war)
War auf jeden Fall mal schön, wieder so viele Bassbegeisterte auf einem Haufen zu treffen
und natürlich bassicer
bekannte und bisher unbekannte.
Für mich ein wirklich schöner Tag.
OLI
orgeloli
bastelbassicer
@Lindex
bei dir mußte ich bis grade eben überlegen, woher ich dich kenne.
OLI
bei dir mußte ich bis grade eben überlegen, woher ich dich kenne.
OLI
Lindex
El Cheapo
Darmstadt...ich bin die arme Sau mit dem furnierten Jazz Bass und der Erdbebenmaschine...
Lynx Krueger
Linksbasser
so, da bin ich auch mal wieder daheim, nach nem kleinen Abstecher in die Schmiede von unsrem Orgeloli!
waren doch insgesamt 1900km
Ich war total begeistert wen man so alles getroffen und wiedergesehen hat. Viele Leute kennen gelernt und noch mehr Bässe!
Leider waren sehr wenig Linkshänder dabei, außer bei Höfner, die sogar 5 Leftys dabei hatten!
Besonders haben mir die Workshops gefallen. Leider war der Zeitplan etwas eng gesteckt und viele haben (gottseidank/leider) überzogen sodass es schwierig war rechtzeitig zum nächsten zu kommen.
Leider hab ich beiweitem nicht alles gesehen was es so zu sehen und befingern gab, aber dafür viele interessante Gespräche geführt und Meinungen ausgetauscht.
Ich hoff dass es bald wieder mal so ein Event geben wird - nächstes Mal vielleicht sogar ein wenig näher bei mir daheim. *zwinkersmiley*
waren doch insgesamt 1900km
Ich war total begeistert wen man so alles getroffen und wiedergesehen hat. Viele Leute kennen gelernt und noch mehr Bässe!
Leider waren sehr wenig Linkshänder dabei, außer bei Höfner, die sogar 5 Leftys dabei hatten!
Besonders haben mir die Workshops gefallen. Leider war der Zeitplan etwas eng gesteckt und viele haben (gottseidank/leider) überzogen sodass es schwierig war rechtzeitig zum nächsten zu kommen.
Leider hab ich beiweitem nicht alles gesehen was es so zu sehen und befingern gab, aber dafür viele interessante Gespräche geführt und Meinungen ausgetauscht.
Ich hoff dass es bald wieder mal so ein Event geben wird - nächstes Mal vielleicht sogar ein wenig näher bei mir daheim. *zwinkersmiley*
petercoura
New Member
Da fühl ich mich aber sowas von gebumfiedelt!!
Bist Du der hier:
4stringfret.jpg
?
Zum ganzen Event noch ein paar Anmerkungen:
Die Szene der Bassbauer ist wirklich so kreativ, mir hat alleine der Raum im 3. Stock mehr Spaß gemacht als ein Rundgang durch zwei Hallen auf der Musikmesse - wirklich inspirierend! Schade, dass nächstes Jahr Pause ist. Wir werden uns jetzt mal ein bißchen mehr um den Kontakt zu den netten Kollegen kümmern; wir haben uns etwas zu sehr in Arbeit vergraben.
Ach so, nochwas: Wir haben in Frankfurt jetzt immer etwa 5 bis 9 Bässe zum Antesten vorrätig. Das musste mal gesagt werden.
(wenige)Fotos vom Event:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.728032983879182.1073741827.100000174619826&type=1
Anhänge
moin,
ach ja: höfner:
die hatten schöne teile dabei und der herr nick wass (autor vom buch 'höfner guitars & violins - a celebration) war total nett und hilfsbereit.
im näxten jahr soll übrigenz adrian maruszczyk den 'basstag' ausrichten und übernäxtes jahr wieder roland kaschube.
(so wurde es mir zugetragen)
ach ja: höfner:
die hatten schöne teile dabei und der herr nick wass (autor vom buch 'höfner guitars & violins - a celebration) war total nett und hilfsbereit.
im näxten jahr soll übrigenz adrian maruszczyk den 'basstag' ausrichten und übernäxtes jahr wieder roland kaschube.
(so wurde es mir zugetragen)
orgeloli
bastelbassicer
Ja, das könnte hinkommen.
Hat der Herr Professor doch bereits angekündigt nächstes Jahr eine Pause zu machen.
Könnte mir vorstellen, das dieser Wechsel eine gute Sache wird.
OLI
Hat der Herr Professor doch bereits angekündigt nächstes Jahr eine Pause zu machen.
Könnte mir vorstellen, das dieser Wechsel eine gute Sache wird.
OLI
moin,
watt anneres: habe mich nach dem konzert von 'used' noch kurz und sehr nett mit einem mucker
von 'ner george harrison coverband unterhalten. das fand ich 'ne tolle sache und würde mir die gerne
mal anhören. natürlich hab' ich mir den namen wegen reizüberflutung und brausekopp nicht gemerkt...
falls sich der erwähnte hier auch rumtreibt, bitte mal melden.
watt anneres: habe mich nach dem konzert von 'used' noch kurz und sehr nett mit einem mucker
von 'ner george harrison coverband unterhalten. das fand ich 'ne tolle sache und würde mir die gerne
mal anhören. natürlich hab' ich mir den namen wegen reizüberflutung und brausekopp nicht gemerkt...
falls sich der erwähnte hier auch rumtreibt, bitte mal melden.
orgeloli
bastelbassicer
Ne, erst in 2 Jahren wieder in Mannheim!
Nächstes Jahr wird wohl Adrian Maruszczyk einen änlichen Event veranstalten.
OLI
Nächstes Jahr wird wohl Adrian Maruszczyk einen änlichen Event veranstalten.
OLI
orgeloli
bastelbassicer
Wahrscheinlich bei ihm zu Hause
Aldenhoven...?
OLI
hab bisher nur in der Gerüchteküche was flüstern hören
Das mit Mannheim ist allerdings offiziell
Aldenhoven...?
OLI
hab bisher nur in der Gerüchteküche was flüstern hören
Das mit Mannheim ist allerdings offiziell
