Ich wurde ja mit Schimanski Tatort-sozialisiert...
Ach ja: meine Lieblings-Rosamunde-Pilcher-Folge - ich weiß jetzt leider nicht den Titel - jedenfalls das ist die, wo die recht hübsche Blonde aus familiären Gründen ohne ihren reichen Verlobten, mit dem sie seit der dritten Klasse zusammen ist, in diesem Kaff ankommt... dann stösst sie versehentlich in dem sehr pittoresken Dörfchen mit einem extrem gut gebauten, braungebrannten jungen Handwerker zusammen - den scheisst sie erstmal an wie er‘s braucht - aber die Geigen im Hintergrund verraten uns natürlich wo die Reise hingeht. Naja sie laufen sich natürlich öfter über den Weg, weil ausgerechnet er ihr Haus sanieren muss, und landen schliesslich in der Kiste. Weiss man natürlich nur, weil sie am nächsten Morgen mit perfekt sitzender Frisur, geschminkt, und vermutlich nach Veilchen duftendem Atem in einem sonnendurchflutetem Raum aufwacht.
Oh Schreck! Jetzt ist ihr reicher Verlobter - was für ein Schnösel - plötzlich da um sie zu überraschen... es kommt zum Streit. Er reist erbost ab.
Dummerweise sind jetzt noch 21 Minuten Sendezeit übrig.
Naja, weil sie gerade dabei ist, streitet sie sich auch noch mit dem neuen Stecher, und reist mit schlechtem Gewissen ihrem Verlobtem nach, nämlich nach London, Stockholm oder Kopenhagen (hab‘s vergessen). Jetzt kommt aber raus, dass der schon länger etwas mit seiner intriganten, brünetten Sektetärin hat und sie nimmt nach einer sorgenvollen Nacht das Bentley Cabrio und ab zurück ins Dorf. Sie sehen sich wieder - wieder mal Geigen, es gibt ein grosses Fest bei dem alle Beteiligten fröhlich an einer 30 Meter langen gedeckten Tagel sitzen, während blumenbekränzte kleine blonde Mädchen in weissen Kommunionskleider um sie herum tanzen - und im Abspann schweift die Kamera noch einmal über die traumhafte Hügellandschaft...
Ach ja: meine Lieblings-Rosamunde-Pilcher-Folge - ich weiß jetzt leider nicht den Titel - jedenfalls das ist die, wo die recht hübsche Blonde aus familiären Gründen ohne ihren reichen Verlobten, mit dem sie seit der dritten Klasse zusammen ist, in diesem Kaff ankommt... dann stösst sie versehentlich in dem sehr pittoresken Dörfchen mit einem extrem gut gebauten, braungebrannten jungen Handwerker zusammen - den scheisst sie erstmal an wie er‘s braucht - aber die Geigen im Hintergrund verraten uns natürlich wo die Reise hingeht. Naja sie laufen sich natürlich öfter über den Weg, weil ausgerechnet er ihr Haus sanieren muss, und landen schliesslich in der Kiste. Weiss man natürlich nur, weil sie am nächsten Morgen mit perfekt sitzender Frisur, geschminkt, und vermutlich nach Veilchen duftendem Atem in einem sonnendurchflutetem Raum aufwacht.
Oh Schreck! Jetzt ist ihr reicher Verlobter - was für ein Schnösel - plötzlich da um sie zu überraschen... es kommt zum Streit. Er reist erbost ab.
Dummerweise sind jetzt noch 21 Minuten Sendezeit übrig.
Naja, weil sie gerade dabei ist, streitet sie sich auch noch mit dem neuen Stecher, und reist mit schlechtem Gewissen ihrem Verlobtem nach, nämlich nach London, Stockholm oder Kopenhagen (hab‘s vergessen). Jetzt kommt aber raus, dass der schon länger etwas mit seiner intriganten, brünetten Sektetärin hat und sie nimmt nach einer sorgenvollen Nacht das Bentley Cabrio und ab zurück ins Dorf. Sie sehen sich wieder - wieder mal Geigen, es gibt ein grosses Fest bei dem alle Beteiligten fröhlich an einer 30 Meter langen gedeckten Tagel sitzen, während blumenbekränzte kleine blonde Mädchen in weissen Kommunionskleider um sie herum tanzen - und im Abspann schweift die Kamera noch einmal über die traumhafte Hügellandschaft...
