Ein Kriterium könnte sein, ob einem irgendwas vom Song im Gedächtnis bleibt. Bei den meisten der diesjährigen ESC-Songs vergaß ich die Melodie schon während des Hörens.Wie soll man denn bewerten, ob eine Komposition gut ist oder nicht?
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Ein Kriterium könnte sein, ob einem irgendwas vom Song im Gedächtnis bleibt. Bei den meisten der diesjährigen ESC-Songs vergaß ich die Melodie schon während des Hörens.Wie soll man denn bewerten, ob eine Komposition gut ist oder nicht?
naja - jetzt wird das theater drumherum gewertet (wenn ich das richtig interpretiere).Wie soll man denn bewerten, ob eine Komposition gut ist oder nicht? Wenn sie mehr als 3 Akkorde hat? Wenn die Melodie über mindestens 2 Oktaven geht?
(„Ein bisschen Frieden“ hatte 2 Akkorde)
Das ist doch alles subjektiv.
Es sollte gewinnen, wer das beste Gesamtpaket hat. Nemo hat da alles richtig gemacht.
Na ja, in der E-Musik, bildenden Kunst, Literatur/Lyrik, Theater/Film geht das doch auch, sogar wissenschaftlich (Kunsttheorie…).Wie soll man denn bewerten, ob eine Komposition gut ist oder nicht? [...]
Das ist doch alles subjektiv.
Wenigstens ein paar Bassgeigen...Gibt es jetzt auch als Orchesterversion.
Making your mind up von Bucks Fizz (oder so ähnlich) hab ich noch im Ohr.Die Songs sind m.E. wirklich beliebiger geworden. Wer kann noch irgendeinen ESC Song der letzten Jahre singen? Aber wie viele Leute kriegen noch problemlos ABBAs "Waterloo" oder "Ein bischen Frieden" von Nicole hin?
Nee, da sind immer Jurys die Sachen letztendlich subjektiv bewerten. In der Kunst gibt es sowas meiner Meinung nach nicht.Na ja, in der E-Musik, bildenden Kunst, Literatur/Lyrik, Theater/Film geht das doch auch, sogar wissenschaftlich (Kunsttheorie…).
Sogar beim Essen funktioniert das: Da kannst du zwar jederzeit der Meinung sein, dass dir kalte Ravioli aus der Dose besser schmecken als das 8-Gänge Menü im ***Gourmet-Tempel. Dass beides gleichwertig sei bzw. die Qualität nicht objektiv vergleichbar, wird aber eher schwer zu argumentieren sein.
Nur bei U-Musik ist auf einmal selbst der schlimmste massenproduzierte Industriemüll sakrosankt.
Wenigstens ein paar Bassgeigen...
apb T.
Bei den meisten der diesjährigen ESC-Songs vergaß ich die Melodie schon während des Hörens.
Das ist ja nicht objektiv. Vielleicht konnten sich andere die Melodien ja merken
Die Songs sind m.E. wirklich beliebiger geworden. Wer kann noch irgendeinen ESC Song der letzten Jahre singen? Aber wie viele Leute kriegen noch problemlos ABBAs "Waterloo" oder "Ein bischen Frieden" von Nicole hin?
Making your mind up von Bucks Fizz (oder so ähnlich) hab ich noch im Ohr.
Ist aber auch schon länger her....
Und die Bassline von „Sitting on the Dock (of the bay)”„Ein bisschen Frieden“ hatte 2 Akkorde)
Deshalb hat’s wahrscheinlich auch gewonnenUnd die Bassline von „Sitting on the Dock (of the bay)”
Ja, schade... Die Menschen verlieren immer mehr den Blick fürs Wesentliche.... In vielerlei Hinsicht...grad passend zum thema gesehen.
Aber im grunde trifft das doch auf viele unterhaltungsbranchen zu.
Hör mal menschen zu die grad ausm kino kommen, das hört man nur „boah die effekte waren mal richtig gut“ „voll die geilen bilder“ usw.
Auch im film geht es immer weniger um die geschichte - also den inhalt.
So dann auch in der musik.
Siehste. Du erwähnst bloss den Titel und schon habe ich diesen Ohrwurm wieder im Ohr.Making your mind up von Bucks Fizz (oder so ähnlich) hab ich noch im Ohr.
Ist aber auch schon länger her....
Noch so'n Ding.Und die Bassline von „Sitting on the Dock (of the bay)”
wenn man kindern beibringt aufmerksam zu sein werden die ja auch wasDas wird sich wieder ändern. Wenn ich meine Kinder so anschaue, dann habe ich Hoffnung.
Ich habe das Wesentliche ktzt eine Weile angestrengt amgeblickt, konnte aber kein bisschen ESC darin erkennen...,Ja, schade... Die Menschen verlieren immer mehr den Blick fürs Wesentliche.... In vielerlei Hinsicht...
By the way... wo ist eigentlich Alice d.?
Das hier wäre doch ein perfektes Thema für fein ausgewählte und bittesüsse Hasstriaden.
Ich vermisse es schon beinahe.