Basselfe66
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Ich verstehe das jetzt so dass Du ein PA-Summensignal in Deinen Aux In des Bassverstärkers geben willst um dann einen Mix aus Bass und PA auf dem Kopfhörerausgang zu haben.
Grundsätzlich sollte das gehen. Dein Bassverstärker darf nur den Aux In nicht auf den Ausgang zur PA schalten, sonst hast Du eine Endlosschleife.
Grundsätzlich sollte das gehen. Dein Bassverstärker darf nur den Aux In nicht auf den Ausgang zur PA schalten, sonst hast Du eine Endlosschleife.
Testbass
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Wo soll der wesentliche Vorteil gegenüber einem günstigen, kabelgebundenen Inearmonitoring liegen?
Den Kopfhörer hast du schon, ein Bodypack für kabelgebundenes Inear von Fisheramp, LD oder Behringer kosten nur Kleingeld. Bei der von dir vorgeschlagenen Lösung seh ich mehr Probleme als Nutzen. Man kann das vielleicht irggendwie hinfummeln, aber ehrlich ....
Den Kopfhörer hast du schon, ein Bodypack für kabelgebundenes Inear von Fisheramp, LD oder Behringer kosten nur Kleingeld. Bei der von dir vorgeschlagenen Lösung seh ich mehr Probleme als Nutzen. Man kann das vielleicht irggendwie hinfummeln, aber ehrlich ....
TheBass
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Mein Spezialthema 
Der Vorteil ist klar: man spart durch den Wegfall zusätzlicher Monitorwedges Platz auf der Bühne und hat zudem bessere Kontrolle über die eigene Monitorlautstärke. Da Bassamps heutzutage auch fast immer HT oder zumindest MT haben, reicht auch der Frequenzgang in der Regel als Monitorbox aus. Die Lautstärke sowieso.
Uneingeschränkt funktioniert das jedoch nur bei Amps, bei denen der AUX IN NICHT auf den DI OUT geht. Sonst gibt's bösen Feedback. Warum das AUX IN Signal trotzdem bei so vielen Bassamps auf den DI OUT geroutet wird, ist mir allerdings ein Rätsel. Einen vernünftigen Grund dafür gibt es nicht. Warum sollte man den AUX IN auf den DI OUT routen?
Es gibt jedoch eine Möglichkeit dies zu umgehen: man greift das DI Signal PRE EQ ab, d.h. vor dem Einspeisepunkt des AUX IN. Die allermeisten Tonis wollen das sowieso, um den Sound für die PA unabhängig von den Einstellungen des Bühnenamps einstellen zu können. Allerdings fehlen dann natürlich im PA Sound auch evtl. Effekte aus der FX Loop des Amps.
Wo Amphersteller auch gerne sparen, ist ein zusätzliches Lautstärkepoti am AUX IN. Das ist normalerweise nicht so wichtig, wenn man den AUX IN zum zuspielen von MP3s vom Handy verwendet und man die Lautstärke auch da einstellen kann. Wenn das Monitorsignal aber vom 15m entfernten FoH kommt, ist ein eigenes Poti am Amp zur Einstellung der Monitorlautstärke aber sehr nützlich. Speziell, wenn man mitten im Song gerne die Monitorlautstärke anpassen will.
Wenn man das Monitorsignal auf diese Weise per AUX IN mit dem eigenen Basssignal zusammen mischt, ist es zudem wichtig, dass das eigene Basssignal im Monitorsignal NICHT enthalten sein darf. Man benötigt als Monitorsignal vom FoH also eine eigene AUX Summe, in der kein Basssignal enthalten sein darf. Das sollte zwar in der Regel kein Problem sein, man darf es nur nicht vergessen, sonst gibt es seltsame Phasenauslöschung bei der Wiedergabe über den eigenen Amp.
NB: Meine Ausführungen oben beziehen sich natürlich hauptsächlich darauf, den eigenen Bühnenamp auch als Monitor zu benutzen. Wenn man jedoch mit IEM Hörern arbeitet, macht der eigene Bühnenamp+Box eh wenig Sinn, weil man ihn ja gar nicht hört. Dann macht ein kleiner Monitormixer mehr Sinn.
Der Vorteil ist klar: man spart durch den Wegfall zusätzlicher Monitorwedges Platz auf der Bühne und hat zudem bessere Kontrolle über die eigene Monitorlautstärke. Da Bassamps heutzutage auch fast immer HT oder zumindest MT haben, reicht auch der Frequenzgang in der Regel als Monitorbox aus. Die Lautstärke sowieso.
Uneingeschränkt funktioniert das jedoch nur bei Amps, bei denen der AUX IN NICHT auf den DI OUT geht. Sonst gibt's bösen Feedback. Warum das AUX IN Signal trotzdem bei so vielen Bassamps auf den DI OUT geroutet wird, ist mir allerdings ein Rätsel. Einen vernünftigen Grund dafür gibt es nicht. Warum sollte man den AUX IN auf den DI OUT routen?
Es gibt jedoch eine Möglichkeit dies zu umgehen: man greift das DI Signal PRE EQ ab, d.h. vor dem Einspeisepunkt des AUX IN. Die allermeisten Tonis wollen das sowieso, um den Sound für die PA unabhängig von den Einstellungen des Bühnenamps einstellen zu können. Allerdings fehlen dann natürlich im PA Sound auch evtl. Effekte aus der FX Loop des Amps.
Wo Amphersteller auch gerne sparen, ist ein zusätzliches Lautstärkepoti am AUX IN. Das ist normalerweise nicht so wichtig, wenn man den AUX IN zum zuspielen von MP3s vom Handy verwendet und man die Lautstärke auch da einstellen kann. Wenn das Monitorsignal aber vom 15m entfernten FoH kommt, ist ein eigenes Poti am Amp zur Einstellung der Monitorlautstärke aber sehr nützlich. Speziell, wenn man mitten im Song gerne die Monitorlautstärke anpassen will.
Wenn man das Monitorsignal auf diese Weise per AUX IN mit dem eigenen Basssignal zusammen mischt, ist es zudem wichtig, dass das eigene Basssignal im Monitorsignal NICHT enthalten sein darf. Man benötigt als Monitorsignal vom FoH also eine eigene AUX Summe, in der kein Basssignal enthalten sein darf. Das sollte zwar in der Regel kein Problem sein, man darf es nur nicht vergessen, sonst gibt es seltsame Phasenauslöschung bei der Wiedergabe über den eigenen Amp.
NB: Meine Ausführungen oben beziehen sich natürlich hauptsächlich darauf, den eigenen Bühnenamp auch als Monitor zu benutzen. Wenn man jedoch mit IEM Hörern arbeitet, macht der eigene Bühnenamp+Box eh wenig Sinn, weil man ihn ja gar nicht hört. Dann macht ein kleiner Monitormixer mehr Sinn.
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