Erfahrungen mit dem Bandleader-Arschloch-Syndrom

[Basserkalle]

@Jinx

das mit der Tante is ja echt krass. Ich würde ihr mal schön sachlich und gepflegt meine Meinung geigen, ihr für die Zukunft alles Gute wünschen ( was wohl eher zynischen Charakter hätte) und dann meine Sachen unterm Arm und auf Nimmerwiedersehen ab durch die Mitte.

Ich wünsch Dir schon mal viel Spaß am Samstag.[]

 

[Ray]

Ja so ändern sich die zeiten und somit die vorstellungen und einstellungen. Anfangs wollte ich einfach musik machen, egal wie oder was. Jetzt aber bin ich anspruchsvoller und Kritischer als jemals zuvor....

Man sollte ein wichtiger bestandteil eines Bands nie vergessen: Der spaß factor!

 

[bigtombass]

Wer seine Musik hört und fühlt , bekommt auch keinen Blas. Gut, bei Mobbing hört das ganze ziemlich schnell auf. siehe mein profil...
(ich hasse unter Stress stehende Schlagzeuger!!!!vor ever)

 

[Jinx]

Basserkalle, genau das habe ich auch getan. Wobei es auf Gegenseitigkeit beruhte, da ich ihr zu viel Unruhe in die Band brachte (ich meinte, man sollte schon mehr als seine zwei Songs tight spielen könnten und dazu müsse man üben...).
Wie auch immer, die Schlagzeugerin hat sich meinem Auszug angeschlossen, jetzt besteht die Band aus einer Gitarristin.

 

[electrofux]

in unserer band sind wir alle gute alte freunde, den drummer kenn ich seit der Primarschule, den Gitarristen weniger lang, abr wir verstehen uns gut, niemand will der Poser sein oder so was, es geht auch nur darum Musik zu machen und nicht darum bei den Frauen zu imponieren (ist zwar manchmal ein guter Nebeneffekt, aber wer musik macht um sich in Szene zu sitzen sollte gleich aufhören)
wie sagen die HipHopper: Keep it real!

 

[dalom]

band-musiker müssen im gewissen grad auch freunde sein ... (ausnahme sind natürlich die top40's
tut man sich nur der musik wegen zusammen, hat man keine andere basis als die musik um aufeinander einzugehen ... und wenn dann nich alle den gleichen geschmack haben gibts stress ...

meine band ist ein trio bestehend aus einem punk-drummer, einem ska-gitaristen, der auch singt und mir, der peppers-freak...

naja der punk-drummer findets jetzt inzwischen toll sowas wie triolen und interessante breaks spielen zu können, der gitarrist hat freude an funky riffs gefunden ... tja und ich für meinen teil stecke die slap-sachen die ich so gerne spiel weit hinten in die kiste, weils meist einfach nirgends hinpasst!

wie man vielleicht hören kann, find ich die band-entwicklung herrlich ... nexten samstag haben wir unseren ersten gig auf einer antifa demo in neumünster!! juhu

achja ... zur problemlösung ... zweitband aufmachen... das ist ein nettes unterschwelliges druckmittel jederzeit sagen zu können "jo, kein bock mehr, tschau!", ohne erstma gleich das ganze musikmachen aufzugeben!