Equalizer Troubleshooting

Ich bin ein großer Freund davon dass man in festen Bands auch gemeinsam einen Bandsound entwickelt.
Als Bassist stelle ich mich auf verschiedene Bands ein, würde z.B. auch falls notwendig Flats aufziehen, warum sollte man das dem Drummer nicht auch vorschlagen dürfen?
Wenn er keine Lust darauf hat ist es ja auch in Ordnung.
 
Da habe ich doch mal eine Frage: Was würdet ihr den machen, wenn einer eurer Mitmusiker zu Euch kommt und euch einen Satz Flats in einer für euch unmöglichen Stärken in die Hand drückt, und sagt, das nur mit denen der richtige Sound kommt? Und wenn Ihr normalerweise Flats spielt, dann halt Roundwound.

Ich habe in jede Band ein anderen Sound, andere Instrumente und andere Saitentypen, je nach dem was meiner Meinung nach verlangt wird. Diese Meinung bin ich bereit zu revidieren, wenn ein Mitmusiker mit vernünftigen Argumente zu mir kommt. Ich habe mir sogar von einen Saxophonist sagen lassen, welchen Bass ich bei einem meinen aktuellen Projekte spielen soll.

Ich rede allerdings von konstruktiven Vorschläge und nicht von pauschaliserten Befehle à la "Preci sonnst nichts". Ich werde keinen zwingen sich 100% meine Vorstellung anzupassen, aber wenn kein Kompromis zu finden ist und es mir den Spaß verdirbt, dann bin ich irgendwann weg...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich dabei wütend macht ist, das keiner von euch sich mal überlegt, das wir Schlagzeuger auch eine Instrument haben, und dies ist genauso individuell wie die jeweilige Gitarre oder Bass.

Da lehnst du dich aber gefährlich aus dem Fenster :evil:

Im ernst: wie kommst du auf diese Idee? Wahrscheinlich bist du in einem ganz miesen Musikerkreis unterwegs. Mitleid...
 
Bei Bass ist das ja selten ein Problem.
Nunja, hin und wieder muss man über anderer Leute Bassrig spielen.
Gott sei Dank spiel ich äußerst selten auf dieser Art Gig wo alle über das gestellte BasiX Set und die Hartke Transporter Box spielen sollen...

Wir triften ein wenig ab :D

Was schlägst du den für die Toms vor @Blub ?
 
Sorry, das ich darauf etwas fuchsig reagiere. Ich bin nun mal auch Schlagzeuger, udn da gibt es ein paar Sachen, die bringen mich zur Weisglut.
So leid mir das tut zu sagen, aber ich habe das sehr oft erlebt, das Schlagzeuger sich eben oft keine Gedanken über ihr Instrument in Bezug zum Bandsound machen.
Der eine Drummer findet die superlaute Zissel-HiHat mit der knalligen Snare eben geil, merkt aber nicht, das genau deshalb der Gesang nur noch unverständlich rüber kommt. Die Schuld bekommt dann meistens eh ein anderer (Gitarre/Bass z.B., weil angeblich zu laut).
Und wenn abgeklebt werden soll, dann meistens, weil die Drums zu laut sind (z.B. Kneipengig), aber es müssen ja die "grossen Kessel" zum Kneipengig mitgenommen werden. Ein zweites, "kleines Drumset" kaufen sich halt nur wenige Trommler...

Bei sehr vielen Aufnahmen musste ich feststellen, das viele Trommler keinen Plan haben, wie ihr Drumset beim Aufnehmen eigentlich klingen soll. Da wird wärend den Aufnahmesession noch rumgeschraubt/ gestimmt usw. Und den Sound macht dann eh ein anderer (Mischer). Da kenne ich so schlimm von keinem anderen Instrument.

Natürlich gibt es auch viele Trommler, auf das das oben genannte nicht zutrifft. Wenn ich mit diesen Leuten spielen durfte, dann hab ich denen auch immer ein dickes Lob ausgesprochen.
Aber leider kommen oben genannte Trommler genauso oft in freier Wildbahn vor. Und da muss man halt auch mal was sagen...
Klingt erstmal gemein, aber ist mir wirķich schon relativ oft passiert. Und da waren oft auch spieltechnisch sehr gute Trommler dabei....

Anderseits gibt es auch viele Keyboarder, denen man Einhalt gewähren muss, viele Gitarristen, denen man erklären muss das sie keine "fetten Bässe" produzieren müssen, usw...
Der normale Wahnsinn eben...

Im Moment spiele ich mit einem Akustik-Gitarristen, der sich gerne etwas zu leise macht/spielt. Das ist das andere Extrem. Da denkt jeder, ich bin der laute Depp... :rolleyes: ...Deshalb hab ich ihm einen Kompressor gekauft, damit ...:D
 
So leid mir das tut zu sagen, aber ich habe das sehr oft erlebt, das Schlagzeuger sich eben oft keine Gedanken über ihr Instrument in Bezug zum Bandsound machen.
Der eine Drummer findet die superlaute Zissel-HiHat mit der knalligen Snare eben geil, merkt aber nicht, das genau deshalb der Gesang nur noch unverständlich rüber kommt. Die Schuld bekommt dann meistens eh ein anderer (Gitarre/Bass z.B., weil angeblich zu laut).
Und wenn abgeklebt werden soll, dann meistens, weil die Drums zu laut sind (z.B. Kneipengig), aber es müssen ja die "grossen Kessel" zum Kneipengig mitgenommen werden. Ein zweites, "kleines Drumset" kaufen sich halt nur wenige Trommler...

Bei sehr vielen Aufnahmen musste ich feststellen, das viele Trommler keinen Plan haben, wie ihr Drumset beim Aufnehmen eigentlich klingen soll. Da wird wärend den Aufnahmesession noch rumgeschraubt/ gestimmt usw. Und den Sound macht dann eh ein anderer (Mischer). Da kenne ich so schlimm von keinem anderen Instrument.

Natürlich gibt es auch viele Trommler, auf das das oben genannte nicht zutrifft. Wenn ich mit diesen Leuten spielen durfte, dann hab ich denen auch immer ein dickes Lob ausgesprochen.
Aber leider kommen oben genannte Trommler genauso oft in freier Wildbahn vor. Und da muss man halt auch mal was sagen...
Klingt erstmal gemein, aber ist mir wirķich schon relativ oft passiert. Und da waren oft auch spieltechnisch sehr gute Trommler dabei....

Anderseits gibt es auch viele Keyboarder, denen man Einhalt gewähren muss, viele Gitarristen, denen man erklären muss das sie keine "fetten Bässe" produzieren müssen, usw...
Der normale Wahnsinn eben...

Im Moment spiele ich mit einem Akustik-Gitarristen, der sich gerne etwas zu leise macht/spielt. Das ist das andere Extrem. Da denkt jeder, ich bin der laute Depp... :rolleyes: ...Deshalb hab ich ihm einen Kompressor gekauft, damit ...:D
...klingt so, als wenn du dir richtig Gedanken machst. Aber du spielst ja auch Bass .... :engel:
 
naja...schlagzeuger haben es aber auch ungleich schwerer...rumprobieren und tüfteln am sound zuhause kann man komplett vergessen und wo wir bassisten halt mal am amp kurz nachregeln können (dauer: 2 sekunden) ist "mal kurz über stimmung auch den sound verändern" am schlagzeug doch ungleich schwieriger. also ich würde ziemlich die augen verdrehen wenn das bei jeder zweiten probe vorkommt oder sogar wie so mancher gitarrist ("moment...ich habs gleich...") mehrmals pro probe...
 
Ciao alle,

in den Bands in welchen ich fest spiele, da reden wir schon auch über Sound, wie man seinen Sound selbst gern hätte oder wie man die Anderen wahrnimmt. Dann muss man diskutieren, anregen, aber bestimmt nicht jemandem etwas vorschreiben. Genauso wenig, wie ich mir sagen lasse, welchen Bass ich zu nehmen oder welchen Amp/Boxen ich zu nehmen habe, genauso wenig schreibe ich das einem Gitarristen, Drummer oder Tastenmann vor. Die haben ja auch alle eine Wahrnehmung von ihrem Wunschsound. So lange man sich nicht in die Quere kommt, kann ich auch damit leben, wenn meine Wahrnehmung eines Wunschsounds eines Mitmusikers ein wenig anders ist. Das ist ähnlich wie wenn man einen Song (mit-)spielt, welchen einem nicht 100% gefällt, macht mir das nix aus, ich muss nicht immer 100% zufrieden mit einem Repi sein. Wenn es den Anderen gefällt und der Song musikalisch nicht schlecht ist, warum nicht? Trotzdem werde ich so einen Song so gut wie ich kann spielen.

Wenn man irgendwo einspringt, dann ist das ein wenig anders, da komme ich zwar auch mit einer eigenen Soundvorstellung daher, frage dann aber, ob das passt und passe mich wo möglich und wo sinnvoll auch an.

Zum ursprünglichen Post: ich habe an meinen Bässen einen Grundsound eingestellt und verändere den nur, wenn ich das in einem Song benötige (aktiv wie passiv). Falls der Raum oder die Bühne eine böse Resonanz hat, schleife ich meinen Para ein, ziehe diese Frequenz runter und mache ggf. noch ein low shelving. Ansonsten habe ich die EQs an den Bassamps den Boxen entsprechend angepasst, wobei die Regler relativ schwach aus der Mitte bewegt sind. Die Einstellungen sind jedoch ziemlich subtil, ich könnte meist auch mit flatten EQs leben, ausser bei meiner Minivollröhre mit FTS, die kann man gar nicht flatten ;-) . Das hat den Vorteil, das ich mit gestellter Backline auch einfach einstöpseln kann. Zudem kann ich so dem Toni ein pre Amp EQ Signal geben, aber mit Vorstufenröhrenfärbung und Bass EQ, welches mir bereits gefällt. Was ich mir dann auf der Bühne gebe ist dem Toni dann idR. Wurscht. Ausserdem sind meine Einstellugen nicht sakrosankt, wenn ich an einem Soundcheck merke, dass mir was nicht gefällt regel ich halt *leicht* nach. Ich muss mir halt einfach überlegen, wo: will ich meinen Bühnensound verändern, dann am Amp, will ich meinen generellen Sound verändern, dann am Bass.

Somit habe ich EQ-(EQ)-EQ, das reicht, mehr wäre nicht gut.

Gruss
claudio

Edith hat mir ein paar Typos geflüstert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das tut weh. Direkt vor der Box fehlen dann schöne Bässe und vorne bei den Sängern dröhnt es wie blöd. Zusätzlich habe ich einen 5-Band Para eq im Einsatz. Davon eliminieren 3 Bänder das Dröhnen.... oder versuchen es zumindest
 

Und ich habe schon alles probiert. Hatte mein Stack schon überall mal im Raum stehen. Ich könnte die anderen leider noch nicht überzeugen, einen anderen Raum zu suchen...
 
Hast Du schon mal überlegt, dich woanders hinzustellen? Den Winkel der Box zu ändern? Oder/Und vielleicht die Expo Löcher mit Schaumstoff zu zumachen, also einfach reinstopfen, so das es auch einfach wieder rauszunehmen ist.
Alles schon probiert. Hatte ja lange FMC Boxen und dort immer auch die Ports verschlossen. Und auch Abkopplung usw.

Naja ja, das Speiel geht jetzt schon über 20 Jahre. Ich weiß jetzt zumindest, dass es egal ist welchen Amp oder Box sich spiele. Es klingt immer irgendwie "problematisch"
Unsere Sänger stehen auch auf einer Holzbühne im Raum. bisher wollte keiner aber das weghauen und meine Vorschlag auf den Kauf von Basstraps ist auch keiner eingegangen. Also müssen Sie das Rest-Dröhnen (was übrig ist nach meinen Optimierungsmaßnahmen) halt ertragen.
 
Ja, ich mache mir viel Gedanken und habe ein Kit, das jederzeit "Recording" fähig ist. Ich kann leise spielen und auch sehr krachig. Mein Snare und Becken Sortiment kann ich so wählen, das die Ohren wegfliegen oder dran bleiben.

Das Schlagzeug ist nun mal vom akustischen Standpunkt her das komplexeste Instrument im Bandgefüge. Zum einen deckt es nahezu alle Freqenzbereich ab, zum reagiert es auf die Akustik des Raumes wie kein anderes Instrument. Nicht zu unrecht brauchen selbst Profis manchmal recht lange, bis ein guter Drumsound gefunden wurde. Oder spielen mit Triggern.

Noch ein Kommentar für "Zu laut": Kleine oder grosse Kessel spielen für die Lautstärke eine eher geringe Rolle. Schon eher die Spieltechnik, das Kesselmaterial (Holzsorte), die Fellsorte und die Auswahl der Stöcke. Wenn ich leise spielen soll, dann nehme ich immer "dünne" (Genau Vic Firth SD4) Stöcke, die haben weniger Punch. Ich spiele ein Kit aus Birke (eher laut) mit doppellagigen Fellen. Nicht das mir die besser gefallen, daber sie halten einfach länger und sind auch leiser.

Abkleben nutzt nur sehr wenig, da hier nur ein paar Obertöne getilgt werden, die später im Gesamtsound auf der Bühne eine eher untegeordnete Rolle spielen. Es ist sogar so, das wenn diese fehlen, manch ein Schlagzeuger noch härter spielt, und damit genau das Gegenteil erreicht ist.

Der Punkt ist einfach: Kann man in einem Kneipengig mit einem akustischen Schlagzeug leise spielen? Wohl eher nicht. Da fällt mir der Spruch ein "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". Ein akustisches Schlagzeug hat eine Grundlautstärke. Wird versucht unterhalb dieser zu spielen ... nun ja, kann man so mache, klingt dann halt scheisse, und zwar für alle!

Deine Einstellung finde ich gut. Leider machen sich nicht alle Trommler so viele Gedanken darüber und überlassen den "Bandsound" lieber dem Rest der Band...

Kneipengig mit Schlagzeug geht schon. Ich kenne Trommler, die können aus Ihrem Drumset auch sehr leise einen guten Sound rausholen. Hab mit einem gespielt, da war ein 1x12"-Combo mehr als ausreichend...
Ich hab aber auch viele Jahre mit einem Trommler verbracht, da ging ohne Gehörschutz und Bass-Fullstack nix (und das mit einem Yamaha Hipgig-Drumset :rolleyes:), der war technisch sehr gut, nur leise war ihm nix... :rolleyes:

Das Problem bei den lauten (...und dann oft auch frequenzmäßig unpassenden/ungestimmtrn) Drums ist ja, das man dann am EQ machen kann, was man will. Der Bandsound bleibt kacke.
Dann geht's nur noch darum, nicht zu sehr zu matschen, oder zu dröhnen... Filligranes Spiel ist dann auch kaum durchzusetzen. Das gilt natürlich ebenso für alle Instrumente. Aber wie oben schon geschrieben, die haben ein paar Regler und in wenigen Sekunden kann alles gut sein (wenn derjenige dabei mitspielt ;-) ). Bei Drums ist das ungleich schwerer, weil der Trommler selbst der "Regler" ist. Und wenn der im Bierrausch abgeht....:fear:...:rolleyes:
 
Bei mir im Proberaum muss ich (leider) den lowcut je nach Box sogar bis auf 80 Hz hochregeln :-/
Alter Falter! Was habt ihr für einen Proberaum? Was für einen Fußboden? Was für Wände? viele Fenster? Was ist an der Decke? Wie hoch ist die Decke? Was stellt ihr in die Ecken? Wie ist euer generelles Layout? Hier gibts viel zum Tunen.

NB: Mein Drummer will ums Verrecken diese Frequenzen nich cutten, weil "dann der Bass keine Power mehr hat" :D
 
Und als (auch) Drummer kann ich Dir versichern, das ich meine Toms nicht umstimme, weil der Basser ein Tonproblem hat, genauso wenig, wie ich als Basser von "meinem" Trommer das Umstimmen seines Kits verlangen würde. Das ist seine Sache. Wenn das Set scheisse klingt: OK, kann man ja mal vorsichtig ansprechen. Ansonsten: No way!

Hey Blub, ich sagte "möglicherweise" könnte es was mit den Toms zu tun haben. Oder mit was auch immer.

Ein akustisches Problem in einer Location muss von allen gelöst werden. Wenn der eine meint, an ihm könne es auf keinen Fall liegen, und der andere meint das auch, dann kommt nichts dabei raus. Und wenn in einer Situation das Drumset Scheiße klingt, dann stimmt mein Kollege selbstverständlich um oder - wenn er den Raum kennt - kommt gleich mit dem passenderen Set. Ganz einfach. Und ich mache das auch so und nehme einen passenden Amp oder Box oder Bass, auch dann, wenn mein Lieblingszeug einfach nicht passen will. Manchmal sogar flats statt rounds und umgekehrt. Jeder ist verantwortlich für seinen Individualsound, aber alle für das, was das Publikum hört.

Ich spiele für´s Publikum, nicht für mich, und als Bassist bin ich ein Teil des Ganzen. Das Publikum hat nichts davon, wenn ich beweisen kann, dass mir der Rat meiner Kollegen am Arsch vorbei geht. Und wenn der Trommler alles platt macht, weil er sein Set nicht an den Raum anpassen will, ist er genau so blöd wie der Basser, der partout nicht hört, dass er seinen EQ nicht immer "wie immer" benutzen kann.
 
Alter Falter! Was habt ihr für einen Proberaum? Was für einen Fußboden? Was für Wände? viele Fenster? Was ist an der Decke? Wie hoch ist die Decke? Was stellt ihr in die Ecken? Wie ist euer generelles Layout? Hier gibts viel zum Tunen.

Das ist ein Keller, ca 30 qm groß. Den Raum gibts schon set den 80er Jahren. Damals wurde er auch akustisch optimiert. Es hängen So komische Gips-Dämmplatten an der Wand und von der Decke wurde auch so eine Konstruktion gebaut mit den gleichen Platten. Dass dämmt meiner Meinung nach aber eher Frequenzen in den Hochmitten und Höhen bzw. Bringt eigentlich nichts. Tiefe Frequenzen wurde damals gar nicht berücksichtigt. Das Problem ist ein fest verbautes Holzpodest, auf dem die Sänger und der Keyboarder stehen. Dass vibriert bei ca 100 Hz tierisch. Und änder einen Stirnseite wurde mal der Deckel eines riesigen Öltanks (2,5 m Durchmesser) an Ketten aufgehängt. Sieht zwar cool aus, ist aber sicher auch akustisch eher kontraproduktiv.
Der Deckel und das Holzpodest müssen meiner Meinung nach raus. Die anderen haben nur keine Lust da was zu ändern. Na egal, oft ist der. Sound ja im Proberaum gut und Bands haben dann Probleme auf Gigs mit schwieriger Akustik. Bei uns ist es andersherum.
Auf Gigs klingts meist besser. Wenigstens ein positiver Aspekt.

Habe jetzt die Box noch höher gestellt, auf Bierkästen. Das hat auch noch was gebracht. Ich könnte den lowcut jetzt auf ca. 60 HZ senken. Das klingt schon besser.
 

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