Entscheidungshilfe 15" Bass-Combo

üben is ja auch ein dehnbarer begriff und stark location bzw. lautstärke abhängig.. so ein etwas trägerer 15er braucht finde schon etwas power um auch wirklich nach 15er zu klingen... da sollte man schon die möglichkeit haben auch etwas lauter spielen zu können... wenns rein ums üben geht, würd ich auch etwas kleiner gehn, wenn das teil auch für späteren bandeinsatz taugen soll, kann man 15er schon machen
 
clumsybass schrieb:
o ein etwas trägerer 15er braucht finde schon etwas power um auch wirklich nach 15er zu klingen...
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Ich glaubs ja nicht! In welchem Jahrhundert lebst Du denn??
Ein moderner 15er mit marktüblichem Wirkungsgrad braucht weniger Leistung als ein 10er um voll und rund zu klingen!
 
es wurde ja nicht nach modern gefragt und vintage wäre wohl klar das letzte jahrhundert ;-)...

meiner meinung nach kommt so ein 15er eben erst richtig gut wenn er ordentlich luft schieben darf, das muss man nicht so sehen, klar.. ich kann in meinem mehrparteienhaus jedenfalls nicht so aufdrehen, dass ich hier einen klaren vorteil für einen 15er sehen würde, bzw. sagen könnte da kommt der 15er richtig zur geltung, da habe ich mit nem phil jones einen deutlich fetteren sound... das meine ich, wenn es ums üben geht sollten lautstärke und location nicht ausser acht gelassen werden...
 
Hughes&Kettner BassKick 300 . Absolut tolles Teil. Gibt es auch in der 200&100 Version wobei die 100 nur was für zu Hause ist.
 
Moin und erstmal danke für die vielen Antworten.
ein 15"er solls sein, weil ich damit meinen Sound habe (spiele aktuell nen 215).

Mudskipper schrieb:
Spielst Du:
zu Hause?
In einem Akustik-Trio?
Classic Rock Combo mit Marshall Halfstacks?
12 köpfige Soulband?
Das Triangel-Kollektiv Warfleth West?
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Ich spiele Zuhause, in nem (quasi) Akustik-Trio (Drums/Cajon, Akustikklampfe, Strombass) und auch rockig gegen ein Schlagzeug. Das Triangel-Kollektiv Warfleht West hat mich rausgeschmissen, da ich immer zu deep war ;-). In der rockigen Kombi spiele ich aber über nen 400W Trace&Elliot, der seinen festen Platz im Proberaum hat. In der Akustikkombi spiele ich über den 215" und nen alten Gitarren-Amp. Damit habe ich genau den Sound, der in die dazugehörige Musik passt. Nur ist der Amp meist etwas sperrig und ich hätte gern noch was kompakteres/transportfreundlicheres, das auch für Gigs reicht. Er sollte aber auch in etwa das gewünschte Volumen erzeugen, das für den Band-Sound wichtig ist. Wichtig ist mir aber auch ein DI Output für Aufnahmen und ein Eingang, um ein Audiosignal zum Üben reinzugeben. Kopfhörer wär auch von Vorteil.
Optimal wäre dann auch noch ein klassisches Design, welches auf die Bühne und vor allem auch zu unserer Musik passt. Ach ja- und ich steh nicht auf son Zeug wie Digital-Amp, oder Sound-Simulation. Darum der Orange und der Ampeg.

Den Markbass Player School habe ich mir mal im Netz angeguckt und den finde ich auch absolut schick (nur vom Technischen). Somit schwanke ich nun zwischen drei Modellen ´-.-`

Viele Grüße
 
clumsybass schrieb:
es wurde ja nicht nach modern gefragt und vintage wäre wohl klar das letzte jahrhundert ;-)...

meiner meinung nach kommt so ein 15er eben erst richtig gut wenn er ordentlich luft schieben darf, das muss man nicht so sehen, klar.. ich kann in meinem mehrparteienhaus jedenfalls nicht so aufdrehen, dass ich hier einen klaren vorteil für einen 15er sehen würde, bzw. sagen könnte da kommt der 15er richtig zur geltung, da habe ich mit nem phil jones einen deutlich fetteren sound... das meine ich, wenn es ums üben geht sollten lautstärke und location nicht ausser acht gelassen werden...
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Den Gegenbeweis hat mir meine FMC 2153 CL am Mywatt 200 gebracht, die ich im Keller unterm Wohnzimmer betrieben habe.
Warmer mächtiger Sound und oben im Wohnzimmer hats keiner wahrgenommen.
Meinen vorher verwendeten Eden Nemesis N11 mit 12" Koax hat man sehr wohl gehört, wenn ich mir einen 'runden' Sound eingestellt hatte.
 
Ich finde die Idee mit dem 15er gut! Sind aber etwas grösser und schwerer als z.B. 12er Combos... dafür hat man das 15er Fundament welches ein 12er einfach nicht kann!
Ich habe ja seit Jahren diesen Combo im Einsatz:
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Fender BXR 200, das Teil läuft und läuft und geht einfach nicht kaputt;-)
Sehr viele Gigs mit dem Teil absolviert und noch viel mehr Proben! Hatte nie Probleme! Weder mit technischen Problemen noch mit fehlender Power durchsetzungsfähigkeit! Das Teil kann extrem laut!
Komischerweise werden die Teile regelrecht verscherbelt... werden wirklich günstig gehandelt und sind (warum auch immer?) eher unbeliebt.
Habe den Amp auch schon viele male für Gigs anderer Bands zur verfügung gestellt und ausser einmal von einem Metal Bassist wurde das Teil immer sehr gelobt!
Der Sound ist wirklich sehr Vintage angehaucht, für ganz moderne Sounds ist er etwas weniger geeignet.... obwohl mit der EQ Einstellung im Bild (nicht von mir, ist ein Netzbild) könnte es durchaus sehr modern klingen... hab ich aber noch nie probiert;-)
Manche Mitmusiker finden den Fender sogar besser klingend als mein grosses Trace Elliot Besteck... auf alle Fälle macht er aber viel weniger Zicken als der Trace! Nähmlich gar keine;-)
Das einzig negative am Amp ist, dass der DI out am Amp etwas zum rauschen neigt (verwende dementsprechend immer eine DI Box) und dass der Amp keinen Master Volume hat (der Amp hat nur den Gain Poti, somit ist es Teilweise etwas knifflig die perfekte Lautstärke zu regeln... ein kleine Änderung am Poti macht schon sehr viel Unterschied!) aber man gewöhnt sich ruckzuck daran;-)
Also wenn er wirklich mal abraucht (was ich eher nicht denke) werde ich durchaus schauen ob ich nochmals den selben ergattern kann;-)
Ich weiss nicht wie die neueren Fenders sind, würde aber nach Erfahrung von diesem hier diese auch mal antesten!
Die Markbass Comvbos sind aber wie bereits erwähnt wirklich sehr gut! Kenne aber da keinen 15er Combo... nur den 12er welcher aber deutlich mehr raushaut als man von ihm erwarten würde!
Ampeg ist überhaupt nicht meins! Echt eine Zicke um den gewünschten Sound zu finden! Bin da live als ich mit dem Jazz Bass ankahm fast verzweifelt! Egal was ich machte, das Teil furzte blos rum! War glaub der SVT pro 3 zusammen mit einer EBS 4x10er Box... war für mich echt grauslig! Weiss aber nicht ob es am Amp oder Box gelegen ist... eventuell bin ich auch einfach zu blöd um am Ampeg einen gescheiten mir passenden Sound zu reglen...
Die Orange sind mir etwas zu rotzig... und die Farbe ist echtxx(
Das ist auch etwas das Problem bei den Markbass Amps... immer dieses gelbxx(
Wünsche viel Spass bei der Combo Suche!:bier:
 

Ich habe beim T mal alle 15er Combos angespielt, weil ich auch mal kurzzeitig einen wollte. Am meisten positiv überrascht hat mich der Hartke KB 15. Hatte einen schönen Punch und wedge-Möglichkeit. Hat mir sogar besser als der Markbass gefallen. Ist aber Geschmacksache. Ich empfinde die Direktheit der Markbässer oft als aufdringlich. Andere mögen das. Der Hartke hatte da einen runderen Klang, der trotzdem richtig punchig - gerade für Fingerstyle - rüber kommt.
 
Dillagio Guitars schrieb:
Der Verstärker bzw. die Frontplatte sitzt doch dort, wo er/sie bei einem kniehohen Combo gut aufgehoben ist. Finde ich i.d.R. sinniger als auf der Schallwand.
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Nein, das meine ich nicht.
Das der Amp von oben eingelassen ist, ist ja ok. Was mich wundert ist, dass er falsch rum drin sitzt. Steht man vor dem Combo, und lehnt sich drüber, um was einzustellen, dann stehen die Regler auf dem Kopf.
 
Funbasser schrieb:
Auch diese Frage ist völlig unwichtig.
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Dererlei Kommentare sind überflüssig. Wenn du auf meine erstgemeinte Frage nichts brauchbares zu sagen hast, dann antworte doch einfach nichts.

Es ist im Sinne der Bedienbarkeit blödsinnig. Deiner "Logik" folgend, könnte man jedwede Beschriftung auch gleich komplett weglassen, die ist ja unwichtig.
 
Isjanding. ich hätte geschworen, dass der bei dem, den ich mal bei einer befreundeten Band im Proberaum gesehen hatte, genau andersrum drin saß. So ist's ja ok.
 
What the...? schrieb:
Dererlei Kommentare sind überflüssig. Wenn du auf meine erstgemeinte Frage nichts brauchbares zu sagen hast, dann antworte doch einfach nichts.

Es ist im Sinne der Bedienbarkeit blödsinnig. Deiner "Logik" folgend, könnte man jedwede Beschriftung auch gleich komplett weglassen, die ist ja unwichtig.
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Tja bödsinnige Fragen provozieren unbrauchbare Antworten....
 
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