Mike`adelic
Well-Known Member
Es ist kein Act, wenn der Drummer einzählt und die Time mit der HiHat vorgibt. Stört keinen, macht jeder. Sofern der Gitarrist timingfest ist, gehts auch ohne z.B.
Da hast du mal echt Glück gehabt mit dem Kerl! [
]
Eigentlich bin ich ja viel viel besser !
- Ersteller jensides
- Erstellt am
Es ist kein Act, wenn der Drummer einzählt und die Time mit der HiHat vorgibt. Stört keinen, macht jeder. Sofern der Gitarrist timingfest ist, gehts auch ohne z.B.
Da hast du mal echt Glück gehabt mit dem Kerl! [
]
ehemaligerUser
Well-Known Member
bei mir war/ists auch immer das mit den kalten pfoten gewesen... hab mich nachher immer "ins rechte licht" gestellt...
soll heißen das ich mich immer so hingestellt hab das nen scheinwerfer auf mich schien... denn wurds immer schön warm []
gruß[]
PS: und wenn die pfoten kalt sind geht gar nix...
soll heißen das ich mich immer so hingestellt hab das nen scheinwerfer auf mich schien... denn wurds immer schön warm [
]gruß[
]PS: und wenn die pfoten kalt sind geht gar nix...
Das ist bei mir genau umgedreht. Zuhause rotz ich so manches nur mit Mühe grade so hin; auf der Bühne sitzt jeder Ton und ich singe noch dazu (auch da sitzen die Töne meistens)! Bei mir liegts grade daran, dass ich mich auf der Bühne total gehen lassen kann,...mein Hirn schaltet da total ab!! Ich schalte auf Autopilot, steh neben mir und beobachte mich selbst.
Aber ich kenn das Problem von meinem Gitarristen. Der muss die Sachen zuhause zu 300% beherrschen um sie beim Auftritt zu 99% zu beherrschen,...das ist halt einfach Lampenfieber. Ob bewusst oder unbewusst. Das wird man auch nach 5798645694 Auftritten nicht los, wenn man sich da keine Hilfe holt. Und wenn du dir vor dem Auftritt selbst sagst "Heute schaff ichs", dann setzt du dich selbst unter Druck und dann kanns ja nur in die Hose gehn!!
Jimmy Boots
Member
Ich denke auch man darf das Aufwärmen nicht unterschätzen. Mir geht das auch oft so, manchmal auch trotz warmspielen. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass 3 minuten warmspielen nicht viel bringt. Wenn man es schafft wirklich 10 bis 15 minuten konsequent aufzuwärmen merkt man den unterschied dann aber schon gewaltig.
Und die Hörsituation auf der Bühne macht meines Erachtens auch sehr viel aus. Wenn man sich nicht gut hört haut man stärker rein und verkrampft dann nach kurzer Zeit. Wenn man dann erst mal total müde oder verkrampfte Finger hat wirds auch im Laufe des Gigs nicht mehr so gut, wie wenn man es von Anfang an besser gemacht hat.
Und die Hörsituation auf der Bühne macht meines Erachtens auch sehr viel aus. Wenn man sich nicht gut hört haut man stärker rein und verkrampft dann nach kurzer Zeit. Wenn man dann erst mal total müde oder verkrampfte Finger hat wirds auch im Laufe des Gigs nicht mehr so gut, wie wenn man es von Anfang an besser gemacht hat.
Basshole
Well-Known Member
... ich bekomme beim Auftritt gerne mal einen Krampf in der Zupfhand... passiert bei der Probe ..oder zuhause nie... beim Auftritt wird eben doch etwas mehr reingelangt, ist etwas mehr Anspannung da etc.
Ich glaube, man muss sich gerade im Ernstfall besonders darauf konzentrieren, Sound und Dynamik im Griff zu haben.
basshole
Ich glaube, man muss sich gerade im Ernstfall besonders darauf konzentrieren, Sound und Dynamik im Griff zu haben.
basshole
Mike`adelic
Well-Known Member
Bah, das ist echt wiederlich... das ist mir mal so ergangen.. ich konnte mit Mühe und Not noch einen Finger zum Zupfen bewegen und musste schließlich die komplette Linie slappen, weils sonst gar nicht mehr ging.
Regelmäßige Magnesiumeinnahme bzw. eine magnesiumreiche Ernährung bäugt diesem aber vor.
p.s. nicht zu viel Magnesium nehmen, das macht Dünnschiss! [
]... ich meinte natürlich braunen Rasierschaum! [
]
Zuletzt bearbeitet:
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Das mit den Krämpfen in der Schlaghand kenn ich, hab ich auch gerne mal. Erstaunlicher Weise ist das besser, umso besser ich mich selber auf der Bühne höre. Ich glaube man haut da einfach manchmal live zu doll rein und verkrampft dabe zu sehr. Ich glaub es ist eher Kopfsache als Magnesiummangel....
mc.thunder
New Member
da hilft eine halbe Stunde vor dem gig 500 mg magnesium einzuwerfen
mc.thunder
New Member
was auch hilft die Stücke so lange üben bis man sie 15 - 20 Beats schneller spielen kann dann fällt es einem auch auf der Bühne leichter wenn es zu Geschwindigkeitsschwankungen kommt
At the DriveIn
New Member
Kenn das Problem (wie jeder anscheinend) auch. Entweder musst du dich einfach mehr einspielen, meistens in ein paar minuten getan. Oder evtl musst du etwas mehr deinen Gedanken zuhören. Mag sein dass im Kopf viel unbewusster Kram ist und grad nicht die schöne Linie die eigentlich da sein sollte. Denn normalerweise kann man auch nichts spielen was nicht im Kopf ist. Konzentrier dich also mehr auf die Melodiestimme in deinem Kopf, den Timer in deinem Kopf, und entspann dich.
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