@ Herr K
Ich meine das auch ernst, mein Lieber.
Nen Einschaltknacks hatte ich bisher nur bei meinem ersten Verstärker, nem Übungscombo von SWR (LA12).
Im Bedienungsheftchen war diesem Effekt sogar ein Zweizeiler gewidmet. Darin stand so sinngemäß der Einschaltknacks sei normal und völlig ungefährlich für den Lautsprecher. Also kein Grund zur Beunruhigung. Ich fand das trotzdem sehr nervig und habe mich schon gefragt, warum das so sein muss.
Als ich mir dann meinen jetzigen AMp zugelegt habe, nen
Ampeg B500DR, war das mit dem Einschaltknacks überhaupt nicht so.
Man schaltet ihn ein, alle Lämpchen werden der Reihe nach kurz aktiviert (irgendwie so wie beim Auto, wenn den Motor startet) und dann isser da und man kann loslegen. Völlig ohne "Knack!"
Es geht also auch anders.
Ob die das mit ner speziellen Schaltsequenz so steuern oder wie auch immer, es gibt einfach keinen Einschaltknacks - und das nicht nur bei Ampeg. Ob das Instrument nun eingestöpselt ist oder nicht.
Ich habe schon viele Amps anderer Hersteller ausprobiert (und dabei natürlich eingeschaltet) - da knackte keiner.
Dies gilt auch übrigens für Produkte von
EBS.
Ich hatte bisher nen Fafner, nen TD650 und nen Classic 450 "in der Mangel".
Ich stimme da also
Wargos zu - irgendein Massefehler.
Die Jungs von EBS in Stockholm sind sehr nett. Ich würde die einfach mal anmailen und das Problem schildern. Vielleicht kriegste ja ne vernünftige Antwort dazu oder zumindest ne Aussage, ob da diese Amp-Serie aus dem Art schlägt.....