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Der BA 300 ist von der Endstufe recht linear abgestimmt, weil sehr ähnlich der Gigant-Endstufe, also nicht so färbend wie ein Ampeg o.ä., auch klingt der Amp im übersteuerten Zustand nicht so gut- die Endstufe wurde dafür nicht gebaut.
Ich hatte selbst mal eine A1001, also nur den Röhrenteil und der kam gar nicht wummerig herüber. Ach hatte ich 2 Ba300 zur Reparatur, ist aber schon 15J her.
Auch die Transistor-Vorstufe ist nicht für heutige Knurr-sounds designt und klingt in der entsprecheneden elektrischen "Umgebung" einer Fender Bassman - Vorstufe nicht unähnlich. (ich habe selbst seit Jahren eine als standalone im Einsatz).
Was mir am BA300 auch nicht so gefällt ist der EQ in Kombi mit Vorstufe und Endstufe- wenn man den brückt.
Mit einer guten Box (2xEV 15L) klingt der Amp aber dennoch warm und transparent und mit gutem Schub, allerdings ohne "knurr"
Das könnte es sein, was H. Stachelhaus nicht gefiel.
Super klang er in Verbindung mit einer Röhrenvorstufe
Der Amp hat echte ca. 135-150W sin bei unter 5% , gute Netzteilkondensatoren vorausgesetzt und ordentlichem Röhrenabgleich.
Mit guten Röhren gibts auch kein Problem bei 800V Leerlaúfspannung (empfehlenswert: auf 240V Netzspannung einstellen / umlöten), das teil ist recht betriebssicher, alle mir bekannten Amps laufen seit jahrzehnen! Allerdings ist Sauberkeit sehr wichtig und trockene Räume.
Ich hatte selbst mal eine A1001, also nur den Röhrenteil und der kam gar nicht wummerig herüber. Ach hatte ich 2 Ba300 zur Reparatur, ist aber schon 15J her.
Auch die Transistor-Vorstufe ist nicht für heutige Knurr-sounds designt und klingt in der entsprecheneden elektrischen "Umgebung" einer Fender Bassman - Vorstufe nicht unähnlich. (ich habe selbst seit Jahren eine als standalone im Einsatz).
Was mir am BA300 auch nicht so gefällt ist der EQ in Kombi mit Vorstufe und Endstufe- wenn man den brückt.
Mit einer guten Box (2xEV 15L) klingt der Amp aber dennoch warm und transparent und mit gutem Schub, allerdings ohne "knurr"
Das könnte es sein, was H. Stachelhaus nicht gefiel.
Super klang er in Verbindung mit einer Röhrenvorstufe
Der Amp hat echte ca. 135-150W sin bei unter 5% , gute Netzteilkondensatoren vorausgesetzt und ordentlichem Röhrenabgleich.
Mit guten Röhren gibts auch kein Problem bei 800V Leerlaúfspannung (empfehlenswert: auf 240V Netzspannung einstellen / umlöten), das teil ist recht betriebssicher, alle mir bekannten Amps laufen seit jahrzehnen! Allerdings ist Sauberkeit sehr wichtig und trockene Räume.
na grob geschätzt 180+ wirst schon kalkulieren müssen.
Wenn der Amp gut gewartete wurde, die "verdächtigen" Teile nachweislich ausgewechselt wurden (C's, Röhren, die Bias-Trimmer), er mit guten Röhren bestückt ist, und durch eine kleine Modifikation (2 Bauteile) der Einschaltknacks eliminiert wurde, wirds gut an die 350 gehen.
Ich mußte damals aus bandscheibentechnischen Gründen meine "nur"-Endstufe A100? verkaufen, die war Top i.O. und brachte 550DM. Der Amp spielt heute noch!! - Also alles sehr langlebig
Wenn der Amp gut gewartete wurde, die "verdächtigen" Teile nachweislich ausgewechselt wurden (C's, Röhren, die Bias-Trimmer), er mit guten Röhren bestückt ist, und durch eine kleine Modifikation (2 Bauteile) der Einschaltknacks eliminiert wurde, wirds gut an die 350 gehen.
Ich mußte damals aus bandscheibentechnischen Gründen meine "nur"-Endstufe A100? verkaufen, die war Top i.O. und brachte 550DM. Der Amp spielt heute noch!! - Also alles sehr langlebig
rockpapst1978
...Freak...
mal davon ab... ich nehme einen!
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