Drum Machine!

geiler trööööt...
wollte mir schon lange mal so ein pad teil holen um drums zu programmieren. (geht mir mit der maus iwie auf die nerven)
 
ich finde die ja ganz nice aber so richtig flexibel is dit och nich.

 
Die Volcas sind cool zum Jammen und Schrauben, für komplexe Arrangements sind die aber absolut nicht zu gebrauchen. Die Patternlänge beträgt auch lediglich 1 Takt, also 16 Steps...
 
ja, wahrscheinlich is unsere bisherige software-mit-midisteuerung-und laptop-variante gar nich so verkehrt.
 
classic70s schrieb:
Digitech SDRUM Strummable Drums

hat jemand Erfahrung mit SDRUMS, bzw. das Teil mal ausprobiert?
Zum Vergrößern anklicken....
Hab mir gerade eine ertauscht und bin begeistert. Zehnmal musikalischer und abwechslungsreicher als unser Drummer! :D

Ist in 15min verstanden und zeigt sehr schöne Resultate. Ich tue mich immer schwer, interessantes Blech in die DAW zu hacken, BD und Snare geht schon. Von daher super für Sessions und Übungen. Einen Live-Drummer ersetzen kann das Teil tatsächlich nicht, das ist aber auch nicht der Anspruch.
Schade, dass man seine gefundenen Settings nicht separat abspeichern kann, externe Editierfunktion wäre natürlich auch schön. Und eigene Kits...
 
Ich finde dass es auch auf die Art von Band bzw. Musikrichtung ankommt.
Ein Alleinunterhalter oder Pop-SängerIn mit Gitarrenunterstützung und noch einer Person mit Keyboard/Synthesizer und Drum-Laptop, gern. Kenn ich, schon gesehen und war ok bzw unbefremdlich.
Auch bei einer Progressive/Djent-Metal Band, kann ich es mir gut vorstellen. Wenn der Drummer eh in Nebelschwaden versteckt wäre.
Aber bei einer Punk-, Rock-, Metal-, etc- Band würde mir vor allem optisch auf der Bühne was fehlen. Ich schaue gern den Schlagzeugern zu. Vor allem beim Sludge und Doom etc.
Und Live brauche ich auch unseren Drummer zum Schabernack machen. Man will sich ja auch mal unterhalten. Mit Cortana anstoßen fetzt doch auch nicht...
 
Guten Abend in die Runde
und @Talisker,
bist du noch zufrieden mit deinem SDrum? Hat er sich in den Proben bewährt?
Bei uns ist zur Zeit unser Schlagzeug unbesetzt, da könnte das SDrum einspringen.
Hast du den SDrum über deinen Bassverstärker und deine Boxen laufen lassen? Kamen die damit gut zurecht?
Bei uns geht es ein wenig laut zu, da weiß ich nicht recht, was ich meinen 8x10 1200W 4Ohm zumuten kann.

:bier:
 
Hi,hi das Gerätchen versteht mich :-).
Hoffentlich bewährt es sich auch in laut und schmerzt nicht im Ohr.
:bier:
 

TieftonTom schrieb:
Das SDrum klingt sicher um einiges besser als das Zoom R8, was ja um einiges älter ist.
Flexibler ist aber wohl das Zoom.
Zum Vergrößern anklicken....
Das R8 klingt total undynamisch. Nach einem komplett abtörnenden Test bin ich auf Hydrogen umgestiegen. Das klingt lange nicht so steril. Vor allem kann man kleinere zufällige Abweichungen einstellen, die dem Drumcomputer wenigsten ein kleinw enig den Nähmaschinencharakter nehmen.

In der Probe fiel vor allem auf, dass es über die PA-Boxen doch etwas "schärfer" klang als über die HiFi-Anlage. Außerdem irritierte etwas, dass der Sound aus der gleichen Richtung wie der Gesang kam und keine eigenen Schallquelle hatte. Wenn man den Luxus hat, hat eine Monitorbox vielleicht schon einen Sinn.

Ach so: meinem Notbook habe ich einen Fußschalter gegönnt. So ein billiges Teil von PCsensor. Gibt es schon seit Jahren, und man kann es sogar unter Linux konfigurieren (mit einem 3rd-Party-Tool, das man selbst compilieren muss). Der Schalter sieht für den Rechner aus wie einen Tastatur mit nur eine Taste - und wenn die ein Blank erzeugt, heisst das für Hydrogen Pause an bzw. Pause aus.

Jetzt darf ich vor alem üben das Ding zur rechten Zeit auszuschalten (ich spiele momentan selbstgebaute Patterns, die immer durchlaufen, weil die genaue Anzahl der Takte nicht immer feststeht.)
 
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