Diese Saiten sind der Hammer..

Nach langer erfolgloser Suche nach einem Satz Faltwounds für einen 6-Saiter habe ich jetzt auch Thomastik Saiten auf meinem frettless Thumb. Klingt zwar nicht nach Jaco-Fretless (da habe ich wohl den falschen Bass) aber die Saiten sind finde ich sehr gut bespielbar und vom Klang bin ich auch sehr angetan. Ist aber wie immer Geschmakssache.
 
...hab festgestellt dass d'addario XL nickel saiten auf nem Stingray 5 relaitv leblos klingen. Hat wer nen Tipp? Bin slapapaper [;-)], steh auf brillianzen.
 
GHS Bassboomers klingen auf meinen beiden Bässen (Fender JB, SKC Bogart 5er)schei..e. Und zwar so wie ich es nie gedacht hätte.
Das sind die mit grossem Abstand schlechtesten Saiten die ich kenne.
[x(]
Thomastik Flatwounds und das liebe slappen...
Nun was soll ich sagen, ich slappe nur noch mit dieser Saite.
Das klingt dann geslappt auch noch nach Bass[^]...wobei ich anmerken sollte, daß ich den "modernen" Slapsound überhaupt nicht mag...schlimmer noch ich finde ihn regelrecht zum kotzen.[xx(]
Dünn, faserig, und das in Zeitschriften viel gerühmte brilliante schmatzen.
Die Thomastiks bilden zu den tollen Bässen genügend Höhen ab um einen
differenzierten und attackreichen Slapsound bereitstellen zu können.
Man sollte diesen Saiten meiner Erfahrung etwas Zeit lassen. (Vielspieler so 3-4Wochen Einspielzeit)

Eine ganz andere Hausnummer sind die DeanMarkley Flatwounds, die ich gerne für Walkingjazznummern oder Motown u.ä.
Die klingen dann gelslappt auch sehr "vintage"...hat seien Reiz aber
ist nicht besonders universell. Im Bandkontext setzt sie sich jedoch allemal besser durch als normale Nickelroundwounds...
Dick[:I]Hard
 
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