Das Hauptproblem Anfangs ( das übrigens alle getesteten Bässe mehr oder weniger hatten war die " anders klingende E saite ( Kein Druck, leblos) und der Bauartbedingte begrenzte Spielraum der rechten Hand.
Das Problem mit der E Saite hab ich Stück für Stück zu 100 % hinbekommen.
Andere Saiten ( Fender Nickel)
Pus eingestellt ( Höhe und die Polepieces korrigiert )
Dann noch den Bügel gegen ein bezel getauscht ....
Und dann natürlich erst mal viel spielen um den Bass richtig kennenzulernen.
Der Rick ist was die Anschlagdynamik und Position angeht sehr "eigen" aber auch extrem flexibel.
Mitlerweile spiele ich den Rick in allen Variationen ( Plek, Finger Slap ...geht alles wunderbar)
Auch die Schaltung ist sehr effektiv und vielseitig....
Der Bass erfordert wesentlich mehr " Einfühlvermögen" wie andere Bässe aber wenn das dann klappt wird man erst mal nix anderes mehr spielen wollen...
An die etwas kurzere Mensur gewöhnt man sich schnell... an den Bügel eher nicht...drum weg damit.
Es kann jedoch sehr gut sein dass ich mir noch nen zweiten Rick besorge , wo dann der Bügel drauf bleibt .-)
Das Problem mit der E Saite hab ich Stück für Stück zu 100 % hinbekommen.
Andere Saiten ( Fender Nickel)
Pus eingestellt ( Höhe und die Polepieces korrigiert )
Dann noch den Bügel gegen ein bezel getauscht ....
Und dann natürlich erst mal viel spielen um den Bass richtig kennenzulernen.
Der Rick ist was die Anschlagdynamik und Position angeht sehr "eigen" aber auch extrem flexibel.
Mitlerweile spiele ich den Rick in allen Variationen ( Plek, Finger Slap ...geht alles wunderbar)
Auch die Schaltung ist sehr effektiv und vielseitig....
Der Bass erfordert wesentlich mehr " Einfühlvermögen" wie andere Bässe aber wenn das dann klappt wird man erst mal nix anderes mehr spielen wollen...
An die etwas kurzere Mensur gewöhnt man sich schnell... an den Bügel eher nicht...drum weg damit.
Es kann jedoch sehr gut sein dass ich mir noch nen zweiten Rick besorge , wo dann der Bügel drauf bleibt .-)