Der gemeine Bassist und das Ehrenamt…

Hut ab vor allen hier. :hat:

Viele meiner guten Taten sind schon ne Weile her und ich könnte das auch nicht mehr: Als Rettungsschwimmer DLRG hab ich mindestens einem das Leben gerettet und mehreren den Urlaub oder den Tag. Im Kulturförderkreis Kalkwerk e.V. habe ich vor allem in den Anfangsjahren ziemlich viel gebaut. Morgen gibt's noch einen Herbst-Arbeitseinsatz und ich bin Kassenprüfer vom Verein. Beim Festival mache ich auch alles Mögliche, aber das bringt ja auch jede Menge Spaß, sogar der Klodienst. Ach ja... und Musik für gute Zwecke ebenfalls immer gerne.
:bier:
 
Ich habe vor drei Jahren mit ein paar Freunden, Musikern und guten Leuten (was sich alles nicht gegenseitig ausschließt 😉) einen Verein zur Förderung von Kleinkunst, Bildung und Kultur in unserer Stadt gegründet. Seitdem bin ich da im Vorstand. Es gibt ja einiges an Fördermöglichkeiten und Stiftungen - die sind aber oftmals nur förderwillig, wenn ein e.V. die Mittel beantragt. Wir konnten schon ein paar schöne Projekte an den Start bringen, z. B. ein Kindermusical-Projekt mit und für Kinder in einem sozial schwierigen Umfeld.
 
So, seit letzter Woche ist es offiziell, ich bin Ehrenamtler der Lebenshilfe.
Das was alles nicht möglich war, geht auf einmal, seit die verkustete Leitungsebene vom eigenen Team vom Hof gejagt wurde.
Ich kann jetzt den Renault Traffic mit der Rollibühne nutzen und mit meinem Freund Jürgen auch mal größere Touren unternehmen.
Demnächst erst mal nach Bochum ins Eisenbahnmuseum....
 
Seit 2,5 Jahren ehrenamtlich bei der Lebenshilfe/Offene Hilfen. Freizeitgestaltung für Menschen mit geistiger Behinderung. Das macht richtig Spaß und die (positive) Rückmeldung folgt auf dem Fuß. Liegt vielleicht nicht jedem, aber mir.
OK, bin schon im Ruhestand.
 
Ich bin ehrenamtlich in unserer Gemeinnützigen Wohnungsbau Genossenschaft tätig. Themen sind bei vor allem erneuerbare Energien und Heizung, aber auch Vermittlung/Hilfestellung bei schwierigen Situationen von Bewohnern in den Häusern.
 
Heute habe ich bei meinem Besuch den Preci mitgenommen, weil mein Freund Jürgen den mal sehen wollte.
Es ist auch ok für ihn, daß ich das Foto zeige.
Stolz wie Oskar😎
Wenn ich so höre und mitbekomme, was bei der L ebenshilfe so intern läuft, kann ich mir nur an den Kopf fassen.
Jetzt wollen die seinen langjährigen Bezugspfleger nicht weiter beschäftigen....
Als ob diese Menschen nicht schon genug erdulden müssen.
 

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Ich habe im Studium eine integraive Fußballmannschaft betreut. War zwar Teil meines Jobs, nicht jedoch die Spiele/Veranstaltungen/Fahrdienste an den Wochenenden. Hat Spaß gemacht, weil ich selbst nicht der beste Fußballer bin und dort von fähigen Kickern bis Leuten, die grade mal den Ball getroffen haben, alles am Start war.

Mit voller Stelle und Kindern ist das, was ich die letzten Jahre außerhalb meiner Dienstzeit gemacht habe: Verschönerung eines Schulhofes und vor allem älteren Nachbarn hefen. Mein Opa hatte sich, als er mit dem Berufslebem durch war, als Ortsvorsteher und im Heimarverein engagiert...Wanderwege gepflegt, Spielplätzen und den Zugang zum jüdischen Friedhof (weshalb er von gewissen Leuten annonym beschimpft wurde...war ihm aber scheißegal). Das strebe ich dann später auch an.
 
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Unser örtlicher, dörflicher Sportverein hatte bis zum letzten Jahr keine Mädchenfußballabteilung. Meine Tochter (damals 10) fühlte sich bei den Jungs immer unwohler.

Ich (selber als ehemaliger Bezirksligaspieler eher mittelbegabt) habe dann im August 23 ein Schnuppertraining für Mädchen angeboten.

Es kamen 18 Mädchen. Die waren so begeistert, dass daraus ein regelmäßiges Angebot wurde.... damit hatte ich einen regelrechten Hype entfacht.

Jetzt haben wir über 70 Mädels und eine F, eine E, eine D, eine C und eine A Jugend im Spielbetrieb.
 
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