Debra IEM - Langzeittest - günstiges, GUTES Wireless IEM

ehemaligerUser

ehemaligerUser

Well-Known Member
Beiträge
2.363
Lösungen
2
Ort
DE
Bassix
ß5.226
Hallo.

War hier lange nicht aktiv, glaube jedoch, dass das für den ein oder anderen hier interessant sein kann.

Vorab - ich stehe in keinerlei Verbindung zum Hersteller, werde nicht für diesen Bericht bezahlt oder sonstiges.
Ich möchte lediglich eine gute Erfahrung teilen, da der Einstieg in wireless IEM häufig an folgenden Dingen scheitert
- Soundqualität
- Budget

Hintergrund - ich spiele schon länger in in Hochzeits/Schützenfest/Top40 Bands.
Ca. 12-15 Abende im Jahr. Mindestens 6-9h Abende, natürlich mit Pausen.
Bass und Bass-Synth.

Die ersten Jahre war ich immer kabelgebunden unterwegs. In der ersten Truppe war ich auch eher in der in der Bühnenecke gefangen.
Jetzt ist etwas mehr Bewegung drin.

Waren die typischen Systeme zu teuer (Shure, Sennheiser), waren die anderen zwischenzeitlich von mir getesteten (tbone, LD, ...) klanglich nicht ausreichend bzw das Rauschen zu stark (persönliches Empfinden!). Das soll jetzt hier keine Diskussion werden "ich komme aber super klar mit dem LD..." - wenn das so ist, ist das doch fein. Das ist kein Angriff auf diese Systeme, lediglich ein Erfahrungsbericht.
Beim durchstöbern des Netzes ist mir dann zufällig ein günstiges System aufgefallen, das ich aus Neugierde bestellt habe. Bzw. habe ich erst die ganz günstige Version bestellt (Mono) und dann die bessere (Stereo), da mir klanglich die Mono Variante schon gut gefiel.
Debra ER280 - Mono ca. 120-140€
Debra ST102 - Stereo ca. 140-200€
Preise u.a. davon abhängig welchen Onlinemarktplatz mit A man bemüht.

Zu den reinen technischen Daten schaut gern bei den Händlern.

Die Bewertung hier zielt auf das ST102, also die Stereoversion ab.

Beide Systeme haben auch Bluetooth an Bord. Habe ich jedoch noch nie verwendet.

Qualität
Bzgl der Verarbeitung - der Sender ist iO. Da gibt es nichts groß zu meckern.

Beim Empfänger muss man ganz klar Abstriche machen. Reines, billiges Kunststoff Gehäuse. Tatsächliche für mich der einzige wirkliche Negativpunkt bei dem System.
Ich habe es jedoch bislang nicht geschafft ihn zu zerlegen. Also ja, er wirkt nicht wertig. Hält aber. Im Zweifel gibt es günstig Ersatz.

Die beigelegten Kopfhörer am besten einfach in der Packung lassen. Maximal für Notfälle. Die sind nix. Da lieber auf alt bewährtes setzen.

Sound
Ich habe einige Systeme getestet. Immer waren die Bässe enorm verrauscht oder undefiniert. Es sei denn man bewegt sich in Regionen >800€.
Nicht hier. Die Dinger liefern absolut klaren Sound. Wirklich! Testet es. Solider Bass. Kein Rauschen. Nix zu meckern.

Verbindungsqualität
Dies bezieht sich auf das ST102. Beim ER gab es ein paar mehr Abbrüche (jedoch alle vertretbar). Beim ST102 - keine gravierenden Abbrüche. Typische Bühnengröße 6-7m x 4-5m. Auch Ausflüge auf die Tanzfläche oder neben die Bühne kein Problem. Ab ca. 15-20m Sichtlinie dann Abbrüche.
Für mich absolut ausreichend.
Es gab kleinere Aussetzer. Die waren allerdings sehr kurz und meistens war die Ursache, dass die Antenne nicht ausgeklappt oder verdeckt war.
Allgemein setzt das alles natürlich ein sauberes Frequenzmanagement vorraus. Diese Systeme scannen nicht nach freien Frequenzen. Das muss hier manuell erfolgen. Wir haben neben dem Debra 4 Shure IE Systeme und 3 Mikrofonfunken im Einsatz. Da sind also schon einige Bänder gut gefüllt. Mit einer Frequenzübersicht aber kein Problem.

Batteriehaltbarkeit
Vorweg. Wir arbeiten mit hochwertigen Akkus. Alles andere wäre bei der Art Auftritte nicht sinnvoll.
Während die Shure Kollegen die Abende nur mit Batterie-Wechsel überstehen - bei mir kein Problem. Ein Abend wie oben beschrieben geht locker ohne Batteriewechsel von statten. Noch nie auf den letzten Balken leergezogen. Noch nie einfach ausgegangen. Absoluter Pluspunkt.

Hinweis
Warum feuere ich hier so eine Lobeshymne ab? Ich war jahrelang auf der Suche nach einer bezahlbaren Lösung ohne Klangeinbuße und habe nichts vernünftiges gefunden. Hier wurde ich nicht enttäuscht, daher dieser Post.

Nicht berücksichtigt
Herstellungsland
Herstellungsbedingungen
Nachhaltigkeit in Bezug auf einzelne Komponenten
Zu diesen Punkt muss jeder seine eigene Meinung haben. Das soll jedoch hier nicht einfließen. Darf man aber gern auch anders sehen.

Bei Fragen - immer raus damit.


Grüße 👋🏼
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage dazu:
Ich finde keine Info darüber, ob ein Antennenumlegekabel für die Verlegung nach vorn in die Blende dabei ist.
Im 19"case mit Antenne nach hinten ist eher suboptimal.
Wie hast du das gelöst?
 
Der_BassMichl schrieb:
Eine Frage dazu:
Ich finde keine Info darüber, ob ein Antennenumlegekabel für die Verlegung nach vorn in die Blende dabei ist.
Im 19"case mit Antenne nach hinten ist eher suboptimal.
Wie hast du das gelöst?
Zum Vergrößern anklicken....
Ne. Ist nicht dabei. Müsstest extra kaufen. Gibt es ja für kleines Geld.

Mein Sender sitzt in einem kleinen Rack zusammen mit einem Behringer SD16. Die Antenne klappt zu der Seite aus, wo die Kabel gesteckt werden im SD16. Zeigt dann unterm Drumpodest immer raus. An den Sender kommt man von der anderen Seite, also an die Front, musste da aber auch nie wieder ran bisher.

Das war pragmatisch.

Hat auch den Vorteil, dass falls der Empfänger abraucht der Weg für ein Kopfhörer Kabel nicht weit ist von meiner Hauptposition.
 
Ich habe die Stereo Version des Debra und kann gehe mit allem was @ehemaligerUser schreibt mit.
Ich hatte bis jetzt einen Auftritt mit dem System habe es aber unserer Sängerin gegeben und sie hatte Probleme damit.
Ich habe festgestellt das es wenn man singt die eigene Stimme und nur die verzerrt/verhallt. Weiss gar nicht wie ich das beschreiben soll.
Ich habe die Befürchtung das es da irgendeine Latenz im System gibt. Hatte aber noch keine Zeit das näher zu untersuchen.
Wie gesagt, beim Spielen gibt es keine Probleme. Nur wenn man selbst singt.
@ehemaligerUser singt du auch und hast ähnliche Probleme?
 
Basselfe66 schrieb:
Ich habe die Stereo Version des Debra und kann gehe mit allem was @ehemaligerUser schreibt mit.
Ich hatte bis jetzt einen Auftritt mit dem System habe es aber unserer Sängerin gegeben und sie hatte Probleme damit.
Ich habe festgestellt das es wenn man singt die eigene Stimme und nur die verzerrt/verhallt. Weiss gar nicht wie ich das beschreiben soll.
Ich habe die Befürchtung das es da irgendeine Latenz im System gibt. Hatte aber noch keine Zeit das näher zu untersuchen.
Wie gesagt, beim Spielen gibt es keine Probleme. Nur wenn man selbst singt.
@ehemaligerUser singt du auch und hast ähnliche Probleme?
Zum Vergrößern anklicken....
Ich singe hin und wieder Backings mit.
Da konnte ich nichts feststellen. Ist aber alles auch wirklich nur im Hintergrund und auf dem Ohr habe ich die Stimme auch nicht übertrieben laut, daher mag das auch täuschen.

Muss dann ja eig mit der Latenz zusammenhängen.

Da höre ich bei der nächsten Probe (erst in drei Wochen) einmal genauer hin.

Bislang hätte ich gesagt, dass da keine deutlich wahrnehmbare Verzögerung im Spiel ist. Zumindest fällt es (mir) beim Bassen nicht auf.


Nachtrag:
Das hat aber mein Interesse geweckt. Ich hole das Set nächste Woche aus dem Proberaum und mache einen Testaufbau.
Per Kabel raus vs Wireless über das Debra - beides dann parallel als li/re wieder in die DAW. Da sollte sich dann ja deutlich zeigen wie viel Versatz drin ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Latenz hört man ja nur mit digitalen Systemen durch die Wandler, ist das sicher ein digitales Übertragungs-System?

Als einziges digitales IEM-System hatte ich mal ein T-Bone 2.4 Irgendwas. Das klang hervorragend, hat aber alles andere im 2,4GHz-Bereich so gestört, dass es nicht zu gebrauchen war.

Im 550€-Bereich gibt es das Mipro 5.8, das soll sehr gut sein, hat sich komischerweise auch nicht in der Breite durchgesetzt.

Man muss darauf achten, dass sich Latenzen nicht addieren. Digitale Bassfunke, ev. digitales Effektgerät, Digimischpult und digitale IEM-Strecke können in der Summe schon auf über 10ms kommen. Empfindliche Gemüter stört das schon.

Besser wäre ein kompletter digitaler Signalweg, aber das ist wohl noch lange Zukunftsmusik.
 
cfortner schrieb:
Eine Latenz hört man ja nur mit digitalen Systemen durch die Wandler, ist das sicher ein digitales Übertragungs-System?

Als einziges digitales IEM-System hatte ich mal ein T-Bone 2.4 Irgendwas. Das klang hervorragend, hat aber alles andere im 2,4GHz-Bereich so gestört, dass es nicht zu gebrauchen war.

Im 550€-Bereich gibt es das Mipro 5.8, das soll sehr gut sein, hat sich komischerweise auch nicht in der Breite durchgesetzt.

Man muss darauf achten, dass sich Latenzen nicht addieren. Digitale Bassfunke, ev. digitales Effektgerät, Digimischpult und digitale IEM-Strecke können in der Summe schon auf über 10ms kommen. Empfindliche Gemüter stört das schon.

Besser wäre ein kompletter digitaler Signalweg, aber das ist wohl noch lange Zukunftsmusik.
Zum Vergrößern anklicken....
Ne, ist kein digitales. Ist UHF.
Klingt aber lt Beschreibung oben trotzdem nach "Versatz".

Idealer Singalweg ist und bleibt Kabel rein, Kabel raus.

Bei den Funken muss man halt 1-2 Abstriche machen.
Wie beschrieben - mir wäre bislang nicht aufgefallen, dass es störend ist. Da mag es aber auch Personen geben die da eher ein Thema mit haben.

Und - wir reden hier halt über Low Budget. Daher wäre ein Vergleich mit den Top- Geräten am Markt in allen Punkten vielleicht auch nicht ganz fair.

Prüfe ich. Danach sind wir schlauer ;-).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach lesen diverser Shop Beschreibungen, bleiben bei mir Fragen offen.
- Ist ein Limiter eingebaut? (Für mich sind sämtliche IEM ohne Limiter eine potentielle Gefahr. Denn wenn mal was daneben geht, Rückkopplung, Ausschaltknacken diverser Gerätschaften, Keyboarder, die ihren Demosong abspielen...)
- Wie verhält sich der Empfänger wenn der Sender ausfällt? (Bei meinem XVive hatte ich einen Ausschaltknacks, der mir 8 Stunden Pfeifen beschert hat.)
- Kann ich die Stereo Variante als 2 Kanal Variante benutzen, wobei ich an Sender 2 verschiedene Signale einspeisen und den Empfänger auf Mono schalte und dann am Empfänger die Balance zwischen den beiden Signalen einstellen? (Beispiel Backline auf einem Kanal und meinen Bass/Gesang auf dem anderen Kanal. So kann ich am Bodypack mich schnell lauter und leiser machen ohne an den Gesantmix zu beeinflussen.)
- Wird am Sender der Ladezustand/Empfangsleistung des Empfängers angezeigt?
 

Die Trägerfrequenz 560MHz oder 2,4 bzw. 5,8GHz hat erstmal nichts mit digital oder analog zu tun.

Bei analogen Strecken wird das Trägersignal komprimiert zur Modulation des Trägersignals genutzt, bei Digitalsystemen erst AD-gewandelt, dann modulieren die Nullen und Einsen das Trägersignal, beim Empfänger wird der Audiostream dann DA zurück gewandelt. Die Wandlung macht die Latenzen, nicht die Übertragung, die geht mit Lichtgeschwindigkeit vonstatten.

Meines Wissens erlauben höhere Frequenzen höhere Schaltbandbreiten, was der Übertragungsqualität zugute kommt (gefährliches Halbwissen). Trotzdem finden sich digitale Strecken im Non Pro-Bereich wohl nur in den 2,4 bis 5,8GHz-Gefilden. Warum weiss ich nicht, vielleicht weil es genügend günstige Sende- Empfangsstrecken in diesem Bereich gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willie schrieb:
Nach lesen diverser Shop Beschreibungen, bleiben bei mir Fragen offen.
- Ist ein Limiter eingebaut? (Für mich sind sämtliche IEM ohne Limiter eine potentielle Gefahr. Denn wenn mal was daneben geht, Rückkopplung, Ausschaltknacken diverser Gerätschaften, Keyboarder, die ihren Demosong abspielen...)
- Wie verhält sich der Empfänger wenn der Sender ausfällt? (Bei meinem XVive hatte ich einen Ausschaltknacks, der mir 8 Stunden Pfeifen beschert hat.)
- Kann ich die Stereo Variante als 2 Kanal Variante benutzen, wobei ich an Sender 2 verschiedene Signale einspeisen und den Empfänger auf Mono schalte und dann am Empfänger die Balance zwischen den beiden Signalen einstellen? (Beispiel Backline auf einem Kanal und meinen Bass/Gesang auf dem anderen Kanal. So kann ich am Bodypack mich schnell lauter und leiser machen ohne an den Gesantmix zu beeinflussen.)
- Wird am Sender der Ladezustand/Empfangsleistung des Empfängers angezeigt?
Zum Vergrößern anklicken....
Ich vermute (!) mal, dass zugunsten des Preises genau da gespart wird.

Bei Alidingens wird das Teil für 39€ verkloppt. Ob das Fälschungen sind?
 
cfortner schrieb:
... Trotzdem finden sich digitale Strecken im Non Pro-Bereich wohl nur in den 2,4 bis 5,8HHz-Gefilden. Warum weiss ich nicht, vielleicht weil es genügend günstige Sende- Empfangsstrecken in diesem Bereich gibt.
Zum Vergrößern anklicken....
Weil die Chips mit 2,4 und 5,8GHz billig sind Und weil man die dann weltweit verkaufen kann die anderen frequenzen sind ja eher regional abhängig
 
Willie schrieb:
Nach lesen diverser Shop Beschreibungen, bleiben bei mir Fragen offen.
- Ist ein Limiter eingebaut? (Für mich sind sämtliche IEM ohne Limiter eine potentielle Gefahr. Denn wenn mal was daneben geht, Rückkopplung, Ausschaltknacken diverser Gerätschaften, Keyboarder, die ihren Demosong abspielen...)
- Wie verhält sich der Empfänger wenn der Sender ausfällt? (Bei meinem XVive hatte ich einen Ausschaltknacks, der mir 8 Stunden Pfeifen beschert hat.)
- Kann ich die Stereo Variante als 2 Kanal Variante benutzen, wobei ich an Sender 2 verschiedene Signale einspeisen und den Empfänger auf Mono schalte und dann am Empfänger die Balance zwischen den beiden Signalen einstellen? (Beispiel Backline auf einem Kanal und meinen Bass/Gesang auf dem anderen Kanal. So kann ich am Bodypack mich schnell lauter und leiser machen ohne an den Gesantmix zu beeinflussen.)
- Wird am Sender der Ladezustand/Empfangsleistung des Empfängers angezeigt?
Zum Vergrößern anklicken....
Achtung, alles Folgende nur Erfahrungswerte, keine technischen 100% "das ist so Aussagen".

Bzgl. dem Limiter - kann ich leider nicht 100% beantworten. Was ich sagen kann - bei zu viel Signal setzt es aus. Also "irgendwas" scheint es da zu geben. Möchte damit hier aber nicht sagen, dass es das ist was man erwartet!
Wir haben den Limiter auf den Ausgängen im Mischpult. Egal ob Shure oder Debra dahinter hängt. Da wir immer unsere Technik spielen passt das für mich (mit ein wenig Vertrauen zum Mischenden).

Darüber hinaus - knacksen beim Ein- und Ausschalten. Ich empfinde es als sehr leise. Grundsätzlich schalte ich aber auch den Empfänger erst ein, wenn der Rest am Strom ist und läuft. Wenn der Strom ausfällt (gern auf kleinen Schützenfesten :o) ), kommt es nicht zu lautem knacken. Das Signal ist dann einfach weg.

Bzgl. der Stereo Variante - denke nicht, dass das geht, da am Empfänger nur Stereo oder Mono zu wählen ist. Li/Re im Stereobetrieb einzeln ansteuern bzw. per Balance zu wählen ist MEINES Wissens nach nicht möglich.
Hier würde ich aber auch wieder auf den Input aus dem Mischer verweisen. Ausgangsituation - jeder kann seinen In Ear Mix zu 100% selbst anpassen (wenn gewünscht), via App. So das Szenario.

Ladezustand am Sender - nein, nur auf dem Empfänger. Da ich meinen Sender wie oben beschrieben aber auch gedreht verbaut habe würde es mir dort eh nicht helfen ;-).
Zudem die sehr gute Laufzeit mit wieder verwendbaren Batterien. In der Probe nach Bedarf wechseln. Beim Auftritt - frisch geladenen Akkus pro Abend, dann brennt nichts an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Similar threads

M
Sound auf dem Kopfhörer unschön / IEM Frage
Antworten
9
Aufrufe
1K
Maddin123
M
Zsolt
IEM // und es rauschtJa, ich weiss, gehört trotz der 800 € eher zu den günstigeren.
Antworten
4
Aufrufe
2K
low.b
low.b

Zurück
Oben Unten