Dave Grusin - Haunting me (Exempel Fusion Basslines)

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Lucanus Bassus
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ß315.621
Moin,

Ich weiß leider nicht so recht, wo ich bei diesem Song ansetzen soll. Tabs finde ich auch keine. Ehrlichgesagt habe ich sogar Probleme die richtige Tonart herauszuhören...was sonst nicht so ein Problem darstellt. Eventuell kennt den Song ja jemand und hat ein Paar Tipps parat.



Bass gespielt hat laut meines Spotti-displays Marcus Miller. Hört man dann doch auch am Sound.
 
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Chords findet man zu dem Song im Netz.
Ich würde erst mal versuchen das "Skelett" zu lernen ohne diese ganzen Spielereien, Slides, Synkopen ,Popps usw. Bei dem Song würde ich mir sogar ein Papier fertig machen, wo die Chords drauf stehen, das Ding ist ja voll von diesen typischen westcoast Fusion Pop Changes, wo man als Nicht Jazzer schnell die Krise bekommt.
Schön cheesy die Nummer, mal gucken ob ich die mir am Wochenende mal ein bisschen antue.
 
So...bin mal wieder dran. Zum Glück war der gute Mensch hier so nett und hat das (sehr geil) auf dem Piano nachgespielt.



Hier auch die Version mit Chrods. Allerdings ist der Grundton am Anfang definitiv kein B (H), sondern ein A#. Das war die ganze Zeit mein Fehler. Seltsamerweise ist der Song aber trotzdem in Standardstimmung (soll vorkommen). Die Grundtöne + Groove bekomme ich schon einigermaßen frei hin, aber an Marcus Miler komme ich natürlich nicht ran. Ich versuche nun die H Saite mal auf A# zu stimmen und den Grundton zwischendruch mal auf der H Saite mitzunehmen. Das macht Bock.
 
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Die Grundtöne + Groove bekomme ich schon einigermaßen frei hin, aber an Marcus Miler komme ich natürlich nicht ran...
Und mehr muß auch gar nicht, meine Meinung. Die ein ode andere "Verzierung" kann man sich vielleicht noch abkupfern und mitnehmen. Ansonsten kann/sollte man versuchen sein "eigenes Ding" draus zu machen mit eigenem bzw. persönlich geprägten Wiedererkennungswert.
Und wenn es gut klingt wenn man insgesamt vereinfacht, auch gut! Schlimmer ist es wenn man versucht ist zu viel drauf zu packen und der Spielfluß flöten geht, weil man sich vielleicht (zu sehr) überfordert.
 

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