Sorry, wer sowas schreibt, hat den Rock n Roll nicht verstanden und betreibt es scheinbar lustlos.Wir haben in unserer Band 60 Rock'n'Roll Titel im Programm, plus X,
ist ja alles das gleiche,
nur der Text ändert sich.
Elvis, Little Richard, Holly, J.L. Lewis, Domino, Cash, Prima,
den ganzen 50er Kram, hoch und runter.
60 Songs á 3 Solo's/Lied
macht 150 Guitar, Sax, Piano, Harp, Bass-Solos pro Auftritt.
Was soll der Scheiss ?
Welchen Sinn und Zweck hat "Das Solo", außer Zeit schinden und Gig verlängern ?
Ich meine die Frage ernst,
gibt es dazu eine historische Entwicklung,
warum macht man das ?
Das Solo ist der Höhepunkt eines jeden Stückes.
Wir machen das schon 20 Jahre und es wird nie langweilig.
Es kommt tatsächlich darauf an, wie und was soliert wird.
Es muss passen, perlen und auf den Punkt sein.
Endlose Soli hasse ich auch.
Wir haben einen Profisaxofonisten, da kommen mir bei jedem Solo die Freudentränen, genauso wie unser Gitarrist, der kann es einfach.
Unser großes Vorbild ist Brian Setzer.
Bei mir ist fast jedes Stück ein Kontrabasssolo, pflüge ich mich slappend und walkend da durch.
Und dann:
Solo!
Geil!
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