Mike`adelic
Well-Known Member
...ich hab bisher nur gehört: "Kauf DBX oder Drawmer"
Compressor Aus?
- Ersteller ichon the T
- Erstellt am
Ja, die Meinungen bei Compressoren gehen weit auseinander.
<satire>Jeder, der mit den vielen Knöpfen nicht zurechtkommt, wird drüber schimpfen und ein Gerät mit wenigen Knöpfen loben, das das Denken abnimmt.</satire>
Ich hatte den Compressor so verschaltet:
http://www.bassbacke.de/hints/bass/soundshaping.htm
Mittlerweile habe ich einen Sunn 1200S Top und verwende bisher den eingebauten Multiband (Dualband eigentlich) Compressor. Ich bin aber nur mässig begeistert, schon weil mir die Regelmöglichkeiten und Anzeigen fehlen und werde wohl dembald einen MDX2200 in den (seriellen) Effektweg einschleifen.
<satire>Jeder, der mit den vielen Knöpfen nicht zurechtkommt, wird drüber schimpfen und ein Gerät mit wenigen Knöpfen loben, das das Denken abnimmt.</satire>
Ich hatte den Compressor so verschaltet:
http://www.bassbacke.de/hints/bass/soundshaping.htm
Mittlerweile habe ich einen Sunn 1200S Top und verwende bisher den eingebauten Multiband (Dualband eigentlich) Compressor. Ich bin aber nur mässig begeistert, schon weil mir die Regelmöglichkeiten und Anzeigen fehlen und werde wohl dembald einen MDX2200 in den (seriellen) Effektweg einschleifen.
Zuletzt bearbeitet:
Sehr richtig - oder er ist einfach zu faul bzw. will sich auf die Musik konzentrieren.
Ups, den Text hatte ich auf Deiner Seite bisher übersehen, sonst hätte ich nicht so blöd gefragt... - sehr interessant. Hatte auch schon mal über eine ähnliche Lösung nachgedacht, insbesondere, um über einen Mixer o.ä. mehrere Bässe pegelkorrigiert in die restliche Signalverarbeitung einzuspeisen. Der EQ klingt interessant - 19" und nicht teurer als ein Bodentreter.
So eine Aussage ist ja OK, aber ich zitiere hier mal (nicht Dich):
"Leute, lasst die Finger von Behringer Produkte!"
Was soll sowas?
Und wenn wir schon richtig arrogant und/oder kindisch werden wollen und alles, was nicht "superedel" kauft, als Idioten hinstellen wollen, dann ist selbst dbx und Drawmer "Dreck". Kauft sowas: http://www.netzmarkt.de/thomann/tubetech_lca2b_coli_roehre_prodinfo.html [):]
Mal ehrlich, live und am Bass im Bandgefüge bei dem Krach, wer hört die Unterschiede zwischen einem dbx oder Behringer wirklich? Das grenzt langsam echt an "Gras-wachsen-hören". Im Studio mag das noch was bringen, aber live? Im Studio haben die im Zweifel "edle" Compressoren, da braucht man kaum einen mitbringen, oder?
Der EQ ist sehr OK und wie gesagt, wer grafische EQs lieber mag, kann das ja auch machen. Ich habe den Pre-Amp Teil nun in ein 3 HE 19" Rack gepackt und will mal schauen, ob es den Mehraufwand rechtfertigt. Soundmässig war ich damit immer *sehr* zufrieden. Wenn ich die Teile nicht alle in einem Rack habe, ist das vielleicht eher "tragbar". [
]Was ich vielleicht noch anmerken sollte, ist, dass ich wie manche "alten Hasen" hier mittlerweile kaum noch EQ am Amp mache. Das Argument "es klingt entweder so oder auch mit EQ nicht" ist im Grundsatz aus meiner Sicht recht schlagend (Raumakustik kann da einen Streich spielen). Ansonsten hat mein Bass eine aktive Klangregelung, die meist für meine Soundbedürfnisse reicht. Ich spiele allerdings fast nur live, Studioarbeit mag da mehr benötigen.
Ich spiele in der Regel nur einen Bass pro Gig. Bei unserer Band, den Musikstilen und den vielfältigen Soundmöglichkeiten meines Basses reicht das. Kürzlich habe ich zum Spass mal wieder einen zweiten Bass beim Gig mitgenommen und der hat einen deutlich höheren Pegel (trotz EMG Single Coils vs. Delano Humbucker). Da ist der -6 dB Knopf am Top sehr willkommen. [
]Der Klang ist auch anders, aber sonst könnte ich mir den Wechsel auch sparen. [
] OK, es ist ein 4-Saiter statt eines 5-Saiters, also mache ich das nicht nur wegen des Sounds. [] Ist aber nur eine Spielerei. Notwendig ist das für mich nicht.Ich würde nur ungern auch noch ein Mischpult reinhängen. Noch was zum Schleppen, einstellen, rauschen, ausfallen, etc. - mal ganz von den Mehrkosten angesehen. [
]Zitat:Original erstellt von: letthegroovelive
und soo "neutral" sind deine aussagen auch nicht immer [
sorry, wenn ich mich da "einfach so reinhänge".... aber ich finde, alle sollten zu einem vernünftigen umgangston beitragen.... und vielleicht nicht immer alles "wörtlich" nehmen..... [
Ich behaupte gar nicht "immer neutral" zu sein. Kann man das ohne auf Dauer arg zu langweilen? [
]Wenn jemand provoziert, sollte man das nicht immer einfach nur ignorieren, denn dann denkt derjenige das ist OK und macht gerade so weiter. Das ist auf Dauer schädlich für das allgemeine Klima.
Pauschal negative Aussagen ohne sachliche Begründung wie "kauft dies und das nicht" finde ich wenig hilfreich.
Ich denke, wenn man wie Takamba HC spielt und verbal so austeilt, sollte man auch was einstecken können, meinst Du nicht auch? [
]If you don't wanna be beaten up don't ask for it. [
]
Zuletzt bearbeitet:
"Keep it simple" kann ich voll unterschreiben. Zwei Bässe benutze ich hauptsächlich aufgrund des Drop-D-Tunings, das die Gitarristen in ein paar Songs haben. Zwar kann ich theoretisch alles auf meinem 5-Seiter spielen, aber gerade bei Slap-Kram ist das einfach nur nervig, deshalb schleppe ich noch einen 4-Saiter mit.
Leider paßt die Pegelanpassung meines Amps (-15d nicht genau zum Pegelunterschied meiner Bässe. Ansonsten verwende ich nur noch meinen Ampeg und dann in die Box, also wirklich sehr "simpel", bald ergänzt um den Kompressor.
Zum Thema Soundmodellierung Bass/Amp: ich sehe es eigentlich eher umgekehrt - Klangregelung am Bass ist für mich ziemlich überflüssig, da kaum reproduzierbar - allenfalls hebe ich bei alten Saiten mal etwas die Höhen an oder eben bei einer Slap-Linie, um etwas mehr Präsenz reinzubekommen. Außerdem nutze ich noch das Mischungsverhältnis von Humbucker zu Single Coil recht intensiv, um den Sound zwischen satt drückend und eher warm&weich abzustimmen.
Raumklang ist mir weitestgehend egal, mir geht es darum, was zum Mischer und auf's Tape geht (wir haben unseren Ü-Raum voll verkabelt und schneiden eigentlich fast alles mit, was wir spielen. Wenn da plötzlich die Lautstärkeverhältnisse anders sind, ist das _sehr_ nervig). Als wir früher Gigs hatten, ging das immer über PA - auch hier war der Mischermann für den Raumklang verantwortlich, das wird in Zukunft kaum anders sein.
Will meine Meinung keinesfalls als die allgemeingültige darstellen - vielleicht mache ich noch andere Erfahrungen und ändere sie noch.
@bassbacke: was ist das eigentlich für ein Vorverstärker, den Du Dir da gebaut hast - sah vom Aufbau her recht schlicht aus, leider konnte ich auf dem Diagramm nicht alles erkennen. Arbeitest Du mit einem 08/15 Operationsverstärker oder steckt da eine Röhre drin?
Leider paßt die Pegelanpassung meines Amps (-15d
nicht genau zum Pegelunterschied meiner Bässe. Ansonsten verwende ich nur noch meinen Ampeg und dann in die Box, also wirklich sehr "simpel", bald ergänzt um den Kompressor.Zum Thema Soundmodellierung Bass/Amp: ich sehe es eigentlich eher umgekehrt - Klangregelung am Bass ist für mich ziemlich überflüssig, da kaum reproduzierbar - allenfalls hebe ich bei alten Saiten mal etwas die Höhen an oder eben bei einer Slap-Linie, um etwas mehr Präsenz reinzubekommen. Außerdem nutze ich noch das Mischungsverhältnis von Humbucker zu Single Coil recht intensiv, um den Sound zwischen satt drückend und eher warm&weich abzustimmen.
Raumklang ist mir weitestgehend egal, mir geht es darum, was zum Mischer und auf's Tape geht (wir haben unseren Ü-Raum voll verkabelt und schneiden eigentlich fast alles mit, was wir spielen. Wenn da plötzlich die Lautstärkeverhältnisse anders sind, ist das _sehr_ nervig). Als wir früher Gigs hatten, ging das immer über PA - auch hier war der Mischermann für den Raumklang verantwortlich, das wird in Zukunft kaum anders sein.
Will meine Meinung keinesfalls als die allgemeingültige darstellen - vielleicht mache ich noch andere Erfahrungen und ändere sie noch.
@bassbacke: was ist das eigentlich für ein Vorverstärker, den Du Dir da gebaut hast - sah vom Aufbau her recht schlicht aus, leider konnte ich auf dem Diagramm nicht alles erkennen. Arbeitest Du mit einem 08/15 Operationsverstärker oder steckt da eine Röhre drin?
Ist bislang ein TL081 bzw. TL071, also ein preisgünstiger, hochohmiger JFET Op-Amp. Keine Röhre. Ich bin aber gerade dabei die Schaltung zu überarbeiten, damit sie weniger störempfindlich wird und andere Kleinigkeiten. Da kommen dann noch zwei Widerstände und ein Kondensator dazu. Sobald ich das aufgebaut und getestet habe, ersetze ich den alten Schaltplan. Ist dann aber immer noch sehr simpel.
Wer einen günstigen Impendanzwandler/Booster mit Röhren sucht, bekommt den für EUR 50 in Form eines Behringer MIC100 (nein, ich bekomme dafür nichts von Behringer, die sind einfach die mit dem grössten Angebot an preisgünstigem Kram [
]).Ansonsten gibt es da einen grundsätzlich geeigneten Röhren Pre-Amp von Helmuth Lemme (siehe http://www.gitarrenelektronik.de/).
Zuletzt bearbeitet:
Moijn!
3 Kompressoren haben mich bisher überzeugt. Der eine war irgendein 7500 DM teures 19 Röhrenteil, das einfach schon nur beim Signal durchschleifen geil geklungen hat. Als der Toning dann daran rumgeschraubt hat gieng uns allen die Kinnlade runter...
Klar bekomt man das nicht mit Behringer hin, aber die Firma schafft es, das überhaupt irgendjemand sich irgendwelche Periferie und Verstärker kaufen kann. Durch Behringer sind auch andere billiger geworden. Lasst uns auch einfach zugeben, dass bei den meisten von uns professionellere Geräte auch einfach Perlen vor die Säue währen. Bei mir ganz bestimmt! Als ich angefangen habe Musik zu machen waren die billigstn Mischer immer noch soooo weit vom bezahlbaren entfernt, das an Mischen an sich einfach nciht gedacht wurde. Und besser als das damals sündhaft teure standart Zeugs ist das Behringer Zeugs allemal.
Der 2te Comp der gut klingt ist wirklich (ich duck mich schon vor den Schlägen..) der Comp im Behringer V-Amp. Ich habe auch nen 19er Behringer Comp zuhause herumstehen, den ich irgendwie nicht zum Klingen bringe. Ich denke einfach zuviele Regler für mich...egal...
Und einfach DER Basskompressor ist und bleibt der Trace Elliot Compressor. Jeder Bassist der bisher über meinen Compressor gespielt hat fand diesen einfach nur gut. Und gebaut ist er , dass man ihn locker noch den Enkeln vererben kann.
Dass man mit Compressoren keine Seele oder Gefühl in den Bass bekommt trifft schlicht und einfach nicht zu.
Sowieso habe ich gerade auch in dem Spieltechnik und Amp Forum festgestellt, dass Bassisten sehr konservativ sind. bei ihnen gilt immer nur eine bestimmte Technik. Siehe die ganzen leidingen pro und contra Behringer threads oder die Beiträge pro und contra tapping und pro und contra mit/ohne Plek spielen.
Mein Gott ist doch alles so was von Wurscht! Erlaubt ist was dem Bassisten Spass macht und wenn es dann auch noch anderen gefällt isses noch besser, aber letztenendes interessiert es doch kein Arsch ob man den Bass mit den Wimpern anschlägt oder ihn nur bei laufender Klospühlung zum Klingen bringt. Fragen zu jeder Art von technik sind immer erlaubt, aber Antworten wie, "uncool" oder "das ist out" oder das geht aus Prinzip nicht sind völlig fehl am platze. Und gerade live ist der Sound von den meist recht unfähigen Leuten a Mischpult geprägt (zu denen ich leider auch gehöre..). Wenn die Band gut spielt (Monitor mix!!!) und der Sound nicht alles zumüllt ist das schon 99% des Auftrittes!
Ich denke ich bin inzwischen weit ab vom Thema dieses Threads.
Was ich dann noch wirklich hasse sind diese Typen, die immer dieselbe Trace Compressor Sage erzählen und sich dann noch nicht mal an die Themen halten und dann ncoh nebenbei über andere ehrliche Bassisten herzutippe...übelst!
Übelst... ...GUT!
[]
3 Kompressoren haben mich bisher überzeugt. Der eine war irgendein 7500 DM teures 19 Röhrenteil, das einfach schon nur beim Signal durchschleifen geil geklungen hat. Als der Toning dann daran rumgeschraubt hat gieng uns allen die Kinnlade runter...
Klar bekomt man das nicht mit Behringer hin, aber die Firma schafft es, das überhaupt irgendjemand sich irgendwelche Periferie und Verstärker kaufen kann. Durch Behringer sind auch andere billiger geworden. Lasst uns auch einfach zugeben, dass bei den meisten von uns professionellere Geräte auch einfach Perlen vor die Säue währen. Bei mir ganz bestimmt! Als ich angefangen habe Musik zu machen waren die billigstn Mischer immer noch soooo weit vom bezahlbaren entfernt, das an Mischen an sich einfach nciht gedacht wurde. Und besser als das damals sündhaft teure standart Zeugs ist das Behringer Zeugs allemal.
Der 2te Comp der gut klingt ist wirklich (ich duck mich schon vor den Schlägen..) der Comp im Behringer V-Amp. Ich habe auch nen 19er Behringer Comp zuhause herumstehen, den ich irgendwie nicht zum Klingen bringe. Ich denke einfach zuviele Regler für mich...egal...
Und einfach DER Basskompressor ist und bleibt der Trace Elliot Compressor. Jeder Bassist der bisher über meinen Compressor gespielt hat fand diesen einfach nur gut. Und gebaut ist er , dass man ihn locker noch den Enkeln vererben kann.
Dass man mit Compressoren keine Seele oder Gefühl in den Bass bekommt trifft schlicht und einfach nicht zu.
Sowieso habe ich gerade auch in dem Spieltechnik und Amp Forum festgestellt, dass Bassisten sehr konservativ sind. bei ihnen gilt immer nur eine bestimmte Technik. Siehe die ganzen leidingen pro und contra Behringer threads oder die Beiträge pro und contra tapping und pro und contra mit/ohne Plek spielen.
Mein Gott ist doch alles so was von Wurscht! Erlaubt ist was dem Bassisten Spass macht und wenn es dann auch noch anderen gefällt isses noch besser, aber letztenendes interessiert es doch kein Arsch ob man den Bass mit den Wimpern anschlägt oder ihn nur bei laufender Klospühlung zum Klingen bringt. Fragen zu jeder Art von technik sind immer erlaubt, aber Antworten wie, "uncool" oder "das ist out" oder das geht aus Prinzip nicht sind völlig fehl am platze. Und gerade live ist der Sound von den meist recht unfähigen Leuten a Mischpult geprägt (zu denen ich leider auch gehöre..). Wenn die Band gut spielt (Monitor mix!!!) und der Sound nicht alles zumüllt ist das schon 99% des Auftrittes!
Ich denke ich bin inzwischen weit ab vom Thema dieses Threads.
Was ich dann noch wirklich hasse sind diese Typen, die immer dieselbe Trace Compressor Sage erzählen und sich dann noch nicht mal an die Themen halten und dann ncoh nebenbei über andere ehrliche Bassisten herzutippe...übelst!
Übelst... ...GUT!
[
]
Dieses Forum ist ja dazu da seine Meinungen zu vertreten!
Wenn ich schlecht Erfahrungen mit Behringer gemacht habe, heisst das ja noch lange nicht, dass das immer so sein muss!
Ihr könnt ja froh sein dass, man hier seine Meinung noch vertreten kann! Es gibt genug Länder auf dieser Welt, in denen das nicht möglich wäre!
Bassbake wrote:
------------------------------------------
Dein "Spott" trifft nur Dich selbst.
------------------------------------------
Kein Problem
Wenn ich schlecht Erfahrungen mit Behringer gemacht habe, heisst das ja noch lange nicht, dass das immer so sein muss!
Ihr könnt ja froh sein dass, man hier seine Meinung noch vertreten kann! Es gibt genug Länder auf dieser Welt, in denen das nicht möglich wäre!
Bassbake wrote:
------------------------------------------
Dein "Spott" trifft nur Dich selbst.
------------------------------------------
Kein Problem
Mike`adelic
Well-Known Member
Es wird schon einen Grund geben warum Trace Pleite gemacht hat... aus sowas entstehen dann Sagen []
]Guter Tipp, danke - dafür lohnt kein Eigenbau. Schade, daß die sowas nicht in 19" anbieten (ULTRAGAIN PRO MIC2200 ist anscheinend nicht für Instrumente geeignet), dafür gibt es den demnächst auch mit Modeling... na ja, die Suche geht weiter.
Für Instrumente mit aktiver Elektronik geht der MIC2200 eigentlich schon. Die Eingangsimpedanz des Line Eingangs ist 60 kOhm und er verträgt auch Line Pegel (bis +23 dB [
]). Ist allerdings kein "normaler" Klangregler drin. Siehe auch http://download.behringer.com/MIC2200/MIC2200_B_Specs.pdfFür passive Bässe ist der MIC100 wohl besser.
Ich habe mittlerweile einige Links zum Thema Klangregelungen gefunden und ich denke darüber nach mich doch noch an einer vierband Klangregelung basierend auf der Baxandall Schaltung zu versuchen. Ich weiss alleine nur noch nicht wann. [
] Das Ganze passt locker in 1 HE inklusive Impedanzwandler/Booster und DI. Den Compressor lasse ich weiter erst mal aussen vor, da ich dazu bislang noch keine überzeugende Schaltung gefunden habe.Die Trace Compressor Sage
Mächen kleiner Bodenkäfer mit 2 Knöpfen oben auf, die das Orginalsignal verdichten und dadurhc u.U auch die Dynamik begrenzen...
Trace ist pleitegegangen, nicht weil si eschlechte Produkte ghergestellt haben (einer der Trace Begründer ist jetzt Chef von Ashdown!), sondern weil sie von Ihren Vertriebspartnern Mindestabnahmemengen gefordert haben die diese nciht einhalten konnnten. Die mussten der Sage nach immer gleich für 2 Millionen Zeugs bestellen. War wohl eher ein geschäftlicher Fehler...
Kenne jedenfalls kaum einen Bassisten, der Trace, wenn er Trace gespielt hat wieder hergibt. Ausser die Ampegjünger mit Ihren Familiensärgen auf der Bühne...
[]
Mächen kleiner Bodenkäfer mit 2 Knöpfen oben auf, die das Orginalsignal verdichten und dadurhc u.U auch die Dynamik begrenzen...
Trace ist pleitegegangen, nicht weil si eschlechte Produkte ghergestellt haben (einer der Trace Begründer ist jetzt Chef von Ashdown!), sondern weil sie von Ihren Vertriebspartnern Mindestabnahmemengen gefordert haben die diese nciht einhalten konnnten. Die mussten der Sage nach immer gleich für 2 Millionen Zeugs bestellen. War wohl eher ein geschäftlicher Fehler...
Kenne jedenfalls kaum einen Bassisten, der Trace, wenn er Trace gespielt hat wieder hergibt. Ausser die Ampegjünger mit Ihren Familiensärgen auf der Bühne...
[
]Zitat:Original erstellt von: bassbacke
Für Instrumente mit aktiver Elektronik geht der MIC2200 eigentlich schon. Die Eingangsimpedanz des Line Eingangs ist 60 kOhm und er verträgt auch Line Pegel (bis +23 dB [
Für passive Bässe ist der MIC100 wohl besser.
Klar, die Doku habe ich mir längst durchgelesen - 60 kOhm sind jedenfalls nicht sonderlich "üppig", normal für Instrumenteneingänge dürften doch so 400-800 kOhm sein, oder (MIC100 hat sogar 1MOhm)? Jedenfalls würde ich mich ungern bei der Auswahl meiner Bässe einschränken lassen. Meinen 5-Saiter spiele ich außerdem gelegentlich auch passiv. Den parametrischen EQ finde ich aber gerade interessant - kann man nette Dinge mit anstellen und der low-cut ist auch nicht schlecht.
Tja, werde wohl weiterhin Ideen sammeln und dann mal testen, wenn wieder mehr Zeit vorhanden ist ...
Zitat:Original erstellt von: schock
Kenne jedenfalls kaum einen Bassisten, der Trace, wenn er Trace gespielt hat wieder hergibt. Ausser die Ampegjünger mit Ihren Familiensärgen auf der Bühne...
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Hier ist einer! Siehe http://www.bassbacke.de/de/privat/forsale.htm [
]Ich bin kein Ampegjünger, ganz bestimmt nicht. Ich bin einer dieser blasphemischen Fenderbässe und Ampeg-Amp/Cabs Verweigerer. [
]Will damit aber nichts gegen Trace sagen, ich finde deren Kram gut, aber wieviel Kram braucht man in der Summe? [
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