Combo für EUB
- Ersteller LowerB
- Erstellt am
Vielen Dank für eure Tips!
Ich könnte mir als Alternative noch eine FMC-Box mit B&O Icepower Endstufe und Sadowksy- oder EDB1-Preamp vorstellen. Die 12''-Box wiegt incl. Amp ca. 17kg.
Was auch noch interessant sein könnte, wäre eine aktive PA-Box (z.B. JBL EON 515; ca. 15kg) mit o.g. Preamps.
Ich könnte mir als Alternative noch eine FMC-Box mit B&O Icepower Endstufe und Sadowksy- oder EDB1-Preamp vorstellen. Die 12''-Box wiegt incl. Amp ca. 17kg.
Was auch noch interessant sein könnte, wäre eine aktive PA-Box (z.B. JBL EON 515; ca. 15kg) mit o.g. Preamps.
Kür Kontrabass habe ich mit Aktivboxen gute Erfahrungen gemacht. Ich spiele zur Zeit als "kleines Besteck" eine FBT Maxx-2a. 10" Aktivbox mit Fishman Pro und passivem Balsereit. Klingt super nach meinem Bass, nur halt viel lauter. Andere spielen RCF ART-310, die scheint ähnlich zu sein.
Gruß,
Pablo
Gruß,
Pablo
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chefschlepper
Active Member
stimmt, darüber habe ich noch gar nich nachgedacht: eine aktivbox! das muss ich mal ausprobieren...
@bassgeiger:
Z.Zt. spiele ich noch einen Stagg EDB. Da sich die Umstellung auf den Upright aber besser als erwartet anlässt, plane ich, mir demnächst einen Eminence anzuschaffen. Da dieser angeblich ja sehr KB-mäßig klingen soll, sollten Amp und Box diesen Klang natürlich möglichst gut wiedergeben können. Ich denke mal, dass über solch ein System auch der Stagg einigermaßen vernünftig klingen würde.
"Billig oder teuer" ist ziemlich relativ
Ich möchte natürlich vermeiden, 1500 Euro z.B. für einen Hevos hinzulegen, wenn es auch eine aktive FMC oder eine aktiven PA-Box tun würden. Falls es aber der Hevos sein muss, würde ich auch das Geld dafür ausgeben. Nur möglichst leicht sollte es sein. Ich bin die Schlepperei meiner Anlage für den E-Bass ziemlich leid.
Z.Zt. spiele ich noch einen Stagg EDB. Da sich die Umstellung auf den Upright aber besser als erwartet anlässt, plane ich, mir demnächst einen Eminence anzuschaffen. Da dieser angeblich ja sehr KB-mäßig klingen soll, sollten Amp und Box diesen Klang natürlich möglichst gut wiedergeben können. Ich denke mal, dass über solch ein System auch der Stagg einigermaßen vernünftig klingen würde.
"Billig oder teuer" ist ziemlich relativ
Ich möchte natürlich vermeiden, 1500 Euro z.B. für einen Hevos hinzulegen, wenn es auch eine aktive FMC oder eine aktiven PA-Box tun würden. Falls es aber der Hevos sein muss, würde ich auch das Geld dafür ausgeben. Nur möglichst leicht sollte es sein. Ich bin die Schlepperei meiner Anlage für den E-Bass ziemlich leid.
Es ist eine von LD ystems aus der Revolver Serie. Aber man kann jede andere auch verwenden, da die Dinger alle auf einen relativ neutralen Klang getrimmt sind. Ich habe meinen KB genommen und bin damit zu Session gefahren und habe einfach mehrere Combos gegen die genannte Kombination ausprobiert. Und die hat mir persönlich am natürlichsten geklungen. Selbst der Verkäufer war verblüfft. Probiers einfach mal.
Nachtrag: Einen Vorteil hätte ich fast vergessen. Die Aktivboxen sind bei gleicher Qualität gegenüber Combos wesentlich preiswerter und es gibt sie in allen möglichen Leistungsstufen wobei man immer den gleichen Preamp nutzen kann. Ist von Vorteil wenn man in unterschiedlichen Lokalitäten spielt. Für den kleinen Club reicht eine 100er und für die Halle eine 250er. Die Schlepperei ist nicht soooo prickelnd. Und Du hast für zu Hause den kleinen und im Proberaum den Großen.
Oli Wan
Verrickt
ich hab das auch mal probiert mit aktiv-boxen, und hat mich nicht überzeugt..
die dinger fangen schnell an zu vibrieren, die meisten sind aus kunsstoff und geben dann nervige geräusche von sich, wenn man mal lauter macht. für bass finde ich die nicht sonderlich geeignet.
ich würde da eher eine custom bassbox vorziehen, vielleicht auch aktiv mit einer digiendstufe und einer guten vorstufe, wie dem fishman, dem baggs oder dem headway. (letzteren würde ich neuerdings präferieren..)
die dinger fangen schnell an zu vibrieren, die meisten sind aus kunsstoff und geben dann nervige geräusche von sich, wenn man mal lauter macht. für bass finde ich die nicht sonderlich geeignet.
ich würde da eher eine custom bassbox vorziehen, vielleicht auch aktiv mit einer digiendstufe und einer guten vorstufe, wie dem fishman, dem baggs oder dem headway. (letzteren würde ich neuerdings präferieren..)
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob man eine aktive PA-Box problemlos auch für den E-Bass einsetzen könnte. Wenn ich mir neben meiner großen Anlage für den E-Bass ein transportableres System anschaffen möchte, wäre es wünschenswert, dass sich dieses nicht nur für den Upright eignen würde. So könnte ich es bei kleineren Gigs auch für den E-Bass nehmen und meine geschundenen Bandscheiben schonen.
Hat jemand Erfahrungen mit E-Bass an aktiven PA-Boxen?
Hat jemand Erfahrungen mit E-Bass an aktiven PA-Boxen?
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Schon wieder ich! Über die gleiche Kombi spiele ich mit einem Warwick Corvette fretless und mit einem normalen Fender J-Bass und beide klingen ausgesprochen "knackig" und sauber. Meinen Peavey 450W nutze ich nur noch selten und den Roland Cube 100 überhaupt nicht mehr. Aber: das ist meine SUBJEKTIVE Meinung! Probiers aus.
Zitat:Original erstellt von: letthegroovelive
Hervé Jeanne hat das z.B. mal bei Roger Cicero gemacht, wenn ich mich nicht sehr täusche.. aber mittlerweile ist er auch auf Tecamp umgestiegen[
Und sein L.R. Baggs aus der Zeit ist bei mir gelandet... [
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