Beratung: SWR 700 / Hartke 5500 / PEAVEY TOUR 700

[donmarkus]

hi leute,
mal wieder das alte thema.
ich will mir ein topteil kaufen und weiß nicht genau welches. ich habe mich auf 3 stück beschränkt. werde eine warwick 4x10 unten dran hängen.

SWR WORKING PRO:
dazu hab ich eig nur eine frage, brummelt er ziemlich, wie andere swr amps ? (vorallem combos brummeln oft ..... ist mir mal so aufgefallen)

Hartke 5500:
habe ich schon angespielt..... hatte eigentlich einen guten eindruck

PEAVEY TOUR 700
Noch nie gehört. von den technischen daten ist er ja eigentlich nicht schlecht


Was könnt ihr mir empfehlen? Vom sound her will ich einen eher klaren, strukturierten sound(brummlig), splappen und einen eher rauhen hellen sound. spiele rock und funk....
Danke schon im vorraus für eure tipps

 

[Mudskipper]

Zitat:Original erstellt von: donmarkus

...und einen eher rauhen hellen sound. spiele rock und funk....
Danke schon im vorraus für eure tipps

Moin,

das würde für den Peavey sprechen, imo ein gutes Teil für den beschriebenen Sound. Aber unbedingt mit der Box ausprobieren um einen gültigen Eindruck zu bekommen.

 

[db]

Hab nen SWR WM12 (Combo aus der guten alten Zeit) - was meinst du mit "brummeln"? Ich finde, der hat einen sehr sauberen, warmen Klang und eine Klangregelung, die nicht übermäßig brutal in den Sound eingreift - mit leicht übersteuerter Vorstufe bekommt man auch hier einen schönen knurrenden Ton hin, bei extremst-Einstellungen (Bassregler voll auf) klingt's allerdings nicht mehr so töfte, aber ich spiel eh flat und außerdem ist der Kombo mit seinen 100W nicht dafür gemacht... das wird sich also mit höherer Leistung und einer größeren Box wieder relativieren.

Die Working Pro Serie hatte auch mein Interesse geweckt gehabt, einfach weil mich mein Combo schon klanglich voll überzeugt hatte, war mir aber im Endeffekt zu teuer. An welches Modell dachtest du? 400 oder 700?

Hartke wird so oft als Billig-Produkt abgestempelt und das vollkommen zu unrecht. Die können einfach günstig fertigen und was ist daran so verwerflich? Klanglich gibt's nichts dran auszusetzen - vor allem die Sounds mit Röhrenvorstufe gefallen.

Peavey? hat mir irgendwie noch nie zugesagt... kann noch nicht mal sagen, was mir am Klang nicht gefallen hat, kenne aber die Tour-Modelle nicht.

jetzt mal ganz allgemein:
1. nicht von technischen Daten blenden lassen!
2. unbedingt selbst antesten mit eigenem Bass und unbedingt mit eigener Box!
3. testen, was da sonst noch rumsteht, da können sich plötzlich ganz neue Welten auftun...

Meine Tests haben mich mit nem Gallien-Krueger 700RB-II zusammengebracht; hätte ich nen Amp nur aufgrund technischer Daten gekauft, hätte ich schwer enttäuscht werden können...
Warum also nicht G-K? find ich persönlich sehr überzeugend. Klanglich sehr flexibel (Rock und Funk werden definitiv adäquat bedient), Preis-Leistung stimmt, Gewicht ist Top!

 

[donmarkus]

Hi
erstmal danke für die schnellen antworten!

Also unter brummeln versteh ich:
Es wird restwechselstrom von der steckdose an die boxe weitergeletet. effektiv heißt das, dass wenn man nichts macht mit dem amp, sobald man ihn einschaltet ein brummeln da ist. natürlcih ist das praktisch bei jedem der fall, nur mir persönlich ist bei gewissen swr verstärkern dass schon öffterst aufgefallen. (lauter wie bei anderen)

natürlcih werde ich keinen amp kaufen, den ich nicht angespielt habe. und genau da liegt mein problem! ich wohne auf dem land und es gibt nicht all zu viele musikgeschäfte in der gegend, und die die es gibt sind nicht all zu groß. auf den hartke bin ich auch zufällig gestoßen, und es hat mich beeindruckt was er für das geld liefert. zu dem topteil werde ich mir eine warwick 4x10 kaufen, da bin ich mir schon sicher.

Ich dachte eher an den workingpro 700 (wie in der überschrift)

den Gallien-Krueger 700RB-II hatte ich auch schon unter die lupe genommen. man hört verdammt viel gutes über den. aber das is ja ein biamp. heißt das eigentlich zwingend, dass die boxe einen spezeillen hfhorn anschluss haben muss? was bringt mir ein biamp mehr?

Danke!
lg

 

[tiefesB]

Hallo allseits.

Zitat:den Gallien-Krueger 700RB-II hatte ich auch schon unter die lupe genommen. man hört verdammt viel gutes über den. aber das is ja ein biamp. heißt das eigentlich zwingend, dass die boxe einen spezeillen hfhorn anschluss haben muss? was bringt mir ein biamp mehr?

GK 700 RB-II und 1001 RB-II scheinen aktuell schwierig zu bekommen zu sein. Das Biamping-Feature kannst du nur nutzen, wenn die Box eine eigene Anschlussbuchse für den Hochtöner hat. Ein Vorteil (von mehreren): Du kannst das Horn direkt am Amp regeln. An allen anderen (normalen) Boxen wird einfach der Hauptendstufen-ausgang allein angeschlossen, Knopf am Amp gedrückt, um die Frequenzweiche auszuschalten, damit die Hauptendstufe jetzt auch die hohen Töne mit verstärkt. Dass die Leistung der kleinen Endstufe für den Hochtöner wegfällt. dürfe nix ausmachen.

Den Peavey hab ich mir gerade geholt und werde ihn am Wochenende testen. Klingt kernig, eckig, in den Tiefen etwas rauh, überwiegend aber, vor allem auch in den Höhen, clean. Nicht so brav wie der Hartke, der allerdings sehr variabel ist und eine schön klare Bedienerführung hat.
Deine Soundvorstellung könnte zum Peavey passen. Für mich gilt es noch zu prüfen, ob das "kernige" im Zusammenspiel mit der Band nervt.

Notfalls Mut zur Versandbestellung und Retour!

Gruß,

 

[db]

Zitatch dachte eher an den workingpro 700 (wie in der überschrift)

jaja, wer lesen kann ist klar im Vorteil []

OK, brummeln gibt's nicht beim SWR Combo, nur ein leichtes hochfrequentes Rauschen des Tweeters (sofern an). Zu den großen Amps kann ich keine klare Aussage treffen, außer zum alten Redhead (also der ohne Lüfter) - da ist Ruhe!

Zitat:Knopf am Amp gedrückt, um die Frequenzweiche auszuschalten

welchen Knopf? [?] meinst du die beiden "High-Cuts" (hieß wohl früher Woofer-Crossover)?
dazu zitiere ich mal die Anleitung

Zitat:Bi-Amp and Normal Operation
The 1001RB-II/700RB-II’s unique design allows for
easy setup into Bi-Amp or Normal configurations.
The operational mode is configured by how you
connect your speaker cabinets. In addition, you have
the option of driving one cabinet in Bi-Amp and one
with Normal operation.

BiAmping ist in meinen Augen ein unnötiges Feature - hörste im Bandkontext nicht und wenn man nen regelbares Horn am Cab hat, ist's eh überflüssig. Also: einfach ein zwei-poliges Speakon (1+ und 1-) oder vernünftiges Mono-Klinke verwenden und fertig.
GK redet in der Anleitung vom Growl, der über ein Horn sehr oft harsch/brutal/unschön klingt, auf normalen Speakern jedoch gewünscht sein kann; einzustellen ist dies mit dem Boost-Regler (einer Art zweiter Gain, der hinter der Vorstufe sitzt) - die Idee der Trennung ist die, daß der hochfrequente Bereich immer clean bleibt und es somit insgesamt differenzierter klingt.

Mit nem Hartke wärst du glaub ich ebenfalls sehr gut bedient - vor allem auch finanziell. Daß der brav klingt kann ich aber absolut nicht bestätigen - ich fand den 3500er mit leicht übersteuerter Röhrenvorstufe schon sehr knurrig - OK, richtig böse geht anders, aber das kann der SWR WorkingPro beispielsweise gar nicht aufweisen. Sehr schön an dem gespielten Hartke Stack war, daß man die Trennfrequenz regeln kann (der Amp befeuerte nen 15er und ne 4x10). Dat Teil drück wie Sau, aber ich sehe ihn eher als Rocker!

Du hast noch keine Box? auch hier: testen testen testen - nicht an einem Objekt festhalten, das man schonmal irgendwo über irgendein Top mit irgendnem Bass gehört hat und gut fand... in die Konstellation möchte ich keinesfalls reinreden, 4x10 geht schon voll i.O. ist halt sehr direkt, geht aber auch sehr weit runter...

Zitat:Notfalls Mut zur Versandbestellung und Retour!

exakt!
hat den Vorteil, daß weitere wichtige Punkte, die noch nicht angesprochen wurden, erfüllt werden können:
a] du testest in akustisch gewohnter Umgebung (z.B. zu Hause im Wohnzimmer oder Proberaum oder ...)
und ganz wichtig:
b) der Test im Bandkontext!
.

 

[db]

Ergänzung:
700W sind schon ziemlich heftig - wirst du eh nicht brauchen, außer du spielst Reggae, wo der Tiefbass dem Amp alles aussaugt...
400-500W reichen für so ziemlich alle Gelegenheiten vollkommen aus, bei größeren Venues löppt's sowieso über PA und da ist kleineres Besteck als Backline sogar eher von Vorteil, weil man dem PA-Sound nicht in die Quere kommen kann.

o-je... grafische EQs... eine elendige Friemelei -> meine persönliche Meinung! hatte mal ne Trace-Elliot GP11 und nen Ampeg B2R, bei letzterem war der EQ nach dem ersten Test aus (glücklicherweise hatte er eine ordentliche 3-Bandregelung)
grafische EQs sind mehr was für Raumanpassung und IMHO einem harmonischen Instrumentenklang nicht wirklich dienlich, da die Frequenz des bewegten Reglers irgendwie überbetont wird (kann aber auch mit meinem Unvermögen, grafische EQs zu bedienen, zusammenhängen). [] Eine einfache Dreiband-Regelung (evtl. mit getrennten Reglern für Hochmitten und Tiefmitten oder mit einer Mitten-Parametrik) ist optisch (und klanglich) aufgeräumter und nebenbei auch intuitiver zu bedienen.

vielleicht auch interessant mal anzuchecken, weil schlicht und hammer-günstig: Hartke LH 500 Head
schau mal bei http://www.musicstore.de

so, vorerst my last 2 cent

 

[oldscxool]

Hi tiefesB, ich liebäugele schon seit einiger Zeit mit dem Peayey Tour 700.Wenn du ihn getestet hast kannste mir bestimmt nen bissel mehr sagen. Ich hab ne Peavey Box mit 700 Watt RMS Programm an 4 OHM,
Je 2 Eingänge Full Range und 2 Eingänge Bi-Amp High / Low . Also nen dicken 18''er und 2x 10 '' in einer Box. Passt das ? Wir machen Rock bis Heavy und ich hab bis heute immer mit Peavey ( TNT 115 + Zusatzbox 15'')gespielt. Wäre schön wenn ich ein bissel mehr Dampf machen könnte . []

 

[tiefesB]

Zitat:vielleicht auch interessant mal anzuchecken, weil schlicht und hammer-günstig: Hartke LH 500 Head

...ist neu und noch nicht lieferbar. Wird das der Nachfolger des Hartke 3500a? Auf der Website von Hartke sieht es allerdings eher so aus, als hätte er andere Gene/sei eine Parallel-Entwicklung?

 

[donmarkus]

hey leute,
danke für eure tipps!
ich habe gestern den hartke angespielt.... muss schon sagen... hat mich beeindruckt... .mortz wumms, super sound und man ist übelst variabel was der sound angeht!
macht richtig was her und das preisleistungsverhältnis stimmt.
den parvey kann ich leider nicht anspielen, da kein musikgeschäft hier in der nähe diesen zum anproben da hat.
der swr is auch hammer vom sound... aber oft halt ein bisschen brav finde ich.... so en bisschen dreckig geht nicht wirklich gut.
ich habe mich aus kosten und klanggründen für den

HARTKE HA 5500 entschieden!

scheint ein echt geiles teil zu sein für den preis!
ist zu empfehlen
vielen dank
mfg markus

 

[Bassertom]

den wollte ich Dir auch gerade nahelegen. Den Peavey hab ich neulich an ner großen Warwick Neodym Box getestet, hat mir garnicht gefallen vom Sound.
Ich find den Hartke von den genannten auch am besten! Er ist laut, er ist variabel und zuverlässig. Klasse Gerät!

 

[tiefesB]

Zitaten Peavey hab ich neulich an ner großen Warwick Neodym Box getestet, hat mir garnicht gefallen vom Sound.

Na toll! [V] Mit der Ausrüstung bestreite ich am Wochenende einen Auftritt. Ungetestet. Wir werden sehen.... []

Mit brav meinte ich versehentlich den Hartke 3500a, den 5500 hätte ich übrigens auch genommen, wenn der Preis nicht nochmal fast einen Hunni über dem Peavey gelegen hätte.

 

[db]

gratuliere zum Kauf!
betreibst du den Hartke mit der genannten WW-Box?

 

[Bassertom]

Naaaaa? Wie war der Gig?? []

 

[tiefesB]

@Basserton (Es geht um den Peavey Tour 700)
Du bist aber schnell, ich war noch gar nicht wieder zu hause

Also ein grober erster Eindruck:
Es war laut. Saal mit 120 Leuten, keine PA sondern klassische Backline. Lauter Schlagzeuger. 2 Gitarren an 100W Röhren, moderat spielend. Der Amp brachte das souverän. Der Sound hat gut gedrückt, Punch bestens. Ganz clean (Gain auf 4) klang er etwas hohl, dann doch lieber mit Gain 6 etwas angezerrt. Setzte sich so im Saal besser durch. Direkt vor der Box habe ich mich mehr gefühlt als gehört.
Für einen ganz sauberen Klang ist er nicht so geeignet, zumal er die dann nötige Detailauflösung a la Glockenklang echt nicht bringt.
Einen besonders warmen Sound habe ich ihm bei dem kurzen Soundcheck und im Konzert auch noch nicht herauslocken können. Denn mehr Mitten vertrugen Bühne/Saal nicht so einfach.
Trotz 3/4 aufgedrehten Tiefbässen ging die Leistung nicht in die Knie.
Der Low-Cut Schalter ist prima gedacht, wenn statt Pfund mal schnellere Riffs ohne Wummern gespielt werden sollen. Oder um ein Bass-Feedback zu unterbrechen. Das hat aber nur zu 80% hingehauen, der Klangunterschied mit und ohne low-cut war mir zu deutlich, wohl weil der Tiefbassregler schon relativ hoch gedreht war. Die Regler des graphische EQ sind sehr (!) wirksam, da ich "Druck" wollte, hatte ich den EQ aber ausgelassen, genau wie ich auf jedes Effektgerät verzichte sondern nur die Kuhschwanzregler low und high benutzt.
Contour blieb auch auf aus. Der bringt sonst nochmal satt Tiefbass.

Einerseits sehr gut, dass gerade im kritischen Tiefbassbereich sehr viele Regelmöglichkeiten bestehen (Contour-Regler, Low-Cut-Schalter, Kuhschwanzfilter-Drehregler für Tiefen, graphischer Eq 40 HZ, 63 Hz, ...). Andererseits eben auch mehrere Knöpfe mit ähnlichem Effekt, kann verwirren.

Fazit: Peavey-typisch. Rocksound a la klassischem 70s Rock mit dem Preci und Flawounds bestens, trocken & durchsetzungsfähig. Kein Wummern sondern präzise auch bei 16teln. Filigranität im Klang wird nicht so bedient. Warme Sounds muss ich mir wohl erst noch mit den EQs erarbeiten.
Keinerlei Probleme mit Knacken/Rauschen. Das Gehäuse ist über den >90min Gig nichtmal lauwarm geworden. Er hat in jeder Hinsicht gehalten, was er beim Antesten im Laden versprochen hat. Nicht mehr, nicht weniger.
Ich bleibe dabei: Nicht mein Traum-Amp, aber Preis-Leistung sehr gut.

 

[donmarkus]

nein, habe den amp leider noch nicht. der müsste morgen oder spätestens am mittwoch kommen.
dazu habe ich die warwick 411pro gekauft.
freu mich schon voll.... kann ja dann einen detaillierten testbericht noch schreiben .

 

[donmarkus]

soooooo......


G_E_I_L



also leute... habe jetzt ein traum half-stack!!!!

hartke 5500 + warwick 411 pro (8 OHM)

ich kann diese kombination nur empfehlen. das kostet zwar seine 1000 flocken... aber die sind es alle mal wert!!!!!!!!!!
der verstärker hat richtig viel "wumms" und "druck", dass es kaum auszuhalten ist .
spaß bei seite. lautstärkemäßig muss man sich absolut keine sorgen mache . gut 500 watt ist auch wirklich genug.
nun zum amp: er ist in seinem case gut und stabil untergebracht und sieht dazu auch noch hübsch aus. kanten sind mit edelstahl verstärkt und somit gegen stöße geschützt. er hat einen passiv und aktiv eingang.
das highlight sind meiner meinung nach die beiden vorstufe. eine transistor und röhre vorstufe.
wenn man einen seh warem vollen klang will dreht man die röhre hoch, wenn er "rotziger" klingen soll dreht man den transi preamp hoch .
man kann natürlcih die vorstufen auch mischen. dazu hat der amp noch einen lowpass und einen highpass regeler, die einem ein sehr großes klangspecktrum ermöglichen. kombiniert mit den reglern am bass (thunderbird) hat man eine reisen auswahl an verschiedenen sound charakteren. im vergleich zum peavey, der mir gar nicht gefallen hat, weil er "nur" rotzt und dreckig ist, hat er ihm also sehr viel voraus. was mehr oder weniger nicht so gut ist ist der equilizer. muss man leider sagen. er ermöglicht zwar den letzten schliff am sound, aber hat jetzt nicht wirklich große auswirkungen (im vergl. zu trace elliot). trotzdem ist er geschickt und man kann einzelne frequenzen rausmischen, was man aber überhaupt nicht braucht, da man mit den andern 4 regler eigntlich den sound den man haben will einstellen kann!! GENIAL DAS TEIL FÜR DAS GELD!!!!!!!
zusätzlich hat er noch einen effektweg, einen direct out und einen kompressor.
der kompresser wird nützlich wenn man mal richtig aufdreht.
der direct out ist auch nicht schlecht, man kann einstellen ob das signal direkt vom preamp genommen werden soll, oder ob er das signal ausgibt,wie es aus der boxe rauskommt (also mit equi und low-high-pass regler). dazu kann man noch die erdung abkoppeln, was man aber nur in den seltensten fällen braucht.
also das top ist hammer und zu empfehlen!!!!!!!!!!

lg markus
zu empfehlen.

 

[Khorne]

gratulation!
ich hätt trotzdem den peavey genommen :p
(hab ich ja auch *hrhr*)
aber ich muss tiefesb da oben zustimmen in allem was er über den amp schreibt!

 

[donmarkus]

klar! der ist nicht schlecht.... aber der sound vom hartke gefällt mir besser. und ich persönlich finde man hat halt echt en größeres specktrum das man abdecken kann. aber das ist natürlich reine geschmackssache....