Bassspielen selbts beibringen
- Ersteller Mr.Dreck
- Erstellt am
ehemaligerUser
Well-Known Member
Jap wirst wirklcih alle Infos durch ne kleine Suche finden [
]
Viel Glück und Spaß beim erlernen.#
Gruß[]
]Viel Glück und Spaß beim erlernen.#
Gruß[
]
Mike`adelic
Well-Known Member
Dies ist der Ratschlag, den ich jedem angehendem Autodidakten gebe:
TU ES NICHT OHNE LEHRER!
Zumindest nicht am Anfang. Ein "Lehrheft", wie du so schön geschrieben hast, kann Dir keine Fragen beantworten und nicht kontrollieren ob du richtig greifst und anschlägst.
Viel zu oft passiert es - vor Allem zu Beginn der Basserkarriere - dass man Sachen, die in einem Buch einfach und gut erklärt klingen, total falsch versteht und sich deshalb eine miserable Technik aneignet, die einen dann Jahre später in seinen Fähigkeiten limitiert.
Ein Beispiel: nach über 7 Jahren muss ich meine Slaptechnik neulernen, weil ich sie mir größtenteils selbst beigebracht habe. Mit einem Lehrer hätte ich mir viel Übezeit sparen können.
Das Schlimmste überhaupt ist, dass ich jetzt viel härter und länger üben muss, um mir das Ganze richtig beitzubringen, da mein derzeitiger Stand sehr tief sitzt.
Mach nicht den Fehler, sondern gehe zumindest für die wichtigen Grundlagen, 1-3 Jahre zu einem Lehrer (ein Profi ist da fast unabdingbar).
Bitte höre auf diesen Rat, dann wirst du lange sehr viel Spass haben beim Bass spielen!!!
TU ES NICHT OHNE LEHRER!
Zumindest nicht am Anfang. Ein "Lehrheft", wie du so schön geschrieben hast, kann Dir keine Fragen beantworten und nicht kontrollieren ob du richtig greifst und anschlägst.
Viel zu oft passiert es - vor Allem zu Beginn der Basserkarriere - dass man Sachen, die in einem Buch einfach und gut erklärt klingen, total falsch versteht und sich deshalb eine miserable Technik aneignet, die einen dann Jahre später in seinen Fähigkeiten limitiert.
Ein Beispiel: nach über 7 Jahren muss ich meine Slaptechnik neulernen, weil ich sie mir größtenteils selbst beigebracht habe. Mit einem Lehrer hätte ich mir viel Übezeit sparen können.
Das Schlimmste überhaupt ist, dass ich jetzt viel härter und länger üben muss, um mir das Ganze richtig beitzubringen, da mein derzeitiger Stand sehr tief sitzt.
Mach nicht den Fehler, sondern gehe zumindest für die wichtigen Grundlagen, 1-3 Jahre zu einem Lehrer (ein Profi ist da fast unabdingbar).
Bitte höre auf diesen Rat, dann wirst du lange sehr viel Spass haben beim Bass spielen!!!
victor9000
Well-Known Member
Ich kann, obwohl oder vielleicht gerade weil ich Autodidakt bin, Mike'adelic nur zustimmen: such Dir einen guten Lehrer. Du bist 3mal so schnell mit Lehrer und gewöhnst Dir keine Unarten an, die Du später mühsam wieder abtrainieren mußt.
Ein gutes Buch für den Anfang (auch mit Lehrer) ist z.B. 'Easy Rock Bass' von Dieter Petereit.
Ein gutes Buch für den Anfang (auch mit Lehrer) ist z.B. 'Easy Rock Bass' von Dieter Petereit.
G
Gast5650
Guest
Letzten Endes ist es doch so, dass beides richtig ist. Ein guter Lehrer ist Gold wert. Selbständiges lernen zusätzlich führt einen auch immer weiter. Man sollte beides forcieren. So oft wie möglich musizieren. Man kann das natürlich immer weiter treiben, was ist z. B gegen zwei Lehrer einzuwenden. Allein die Zeit/ das Geld die/das man aufwendet ist die Grenze.
Mike`adelic
Well-Known Member
Das ist auf jeden Fall richtig. Irgendwann kommt man von selbst so weit, dass man sich Sachen "richtig" selbst beibringen kann. Auf jeden Fall ist ein Lehrer die Schiene auf der man - auch vielleicht nur begleitend - sicher fahren kann.
wobei man auch den richtigen lehrer finden muss...anna hat knapp 1,5 jahre bassunterricht gehabt und konnte danach keine pentatonik, weiß nicht wie die töne heißen und kann nicht abdämpfen!!
ich hab mir alles selbst beigebracht und fühle mich nicht limitiert in meiner spielweise. gut,...kann auch sein, dass ich einfach glück gehabt habe; aber ich finde, dass man, mit viel fleiß und mehr zeit, auch ohne lehrer vernünftig bassspielen lernen kann.
ich hab mir alles selbst beigebracht und fühle mich nicht limitiert in meiner spielweise. gut,...kann auch sein, dass ich einfach glück gehabt habe; aber ich finde, dass man, mit viel fleiß und mehr zeit, auch ohne lehrer vernünftig bassspielen lernen kann.
Die Theorie läßt sich ohne Lehrer erarbeiten, was die optimale ökonomische Spielweise und den rhythmisch-korrekten "knackigen" Anschlag betrifft, m.E. nach nur mit Lehrer.
@Mr.Dreck: ein wirklich gute Anleitung findest Du bei:
[url="http://www.four-strings.de/Band 1/Band 1 FrameA.htm"] E-Bassunterricht in Buch-Form mit Internet-Unterstüzung[/url]
@Mr.Dreck: ein wirklich gute Anleitung findest Du bei:
[url="http://www.four-strings.de/Band 1/Band 1 FrameA.htm"] E-Bassunterricht in Buch-Form mit Internet-Unterstüzung[/url]
Klar gehts auch ohne Lehrer, tendenziell aber schon eher schneller und leichter mit. Ich merks ja an mir selbst, habs zuerst auch autodidaktisch versucht, mit dem Lehrer bin ich aber in kürzerer Zeit viiel weiter gekommen.
Nicht zuletzt hat man auch mehr Motivation unangenehmere Sachen zu üben. []
Nicht zuletzt hat man auch mehr Motivation unangenehmere Sachen zu üben. [
]
Mike`adelic
Well-Known Member
Ausnahmen bestätigen die Regel und deswegen: NEIN! [
]
^^ ich bin froh dass ich meinen lehrer gefunden hab, ich hab scheinbar gleich beim ersten mal glück gehabt, weil ich bin vollauf zufrieden und auch ausreichend ausgelastet
also die lehrerwahl selber ist auch schon ein sehr wichtiges kriterium ^^ du sollst auf jeden fall gut mit ihm auskommen, das ist schon sehr wichtig und ein profi der evetuell mehrere schüler hat (oder hatte) wo du dir auch feedback holen kannst.
klar, autodidaktisch geht, dauert aber zweifelsohne länger.
also die lehrerwahl selber ist auch schon ein sehr wichtiges kriterium ^^ du sollst auf jeden fall gut mit ihm auskommen, das ist schon sehr wichtig und ein profi der evetuell mehrere schüler hat (oder hatte) wo du dir auch feedback holen kannst.
klar, autodidaktisch geht, dauert aber zweifelsohne länger.
Moin,
für mich gabs immer zwei Wege Bass zu lernen. Da ich gleich von beginn in einer Band gespielt habe und gleich mit Unterricht angefangen habe.
Im Unterricht wurden einfach Theorie, Grifftechnik und Spieltechnik, Takt etc. erlernt und in der Band wurde ausgetobt
Ich stimme den meisten hier zu, dass ein Lehrer sehr sehr hilfreich ist, besonders am Anfang.
Eigenes Engagement ist sowieso nötig.
für mich gabs immer zwei Wege Bass zu lernen. Da ich gleich von beginn in einer Band gespielt habe und gleich mit Unterricht angefangen habe.
Im Unterricht wurden einfach Theorie, Grifftechnik und Spieltechnik, Takt etc. erlernt und in der Band wurde ausgetobt
Ich stimme den meisten hier zu, dass ein Lehrer sehr sehr hilfreich ist, besonders am Anfang.
Eigenes Engagement ist sowieso nötig.
interessant war für mich die erfahrung, vor dem einschlafen, das ganze was ich am tag geübt habe nochmals mental durchzugehen, also bewegungsabläufe, griffbrettpatterns, usw. am nächsten tag konnte ich immer die erfahrung machen, dass ichs viel besser konnte als am vortag. einfach mal ausprobieren!
Hallo,
ich denke es gibt sowohl für als auch gegen einen Lehrer gewichtige Argumente. Klar kann ein guter Lehrer gerade auch einem Anfänger viele 'Abkürzungen' zeigen wenn es darum geht einen guten Sound zu entwickeln, sicher wird es schneller gehen bis man halbwege ordentlich spielen kann, wenn jemand einem auf die Finger schaut und korrigiert. Auf der anderen Seite kann ein Lehrer auch 'ne grosse Einschränkung in der Kreativität bedeuten ('das ist falsch, das macht man nicht so'- 'warum?' - 'hmmmm') - Wäre die Slaptechnik entstanden, wenn Larry Graham einen Lehrer gehabt hätte??
Hier ist es auch sehr entscheidend, den richtigen Lehrer zu finden, der nicht nur einen (den eigenen) Weg zum Erfolg kennt. Ausserdem kommt es auf die Persönlichkeit des einzelnen an. Habe einen Schüler, der kritisiert immer meine systematische Aufbereitung des Unterrichtsstoffes, mit der Begründung die grossen Jungs hätten so nie ihren markanten eigenen Sound finden können.......(aber er kommt trotzdem noch...)
ich denke es gibt sowohl für als auch gegen einen Lehrer gewichtige Argumente. Klar kann ein guter Lehrer gerade auch einem Anfänger viele 'Abkürzungen' zeigen wenn es darum geht einen guten Sound zu entwickeln, sicher wird es schneller gehen bis man halbwege ordentlich spielen kann, wenn jemand einem auf die Finger schaut und korrigiert. Auf der anderen Seite kann ein Lehrer auch 'ne grosse Einschränkung in der Kreativität bedeuten ('das ist falsch, das macht man nicht so'- 'warum?' - 'hmmmm') - Wäre die Slaptechnik entstanden, wenn Larry Graham einen Lehrer gehabt hätte??
Hier ist es auch sehr entscheidend, den richtigen Lehrer zu finden, der nicht nur einen (den eigenen) Weg zum Erfolg kennt. Ausserdem kommt es auf die Persönlichkeit des einzelnen an. Habe einen Schüler, der kritisiert immer meine systematische Aufbereitung des Unterrichtsstoffes, mit der Begründung die grossen Jungs hätten so nie ihren markanten eigenen Sound finden können.......(aber er kommt trotzdem noch...)
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