Hiho, ich bin der Toby (wer hätte das gedacht)
angemeldet bin ich schon länger, lese viel mit, gepostet habe ich jedoch noch nix. Das ändert sich hiermit und zwar aus aktuellem Anlass:
Ich spiele Bass jetzt seit fast 6 Monaten. Komplett autodidaktisch und habe, meiner Meinung nach, schon ganz "enorme" Fortschritte gemacht.
Tempi und Rythmus halten über einen längeren Zeitraum und Stringskipping bei adäquaten Tempi bis so 150bpm klappen "ganz gut".
Hauptsächlich beschäftigt habe ich mich mit den Liedern von den Arctic Monkeys und Rise Against und ähnlichem aus diesen beiden Genres.
Jetzt bekam ich das Angebot bei einer Metalcorekombi (2 Eierschneider, 1 Drummer) als Bassist vorzuspielen, da ich zumindest beim hören, der härteren Gangart nicht abgeneigt bin und auch gerne deren "Vorbild" AS I LAY DYING höre. Sie bewarben sich bei mir.
Das Angebot und die perspektive selbst an Liedern mit zu wirken ist wirklich verlockend, ich bekam ein paar ihrer Lieder und konnte mich Basstechnisch komplett austoben und ich hab auch ein paar schöne Linien bauen können doch nun bekam meine anfängliche Euphorie gerade einen derben Dämpfer: Ich soll nur den Rythmus der Gitarren doppeln.
Also denen nur mehr Tiefgang verleihen. Ansich ist das nicht das was ich mir erhofft hatte. Heißt im Klartext: Ich hack die ganze Zeit bei Tempo 180 auf der E- Saite rum (sofern ich nicht sogar noch umstimmen muss, habe hierzu noch keine Info).
Wenn ich das mit der Basslinie von zum Beispiel "D is for Dangerous" von den Arctic Monkeys vergleiche, ist der Bass ja völlig über! óÒ
Ich bin gerade etwas desillusioniert.
Völlig pathetischer Anfang hier im Forum aber ich musste das mal los werden. =)
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Danke fürs zuhören.
Der Toby
angemeldet bin ich schon länger, lese viel mit, gepostet habe ich jedoch noch nix. Das ändert sich hiermit und zwar aus aktuellem Anlass:
Ich spiele Bass jetzt seit fast 6 Monaten. Komplett autodidaktisch und habe, meiner Meinung nach, schon ganz "enorme" Fortschritte gemacht.
Tempi und Rythmus halten über einen längeren Zeitraum und Stringskipping bei adäquaten Tempi bis so 150bpm klappen "ganz gut".
Hauptsächlich beschäftigt habe ich mich mit den Liedern von den Arctic Monkeys und Rise Against und ähnlichem aus diesen beiden Genres.
Jetzt bekam ich das Angebot bei einer Metalcorekombi (2 Eierschneider, 1 Drummer) als Bassist vorzuspielen, da ich zumindest beim hören, der härteren Gangart nicht abgeneigt bin und auch gerne deren "Vorbild" AS I LAY DYING höre. Sie bewarben sich bei mir.
Das Angebot und die perspektive selbst an Liedern mit zu wirken ist wirklich verlockend, ich bekam ein paar ihrer Lieder und konnte mich Basstechnisch komplett austoben und ich hab auch ein paar schöne Linien bauen können doch nun bekam meine anfängliche Euphorie gerade einen derben Dämpfer: Ich soll nur den Rythmus der Gitarren doppeln.
Also denen nur mehr Tiefgang verleihen. Ansich ist das nicht das was ich mir erhofft hatte. Heißt im Klartext: Ich hack die ganze Zeit bei Tempo 180 auf der E- Saite rum (sofern ich nicht sogar noch umstimmen muss, habe hierzu noch keine Info).
Wenn ich das mit der Basslinie von zum Beispiel "D is for Dangerous" von den Arctic Monkeys vergleiche, ist der Bass ja völlig über! óÒ
Ich bin gerade etwas desillusioniert.
Völlig pathetischer Anfang hier im Forum aber ich musste das mal los werden. =)
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Danke fürs zuhören.
Der Toby
