Norskald
Dark Lord of ach hör doch auf...
Vermutlich ein Betrüger.
Bassisten in den USA - Prekariat?
- Ersteller ErikSchaf
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orgeloli
bastelbassicer
Ich denke das ist genau der falsche weg...ich hab mittlerweile eine theorie zu dem fanzen geunke.Ich empfehle Shortscale Bässe, kann man als Laie fast nicht von einer Gitarre unterscheiden…
Die meisten nehem den Bassisten mit elektrisch Verstärkem Instrument als den komischen Gittaristen war.
Nur wirklich versierte, fast schon eingeweihte wissen, die Gitarre mit den 4 Drehdingern ist der Bass.
Wenn ich allerdings mit Kontrabass auf der Bühne stehe werde ich von Anfang an als der Bassist wahrgenommen.
Auch auf erotischer Ebene?
Die ahnen wahrscheinlich nix von dieser essentiellen Debatte.Was sagen eigentlich Paul McCartney oder Sting zu dem Unfug hier?
Norskald
Dark Lord of ach hör doch auf...
Ich glaube, die hatten auch eine erotische Ebene.Was sagen eigentlich Paul McCartney oder Sting zu dem Unfug hier?
Die singen gut und schauen gut aus. Selbst wenn die mit Fingerhütchen am Waschbrett rappeln würden, täte das den Damen nicht auffallen.Was sagen eigentlich Paul McCartney oder Sting zu dem Unfug hier?
Lemmy hat die weiblichen Motörhead-Fans auch nicht mit seinem Rickenbacker geangelt. Das gilt auch für Willie Dixon und Mark King, wobei letzterer in den 80ern vllt. sogar ohne Singerei und Bandleadertum ein Star gewesen wäre. Man hat seine Basslines (Lessons in Love) damals durchaus mitgesungen.
Normal-Musikinteressierten bekannte Bassisten die nicht auch singen, kannst du an einer Hand abzählen: Flea, Jaco, John Entwistle, Steve Harris und vielleicht Jack Bruce.
Victor Wooten, Bootsy Collins, James Jamerson, Carol Kaye, Donald Dunn und andere Zampanos haben alle mal gehört, aber ihre Namen sind praktisch nur Bassisten bekannt.
whitewater
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Flea ist klar, das ist der, der immer so rumhopst
Jaco? Really? Und wer dieser Steve Harris ist, wollte ich schon immer nochmal Googeln.Da ist der Fehler klarer
Bootsy Collins ist wie Rick James nur unter Musikern primär als Basser präsen, Nichtmusiker kennen beide als Performer/Sänger.Da hab ich ja auch Glück gehabt
Glaube ich nicht.
Ich denke hinter der etwas albernen Diskussion steckt ein wahrer Kern. Für Bassnerds interessieren sich halt nur Bassnerds. Für Musikerinnen und Musiker interessiert sich mehr Leute aus dem Publikum.
Insofern finde ich Sting, Paul Mc Cartney und John Entwistle interessanter als Jaco Pastorius.
Und dass ich derjenige von der Band war oder bin, der keine abgekriegt hat, konnte und kann ich auch nicht behaupten.
Du meinst den Jack Bruce, der Sänger von Cream war?
orgeloli
bastelbassicer
Um die erotische ebene anzuheizen gehe uch nicht auf die Bühne, sondern bleibe direkt auf der erotischen ebene geblieben.
Wozu Umwege....
Allerdings ist mir aufgefallen, daß ich auch von Frauen angesprochen werde die behaupten Kontrabass sei ihr lieblinginstrument...und dergleichen, wogegen ich bei Konzerten mit dem e bass eher unauffallig geblieben bin.
Ich wurde letztens gefragt, wo ich mein eigenes BandShirt her habe.
In der anderen Band ist es eher so, das ich direkt angesprochen werde...ey du spielst doch bass bei.....
whitewater
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Was Jaco unrecht tut, der war kein Bassnerd, der war Musiknerd. Aber natürlich sind auch die Musiknerds als Publikum nicht derart Legion wie Fans der Police?
Flea ist klar, das ist der, der immer so rumhopst
Naja, jeder Jazzfan kennt Jaco, jeder Metalfan Steve Harris. Beide zu kennen ist natürlich schon Bassnerdismus.
Was Bootsie betrifft: bei George Clinton war man als Bassist natürlich in etwa so prominent wie als Lead-Gitarrist einer Metalband. Aber das ist eine seltene Ausnahme.
whitewater
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Metal ist ja auch eine vorübergehende Modeerscheinung
Naja, bei zwei Alben auf 1 der US R&B und 16 der US Charts von insgesamt 16 (Studio) unter eigenem Namen, ist man schon mehr als nur der Bassist von George Clinton und James Brown. Hat halt nur in den Staaten stattgefunden und ist eine Weile her.
Klar, aber zu beachten - Bootsy hat sich da auch als Frontmann ans Mikro gestellt.Metal ist ja auch eine vorübergehende Modeerscheinung
Naja, bei zwei Alben auf 1 der US R&B und 16 der US Charts von insgesamt 16 (Studio) unter eigenem Namen, ist man schon mehr als nur der Bassist von George Clinton und James Brown. Hat halt nur in den Staaten stattgefunden und ist eine Weile her.
Nö, also als nicht-singender Bassist ist man, betriebswirtschaftlich ausgedrückt, eher der COO (Chief Operating Officer) der Band. Funktioniert nicht ohne dich, aber den Ruhm und die große Kohle kassieren andere.
Beim Metal bin ich mir da auch ganz sicher. Dasselbe wie Jungle, kann sich bald keiner mehr dran erinnern.
Norskald
Dark Lord of ach hör doch auf...
Metal ist ja auch eine vorübergehende Modeerscheinung
Skandal! Sakrileg! Au contraire! Das sind eure schlechtesten Witze seit Langem...In der Dauer seiner Existenz wird der Metal doch jetzt schon nur von Musikrichtungen wie "Klassik" und "Spielmannsweisen" übertroffen.
Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass z.B. Funk schon jetzt toter als Metal ist (das Adjektiv wollte ich schon immer mal steigern). Daher sehe ich keinen Sinn in derlei Aussagen...
Du bist knapp dran, den Sinn dieses Threads zu verstehen.
Norskald
Dark Lord of ach hör doch auf...
Jaaa, aber offenbar nur knapp...Du bist knapp dran, den Sinn dieses Threads zu verstehen.
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