Bassen ohne Fullstack

An- und Verkauf schrieb:
Digitale Lösungen lehne ich persönlich ab. Es gibt sie, die Kollegen, die sich zu Hause alles einstellen und beim Gig einfach nur abrufen, was programmiert wurde. Ich spiele viel und auf sehr unterschiedlichen Bühnen, ich brauche IMMER einen sehr schnellen, direkten Zugriff auf alle Parameter, weil das an dem einen Tag nie so ist wie an dem anderen. Da möchte ich nicht durch ein Menü scrollen müssen.
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ich finde die bedienung der digikisten hat sich sehr verbessert... bei vielen geräten lassen sich mittlwereile beliebige parameter auf beliebige potis legen, da merkt man in der bedienung quasi keinen unterschied mehr... zusätzlich kann man über smartphone / ipad steuerung seinen sound quasi von überall im raum aus einstellen -> hier in der ecke wummerts? also mal kurz den highpass einstellen bis es passt... das ist im alltag schon alles recht praktisch... man muss eben wissen was man tut - aber das ist bei analogen kisten letztendlich ja auch nicht anders
 
Wer sagt, dass 8x10 nur Halfstack ist?


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:O!
 
An- und Verkauf schrieb:
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Digitale Lösungen lehne ich persönlich ab. Es gibt sie, die Kollegen, die sich zu Hause alles einstellen und beim Gig einfach nur abrufen, was programmiert wurde. Ich spiele viel und auf sehr unterschiedlichen Bühnen, ich brauche IMMER einen sehr schnellen, direkten Zugriff auf alle Parameter, weil das an dem einen Tag nie so ist wie an dem anderen. Da möchte ich nicht durch ein Menü scrollen müssen...
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Na wärste mal zum Treffen gekommen...
Wurde der Stomp schon genannt... :D:popcorn:
 
StonerGreg schrieb:
Ich würde das Pedalboard exakt so lassen
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Wenn mich nicht alles täuscht, sah Alicens Setup bisher so aus: Prezi, Strippe, Mywatt, 412.
Ach übrigens: ein Mywatt klingt auch leise gut, und er hat ne eingebaute passive DI-Box, die ebenfalls tauglich ist. Es ist also bestenfalls ein psychologischer Aspekt... der Mywatt ist schon furchterregend groß.
 
beate schrieb:
Wenn mich nicht alles täuscht, sah Alicens Setup bisher so aus: Prezi, Strippe, Mywatt, 412.
Ach übrigens: ein Mywatt klingt auch leise gut, und er hat ne eingebaute passive DI-Box, die ebenfalls tauglich ist. Es ist also bestenfalls ein psychologischer Aspekt... der Mywatt ist schon furchterregend groß.
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vor allem in dem rot...
das ist leider kein gangbarer weg mit der band.
schritt 1 ist erst mal mein brett für die nummer fitt zu machen. da ergibt sich schon die problematik der sauren äpfel, in mindestens einen werd ich beißen müssen:
  • sansamp di. pro: kleiner fußabdruck, all in one. kontra: ich bin mit all in one noch nie so recht klargekommen und ich habe etwas eigene vorstellungen davon, wie ich klingen möchte.
  • preamp plus boxensim plus di. das wäre schön modular, die radial-di bekomme ich schick unter die hochebene meines boards gebaut, als preamps hab ich mich grade in die one-control 360 und/oder crimson red verguckt und cabsim wäre wohl mit dem vong erschlagen, wobei ich den auch anstatt der di nehmen könnte... jedenfalls viel footprint.
beim monitor komme ich auch auf zwei semischöne lösungen:
  • günstiger aktiver wedge von der thomann eigenmarke, der viel zu schleppen ist.
  • mindestens doppelt so teure in-ear-lösung, die ich allerdings für zukunftsfähiger halte.
 

alice d. schrieb:
das problem ist meine ahnungslosigkeit bei details. im falle di weiß ich, daß ich eine brauche, aber passiv oder aktiv ist mir erst mal ein rätsel.
und richtig geil wäre es noch, wenn mir jemand erklären könnte, warum ich das eine oder das andere brauchen könnte...
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Ohne dir zu nahe treten zu wollen aber ich befürchte du siehst den Wald vor Bäumen nicht mehr, und ein paar Kollegen pflanzen auch noch planlos neue damit du überhaupt nix mehr siehst.

Nimm einfach ne passive DI (z.B. Palmer 01) zwischen deinem Board und deinem Cube.
Ich frag mich eh warum du einen Kompressor (zusätzlich) zu Zerre haben willst?
 
Was ist los @alice d. ?
Zu faul zu schleppen oder Bandscheibenvorfall?
:ugly:
;-)



Im Ernst:
Ich verwende seit 1,5 Jahrzehnten eine simple Palmer Pan01.
Günstig, praktisch, gut.

Bei passiven Bässen, oder ungebuffertem Signal sollte man vielleicht zu einer aktiven DI greifen (Palmer Pan02).
Oder der VONG.

Meine jetzigen Amps haben allesamt eine DI-out, daher verwende ich sie nicht mehr allzu häufig.

Klar gibt es teurere DIs (mit Röhre, Preamp, Kompressor, Boxensim,...), die mehr können.
Meine Eden WTDI ist so ein kleine praktische Kiste.
Oder Sansamp BDDI.
Wenn man Bass==>DI==>Monitor/PA spielt, dann ist das eine gute Lösung.

Wenn du aber sowieso nur mit Board spielst, reicht dir auch eine simple DI.
 
Was spricht denn gegen einen Amp, der auch ohne Box betrieben werden kann?

Sollte ja zum Preis eines aktiven Bühnenmonitors zu haben sein. Da gibt es ja digital, Hybrid bis hin zu reinrassigen Röhren mit moderatem Gewicht genug Auswahl zur Zeit.

Damit hat man ein klassisches Feeling, kann mit InEar, Pa mit und ohne Box verkabeln wie man gerade lustig ist und sollte für alles gerüstet sein.

Proben dann meinetwegen über Kopfhörer oder InEar und bei Gigs dann nutzen was auf der Bühne vorhanden ist.

Vorteile aus meiner Sicht:
Gewohntes Handling über Amp als Schaltzentrale, vorhandenes Equipment inkl. Boxen kann weiter genutzt werden ohne dabei im gewohnten Setup auf reines InEar, stilles Recorden etc. verzichten zu müssen. Gleichzeitig hat man aber auch einen potenten Amp zur direkten Beschallung wenn notwendig.

Bei Gigs in Kneipen oder kleinen Clubs mit SUBoptimaler PA, die mit Gesang und bass Drum schon am Limit läuft, immer noch die erste Wahl.
 
Willie schrieb:
Na wärste mal zum Treffen gekommen...
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...Nach dem Treffen ist vor dem Treffen. Zu schlechter Letzt kam da auch noch ´ne Beerdigung dazwischen ..... Katze. Beim nächsten Mal klappt´s.

E-A-D-G schrieb:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen aber ich befürchte du siehst den Wald vor Bäumen nicht mehr, und ein paar Kollegen pflanzen auch noch planlos neue damit du überhaupt nix mehr siehst.
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Glaub´ ich auch. Die Angelegenheit ist viel zu simpel, um den hier versammelten FachSachVerstand draufzuhetzen.

alice d. schrieb:
günstiger aktiver wedge von der thomann eigenmarke, der viel zu schleppen ist.
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Das ist Rotz und weggeschmissenes Geld. RCF art 310a für rund € 300,-, ab da macht das Sinn.

alice d. schrieb:
mindestens doppelt so teure in-ear-lösung, die ich allerdings für zukunftsfähiger halte.
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Das ist so´n Pseudoprofi - Gehabe: Die großen acts spielen selbstverständlich mit inEars, dann muss es die kleine Dorfheavykapelle auch machen, ist doch klar. Wenn man diese Phase überwunden hat und nach rein praktischen Gesichtspunkten vorgeht, kommen die meisten Kollegen (auch: Kolleginnen) dahinter, dass das tatsächlich nur Gepose ist. Im kleinen Club, auf dem einen Gig nach 30 Proben usw. braucht kein Mensch ein System, das in billig Scheiße ist und in gut von einem 2. Tonmann, der den Monitormix betreut, gefahren werden muss. Dann doch besser in Ihr.
 
zurück auf Anfang: Du hast doch eh nen VONG @alice.d oder ? Klemm ihn einfach mal vor den Roland und gut ist. Und bzgl. Monitoring würd ich mal abwarten was die Band sich so vorstellt bzw. was da eh schon stehen wird. Bzgl. in ear sehe ich es so ähnlich wie an und abverkauf. Ich hab einmal nen Gig mit nem In Ear gespielt wo als Pult das Berhinge X32 Air da war. Da hab ich von dem Toni ne App gekriegt und ich konnte mir meinen Monitorsound on the fly und auch während des Gigs selbst regeln. Das war schon ganz cool
 
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