Bass lernen nur nach Klang?

[paleale24]

Folgender Lösungsvorschlag klappt immer: Sprecht miteinander!
Sag ihm was dir gefällt und was nicht und das du gerne wissen möchtest wo die Reise hingeht. Und sag ihm auch wo du hinmöchtest. Ist er ein guter Lehrer, freut er sich, weil es zeigt, dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt. Reagiert er beleidigt - wechsel den Lehrer.
Ich persönlich find den Ansatz ohne Tabs und Noten zu beginnen super. Theorie ist anstrengend und langweilig und führt im frühen Stadium oft zu Frust. Einfache Songs raussuchen und schnelle Erfolge feiern find ich am Anfang sehr wichtig. Später gehört eine ordentliche Portion Theorie natürlich dazu und dann lernst du auch das Notenlesen.
Mein Rollenverständnis als Bassist ist vielleicht etwas konservativ: Ich bin wichtig für den Groove und für die Harmonie, das Gefrickel kann man Gitten und Keyz überlassen. Du musst fühlen was da in der Musik passiert. Daraus folgt zwangsläufig: Bass spielen ist wie tanzen!

 

[Silverchord]

Ich habe ohne Lehrer (und ohne Üben...) Bass, Gitarre und Schlagzeug gelernt und verdiene mit jedem dieser Instrumente seit 35 Jahren professionell Geld, ich lebe von der Musik.

Wie hast du das geschafft??? Ohne Lehrer geht es sicher, das habe ich schon gesehen und erlebt, aber ohne Üben, das habe ich noch nie gesehen. Wie geht das?

 

[Silverchord]

um Tabs lesen zu lernen, braucht man keinen Unterricht, für Noten schon ...

Man kann garantiert auch ohne Unterricht (ich meine ohne einen physischen Lehrer) Noten lesen lernen.

 

[bassfritsch]

Wie hast du das geschafft??? Ohne Lehrer geht es sicher, das habe ich schon gesehen und erlebt, aber ohne Üben, das habe ich noch nie gesehen. Wie geht das?

Ich habe zu Aufnahmen gespielt. Mach ich auch jetzt noch ganz gerne... Ich hab alles rausgehört und wenn etwas schwieriger war, hab ich es 2-3-mal oder mehr nachgespielt. War es zu schwer, hab ich's gelassen... Lustigerweise kann ich jetzt vieles flüßig und sofort nachspielen, bei dem ich mir vor 20 Jahren die Finger verknotet habe. Ich hab Tonleitern gelernt und zwar nur in einer Lage, weil sie ja dann für alle anderen Lagen gelten (bitte das jetzt nicht vertiefen...), ich habe die typischen Bass-Riffs für jede Musikrichtung gelernt (z.B. Achtel für Rock, Rock'n Roll-Bass, Wechsel-Bass für die Volksmusik, Oktavbass usw). Da gibt's noch die Variationen dazu, aber mir war es wichtig, das Prinzip zu kapieren, der Rest sind nur leichte Änderungen am Basis-Riff. Die Komponisten kochen alle nur mit Wasser (das gilt jetzt nur für die erweiterte Pop-Musik!) und man kann die Musik nicht jedesmal für jedes Lied neu erfinden, so daß es mir gereicht hat, das Prinzip zu kapieren. 100 % Nachspielen mag ich nicht, das hat keine Seele und meine Interpretationen von manchen Songs schienen mir grooviger und interessanter zu sein als die Originalversion. Meinen Kolllegen und Auftraggebern scheint es gefallen zu haben, ich bin immer noch gut im Geschäft. Wenn es für das Lied wichtig ist, dann kann ich auch Original spielen, z.B. Billie Jean oder sowas. Bassisten haben aber sehr oft viel mehr Freiheiten und das nutze ich aus. Da ich auch Gitarre und Schlagzeug kann, habe ich immer versucht, diese Instrumente in Verbindung zu bringen, z.B. als Bassist auf die Bassdrum zu achten und auch generell bewußt mit meinen Mitmusikern mitzuspielen, nicht so alleine vor mich hin. Es reicht nicht aus, die Akkorde oder Noten runterzuspielen, das ist dann Handwerk und nicht Musik.

 

[Silverchord]

@bassfritsch Das, was du schreibst tönt für mich nach sehr viel Üben. Vielleicht verstehen wir unter diesem Wort nicht dasselbe? Abgesehen davon, das möchte ich einmal können! Du wärest ein super Lehrer.

 

[tonedeaf]

wer übt, der braucht´s!

Ein weiterer doofer Spruch:
1h mit Band im Proberaum ist soviel wert wie 8h allein üben;
1h auf der Bühne ist soviel Wert wie 8h im Proberaum...

Also nicht üben! Ab auf die Bühne, Jammsessions etc

 

[Rhino-]

Ich habe zu Aufnahmen gespielt. Mach ich auch jetzt noch ganz gerne... Ich hab alles rausgehört und wenn etwas schwieriger war, hab ich es 2-3-mal oder mehr nachgespielt. War es zu schwer, hab ich's gelassen... Lustigerweise kann ich jetzt vieles flüßig und sofort nachspielen, bei dem ich mir vor 20 Jahren die Finger verknotet habe. Ich hab Tonleitern gelernt und zwar nur in einer Lage, weil sie ja dann für alle anderen Lagen gelten (bitte das jetzt nicht vertiefen...), ich habe die typischen Bass-Riffs für jede Musikrichtung gelernt (z.B. Achtel für Rock, Rock'n Roll-Bass, Wechsel-Bass für die Volksmusik, Oktavbass usw). Da gibt's noch die Variationen dazu, aber mir war es wichtig, das Prinzip zu kapieren, der Rest sind nur leichte Änderungen am Basis-Riff. Die Komponisten kochen alle nur mit Wasser (das gilt jetzt nur für die erweiterte Pop-Musik!) und man kann die Musik nicht jedesmal für jedes Lied neu erfinden, so daß es mir gereicht hat, das Prinzip zu kapieren. 100 % Nachspielen mag ich nicht, das hat keine Seele und meine Interpretationen von manchen Songs schienen mir grooviger und interessanter zu sein als die Originalversion. Meinen Kolllegen und Auftraggebern scheint es gefallen zu haben, ich bin immer noch gut im Geschäft. Wenn es für das Lied wichtig ist, dann kann ich auch Original spielen, z.B. Billie Jean oder sowas. Bassisten haben aber sehr oft viel mehr Freiheiten und das nutze ich aus. Da ich auch Gitarre und Schlagzeug kann, habe ich immer versucht, diese Instrumente in Verbindung zu bringen, z.B. als Bassist auf die Bassdrum zu achten und auch generell bewußt mit meinen Mitmusikern mitzuspielen, nicht so alleine vor mich hin. Es reicht nicht aus, die Akkorde oder Noten runterzuspielen, das ist dann Handwerk und nicht Musik.

der Text hätte in ähnlicher Weise von mir sein können. In so fern volle Zustimmung.

 

[4low]

Man kann garantiert auch ohne Unterricht (ich meine ohne einen physischen Lehrer) Noten lesen lernen.

Genau! Das ist sogar das, was man am allereinfachsten ohne Lehrer lernen kann: es gibt geng gute Bücher, die das Prinzip erklären - ist ja auch kein Hexenwerk. Und dann muss man halt viel mit unterschiedlichem Material üben, bis es einem irgendwann in Fleisch und Blut übergegangen ist...

 

[bassfritsch]

Gezielt habe ich nicht geübt, also keine stundenlangen Fingerübungen, Fingersätze, Tonleitern und sowas. Ja, vielleicht einmal kurz gespielt, dann abgespeichert und weiter...
Was ich bis heute sehr gerne mache ist Musizieren an sich und zwar bei jeder Gelegenheit und zu jedem Anlaß. Ich gehe extrem gerne auf gaaaanz viele Jam Sessions im Raum Stuttgart (ich organisier selber 2-3 Session) und freu mich über jeden neuen Musiker, mit dem ich noch nie gespielt habe. Außerdem habe ich eine sehr lange Karriere als Tanz- und Cover-Musiker vorzuweisen und das schult extrem. Viele meinen, daß man dadurch als Musiker beliebig wird und Weder-Fisch-Noch-Fleisch ist und das mag auch für viele gelten, aber wenn man ein wenig Grips hat, Schlüße ziehen kann und sich Sachen abseits des reinen Musizierens merken kann, dann ist diese Art Musik die beste Schule für eine Bühnenkarriere. Ich spiele auch viele Aushilfsjobs und die gehen z.B. von Musizieren in der Kirche bis zu Blasmusik, Akustik-Besetzungen, Tanzmusik-Duo (als Gitarrist) usw. Ich spiel alles, was kommt, auch gerne Atemlos... Es wird mir vorgeworfen, ich wäre eine Bassmaschine, weil ich scheinbar so seelenlos spiele, aber ich sehe das anders, ich spiel halt genau und dienlich. Das war jetzt die ultimative Lobhuddelei an mich selber, aber es mußt sein Paßt indirekt auch zum Eingangsthema, weil es um Unterricht oder kein Unterricht geht...

 

[4low]

Gezielt habe ich nicht geübt, also keine stundenlangen Fingerübungen, Fingersätze, Tonleitern und sowas. Ja, vielleicht einmal kurz gespielt, dann abgespeichert und weiter...
Was ich bis heute sehr gerne mache ist Musizieren an sich und zwar bei jeder Gelegenheit und zu jedem Anlaß. Ich gehe extrem gerne auf gaaaanz viele Jam Sessions im Raum Stuttgart (ich organisier selber 2-3 Session) und freu mich über jeden neuen Musiker, mit dem ich noch nie gespielt habe. Außerdem habe ich eine sehr lange Karriere als Tanz- und Cover-Musiker vorzuweisen und das schult extrem. Viele meinen, daß man dadurch als Musiker beliebig wird und Weder-Fisch-Noch-Fleisch ist und das mag auch für viele gelten, aber wenn man ein wenig Grips hat, Schlüße ziehen kann und sich Sachen abseits des reinen Musizierens merken kann, dann ist diese Art Musik die beste Schule für eine Bühnenkarriere. Ich spiele auch viele Aushilfsjobs und die gehen z.B. von Musizieren in der Kirche bis zu Blasmusik, Akustik-Besetzungen, Tanzmusik-Duo (als Gitarrist) usw. Ich spiel alles, was kommt, auch gerne Atemlos... Es wird mir vorgeworfen, ich wäre eine Bassmaschine, weil ich scheinbar so seelenlos spiele, aber ich sehe das anders, ich spiel halt genau und dienlich. Das war jetzt die ultimative Lobhuddelei an mich selber, aber es mußt sein Paßt indirekt auch zum Eingangsthema, weil es um Unterricht oder kein Unterricht geht...

...und wie hast Du Noten lesen gelernt? Auch ohne Üben?

 

[bassfritsch]

Siehe viel weiter oben, ich kann keine Noten lesen, dafür aber bin ich sehr fit in Harmonielehre. Die ist mir auch irgendwie zugeflogen, ich hab die richtigen Schlüße gezogen. Mit einem Notenblatt kann ich etwas anfangen, also Vorzeichen, Pausen, Wiederholungen, Tempi, Takte usw. Ich kann aber nicht im Ansatz vom Blatt spielen... Lead sheets geht gut, das reicht oft auch. Eigentlich klau ich mir beim Musizieren on-the-fly die Informationen zusammen, ich bin wie ein Schwam. Da ich Gitarre kann, hilft mir die linke Hand des Gitarristen (wenn ich sie sehe...). Auf die Keys gucken hilft mir auch. Außerdem achte ich auf alles andere, Körpersprache des/der Gitarristen und Sänger usw. Das reim ich mir alles zusammen und verwerte es und irgendwie klappt's. Mein Hauptinformant ist der Quintenzirkel, den kann ich auswendig und im Suff/Schlaf. Da die allermeisten Pop-Lieder nach Quintenzirkel komponiert sind, reicht mir nur die Tonart, alles andere steht im Quintenzirkel.

 

[alice d.]

Hätte ich gut Notenlesen können, wären mir damals mehr Wege eröffnet gewesen, auch solche wo man vielleicht davon leben könnte!
Tja was solls...heute bin ich Projektleiter im Automotive
(nur so als Warnung)

genau! immer schön die noten pauken, sonst endet ihr noch alle in hochbezahlten jobs!

 

[4low]

Siehe viel weiter oben, ich kann keine Noten lesen, dafür aber bin ich sehr fit in Harmonielehre. Die ist mir auch irgendwie zugeflogen, ich hab die richtigen Schlüße gezogen. Mit einem Notenblatt kann ich etwas anfangen, also Vorzeichen, Pausen, Wiederholungen, Tempi, Takte usw. Ich kann aber nicht im Ansatz vom Blatt spielen... Lead sheets geht gut, das reicht oft auch.

Ok... und Du spielst Aushilfsjobs in der Kirche oder bei der Blasmusik...? Ohne Noten lesen zu können? Tut mir leid - aber entweder das ist eine Räuberpistole, oder Du spielst zumindest im Kirchen- und Blasmusikbereich ausschliesslich mit Amateuren zusammen - und selbst die buchen Dich im Regelfall nur 1 mal als Aushilfe, wenn Du nicht notenfest bist. Und mit Amateuren verdient man nicht genug Geld, um davon leben zu können...
Ich hab es vor knapp 35 Jahren selbst als Profi versucht - und zwar in einer Stadt, in der damals sehr viel mehr Musik produziert wurde als in Stuttgart... und ich war gut ausgebildet, notenfest, etc.
Der Markt hat damals um Einiges mehr hergegeben - aber wenn man da anmarschiert kam, und sich nicht innerhalb kürzester Zeit auf unterschiedliche musikalische Situationen einstellen konnte - und dazu auch nicht mal vom Blatt spielen konnte, dann war's das: "Don't call us - we'll call you!"... das weiß ich, weil ich einer derjenigen war, die wieder angerufen wurden - oft genug, weil gerade eine Produktion in Zeitverzug war, wenn wieder mal so ein selbsternannter "Profi" nicht geliefert hat...
Sorry, aber mein Verdacht ist, dass Du hier etwas "dick aufträgst", um Deinen Punkt zu untermauern, dass man keine vernünftige Ausbildung braucht, um heutzutage als Profi erfolgreich zu sein... Nebenbei bist Du der einzige "Profi" den ich kenne, der sich nicht über seine Auftragslage beklagt...
Mag sein, dass Du so ein Wunderkind bist - aber das sind leider die wenigsten, mich eingeschlossen! Und daher hilft das dem TE vermutlich nicht wirklich weiter...

 

[tonedeaf]

genau! immer schön die noten pauken, sonst endet ihr noch alle in hochbezahlten jobs!

Hey... Österreich ist nicht Schland!
Hier wird bestenfalls die Hälfte bezahlt
Anbote beweisen es...
/Sarkasmus an
Dafür ist hier alles billiger
/Sarkasmus aus

 

[olmi]

Ich bin wichtig für den Groove

ich hab mehrere jahre gebraucht um ganz genau zu verstehen, was das bedeutet... und zwischen verstehen und dann wirklich die furche zu ziehen ist auch nochmal eine schöne strecke.

 

[bassfritsch]

Ich hab irgendwo geschrieben, daß ich alles spiele! Ich hab kein Niveau und das geb ich gerne zu, nur so kann man als Profi überleben. Amateure, Profis, Kirche, Stadion, ich nehme alles und zwar am Bass, an der Gitarre und am Schlagzeug, wie es gerade paßt und wie es verlangt wird. Ich hab nur Vorbehalte bei Punk, Alternative und ab Heavy Metal und Ethno-Musik, wenn sie orientalisch ist, da ich die Harmonien nicht so richtig kapier.
Ich trag nicht dick auf, es sind fast nie die gepflegten Oberklasse-Jobs in noblen Locations. Oktoberfest in LA, Volksmusik-Tournee in Ungarn, Italien und um die Großen Seen in Kanada/USA, man kommt ohne hohe Ansprüche auch rum... Mit ein wenig Vorbereitung trau ich mir jeden Pop-Musik (Tanzmusik, Cover)-Gig zu, wenn man nicht von mir verlangt, 100 % wie Original zu spielen.
Das mit den 100 % sollen dann die Notenfesten machen. In der Kirche hab ich Pop-Musik begleitet, keine Bach-Choräle und die Blasmusik besteht tatsächlich aus Amateuren. Eigentlich soll man da ja auch Tuba spielen, aber die finden keinen Tubisten... Mir war in meiner ganzen Karriere immer das Publikum wichtig. Wenn es dem gefällt, dann hat die Band etwas richtig gemacht. Es muß grooven und in die Beine fahren, dann ist es gut und so spiel ich auch Bass, wobei das Ganze sich möglichst nah am Song halten muß.
Ich will nichts untermauern, ich hab mich nur als Beispiel eingebracht, daß es auch ohne Lehrer und Noten geht. Ich kenne noch zwei-drei Bassisten wie mich hier im Großraum Stuttgart, aber die haben alle feste Jobs.

 

[Rhino-]

Kentarre kann ich auch ( mehr schlecht als recht) aber es hilft ungemein wenn man beim Eierschneider abschauen kann.
Aber es ist in der Tat so wie der Fritsche schreibt. Wenn man die Harmonie des Songs erst mal gerafft hat, geht der Rest fasst von allein.
Das ist aber jahrelanges Spielen und auch mal ne Jamsession zwischendurch.
Sowas lernt man nicht wenn stumpf irgendwelche TABs aus dem INet nachspielt.

 

[bassfritsch]

Ich muß gestehen, daß ich im Internet spioniere, wenn ich einen (für mich!) besonders komplizierten Basslauf oder ein Solo oder sowas lernen muß. Bevor ich es mühsam raushöre, gebe ich bei Youtube z.B. Basssolo Sir Duke Stevie Wonder ein und dann schau und höre ich mir das an auf der Seite eines freundlichen Menschen (ich sträube mich immer noch, diese neumodischen genderkonformen Bezeichnungen mit -innen zu verwenden...) und paß es an meine Art zu spielen an (oft andere Lage, Fingersatz usw...).
Ich danke hiermit den vielen fast namenlosen Menschen im Netz dafür! Eine leise Kritik hab ich doch: man kann es oft einfacher spielen Das ist auch so ein Thema: Gitarrenakkorde aus dem Internet...
Ach ja, im Zusammenhang mit dem Thema des Threads: ich denke, man hatte es noch nie so leicht wie heute, ein Instrument zu lernen... Hätte es 1985 Youtube schon gegeben, wäre ich jetzt Bassist bei Jan Garbarek oder so und nicht bei der - ansonsten nicht schlechten Band! - Muggabatschr... Es ist alles da, man muß nur reinhören und - gucken! (Noch) kostenlos und in Farbe!

 

[mo-og]

Ich oute mich mal als Nichtnotist-Leadsheet-Bassist...

 

[tonedeaf]

Anhang anzeigen 227600
Ich oute mich mal als Nichtnotist-Leadsheet-Bassist...

GENAU SO!!!!!

Meine Zettel schauen nicht anderst aus...

Edith meint:
...und dann sagt der Gitter nach einer Nummer: "Warum spielst du das heute so? letztenst wars doch bummbumm buuuuuum bum buuuuum.... und viel besser"