Bass in einer Metal Band

Ich hab jahrelang auch in den verschiedensten (Death-) Metalbands gespielt und meine Erfahrungen decken sich relativ gut mit dem hier Gesagten:
- Hab deinen eigenen Kopf was deine Lines angeht und setz ihn durch (anfänglich wird mans wohl nicht mal bemerken)
- Mit den wenigsten HighGain-Fetischisten kann man wirklich redem, aber sie sind gut durch Beharrlichkeit zu überzeugen
- Im übelsten Geschredder ist weniger oft mehr (Wen sich grad 2 die Finger brechen, warum muss der Dritte da mitmischen?)
- Nen guten Bassisten erkennt man dann, wenn er nicht spielt -> es fehlt was!
- Hör dir mal CD`s von folgenden Bands unter nem wirklich guten Kopfhörer an:
Behemoth (alles ab "Thelema .6." , Novy ist ein hervorragender Bassist (<- und slappt auch!), sein Nachfolger ist nicht gar so virtuos, kann aber definitv auch was)
Death (alles ab "Human", speziell die "Individual Thought Patterns" ist einfach nur irre)
Darkane
Morbid Angel
Evergrey
Mudvayne

Gruß
Martin
 
Interessant,dass du dieses Thema ansprichst.

Ich spiele nun seit vielen Jahren in diversen Bands .. vorzugsweise Metalbands ...

Ich hatte dort immer ein Problem ... nämlich ...dass der Gitarrist auf seinen Ideen beharrte und keine anderen oder nur wenige zugelassen hatte .

Im Metal ist es leider sehr weit verbreitet ... dass der Gitarrero das Zepter in der Hand hält . Ob es nun von ihm beabsichtigt ist oder nicht...

Um diese Egofrage zu umgehen habe ich immer versucht mich von seinem Schubladendenken zu entfernen und ihm ganz einfach klar zu machen ... dass nicht er das Grundgerüst aufbaut .. sondern der Drummer sowie ich als Bassist ...

Ich habe dann zu Hause über seine Riffs nachgedacht .... und sie mit Ideen aus meiner Welt kombiniert ... waren es nun Einflüsse aus dem Jazz,Fusion, Latin oder sonstwas ...

Hat er dann gemerkt, dass auch wir als Rhythmusfraktion was beizutragen haben ... und es sogar sehr geil klingen kann wenn man SEIN MATERIAL mit berücksichtigt ... hat er meistens nachgegeben und uns in das Schreiben der Songs mit involviert.

Das Thema virtuose Bassisten im Metal ist auch eine Sache für sich !
Ich für meinen Teil denke,dass Bassisten im Grunde erstmal am Rhythmus arbeiten ... an tollen Fills tüfteln ... und sich dann erst viel viel später an einem Solo o.A. zu schaffen machen!

Nehmen wir als Beispiel Sean Malone (Cynic) ...
In den doch sehr verspielten Songs der Scheibe Focus konzentriert er sich hauptsächlich darauf ...dass das Fundament steht ... verziert es nebenbei mit einigen Spielereien ... aber übertreibt es nie ..
Dann,wenn seine Zeit für ein Solo gekommen ist ... haut er richtig rein... (Hör dir da das Instrumental Textures genauer an)

Was ich damit sagen will ist einfach ... :
Bring immer deinen Einfluss mit ein (egal aus welchem Stil es nun ist) ...
Technisch.. ist auch alles möglich
- sei es slappen (hier empfehle ich auch die Deathmetalband Sceptic)
- tapping ( Dream Theater , Necrophagist,Aghora )
- oder anderes

Aber übertreibe es nie ... es verhunzt zum größten Teil den Song !

Ob du mit Plek oder den Fingern spielst .. hängt unweigerlich davon ab ...welchen Stil du anstrebst und welches Gefühl DU als Bassist für besser hälst ...

Willst du in deiner Band ein rhythmisches Brett nach dem anderen fahren .. und sonst nur für die Grundbegleitung zuständig sein ... kannst du gerne ein Plek benutzen ...

Aber wie gesagt .. ist ne reine Gefühlssache !

Wichtig ist : Lass dich nie unterkriegen .. und bring .. auf alle Fälle ...deine Ideen mit rein ....

Mach dir über den Rest keine Sorgen ... denn wenn du einen guten Basslauf ablieferst .. ist es echt egal ..welche Technik du benutzt ...
 
Wow ^^
ich schein ja verdammtes Glück gehabt zu haben...

Ich hab zusammen mit einem Gitarristen und nem Drummer zusammen ne Band gegründet, nach ein paar Monaten hatten wir dann auch endlich mal nen Sänger, der dann auch die zweite Gitarre übernommen hat. Und entgegen meiner Befürchtungen hat sich das nicht wirklich auf die Sachen ausgewirkt, die ich spielen darf.

Wir machen so ne Mischung aus Old School Metal (bsp. Iron Maiden) und Trash Metal (bsp. Megadeth).

Und bis jetzt gefällts mir noch ganz gut wenn wir eigene Sachen schreiben dann fordern die Gitarristen mich schon fast auf mich von der Gitarrenlinie wegzubewegen.
Bsp. wir schreiben nen Song ich düdel was... der Gitarrist spielts nach, daraufhin ich: "ja und dann steigst du da mit nem Lead Part ein oder so..." er antwortet: "NEIN... du spielst da nen Lead Part" ^^ also ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Also an verschiedenen Techniken oder extremem Gefrickel bin ich nicht wirklich interessiert zumindest in meiner Metal Band.

Ich zitiere an der Stelle einfach mal Jon Liebmann aus dem Lernbuch Funk Bass:

"Der Groove ist alles,
und alles muss grooven."

Ich denke mal wenn man sich daran hält kanns nicht langweilig werden :-P

Mfg Hellb00m
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Hellb00m, das hört sich doch hervorragend an, Gitarristen die so eingestellt sind, sind Gold wert, und wenn die dir sogar Leadparts lassen, dann bist du ja recht nah an Iron Maiden ;-)
Aber es ist manchmal auch ganz cool wenn zum Beispiel gerade ein Powerchord ausklingt, der Bass mit einem Riff oder Geschmetter einsetzt und dann nach und nach die Gitarren nachziehen aber ihr werdet ja schon merken was geht und was sich schön anhört.
Ein kleiner Tipp noch, es heißt Thrash, nicht Trash Metal. Das tut mir persönlich immer ein bisschen in der Seele weh, Trash zu lesen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
bin jetz auch gerade inne hardrock neugründung mit reingerutscht. bisher habe ich nur mit den zwei gitten geprobt, den schlagzeuger gibts schon, hat aber aus verschiedenen gründen noch nicht geklappt. so konnte ich mit den gitten zusammen schon einiges tüfteln. die sind allerdings auch eher am gesamtkonzept interessiert als sich in den vordergrund zu daddeln. als wir ein stück von grund auf neu angefangen haben, kam dann gleich die ansage: hey mach doch mal n nettes intro aufm bass. so macht das auch spass. ich habe durch mein spiel auch gleich klar gemacht, dass (immer) nur mitachteln nicht meins is. aber wie oben schon gesagt wurde: es is schon ein unterschied, ob man mitgründet oder in bestehendes einsteigt.
 
Sry Praiden ^^ wusste ich nicht bin auch jetzt nicht der mega Metalhead (warscheinlich auch ne Bezeichnung, die dir weh tut ^^ kA) und daher bin ich davon ausgegangen das es Trash heißt ^^ zumal sogar meine Gitarristen das so aussprechen.

Für mich ist Iron Maiden auch DIE Band in Sachen Metal. Von daher bin ich sehr glücklich, dass meine Gitarristen die Band doch nicht nur nutzen um sich zu profilieren.
Jetzt muss ich nur an meiner Bassarbeit arbeiten, dass ich auch das geforderte erfüllen kann. Jaja Skalen und so sind mir bekannt aber mir fehlt doch das ein oder andere mal die zündende Idee gerade wenn wir mal wieder am Jammen sind und iwi wiederhole ich mich auch ständig. kA aber liegt vielleicht auch daran, dass ich noch nicht wirklich lange spiele (seit Januar 2007).
Aber das wird mit sich mit wachsender Erfahrung warscheinlich ändern oder hat jemand hier noch ein paar Tipps für mich? ^^

Mfg Hellb00m
 
Seitdem ich - als ehemaliger Gitarrist - seit ein paar Wochen in unserer melodic Metalband den 4- und 5-Saiter bearbeite und wir mit einem neuen Gitarristen spielen, hat sich in unserem Gesamtsound "irgendwie" verbessert. Klar anderes Equipment, andere Spielweise - es war schon klar, daß sich dort was verändert. Aber daß es so signifikant ist, hätte ich nicht gedacht...
Ich spiele jetzt die Basslines, die in GuitarPro für den jeweiligen Song programmiert wurden und bei denen unser Ex-Basser meistens Knoten in die Finger bekam. Er war mehr oder weniger mit dem "Mitachteln" zufrieden.

Bei uns in der Band habe ich mittlerweile (fast) alle soweit, daß sie keine "stand alone" Egozocker sind, sondern "Band-dienlich" spielen.
Da gibts dann in der Probe auch mal einen Abbruch, weil der Keyboarder oder der Gitarrist den Gesang im selben Frequenzfeld "zudeckt" - entweder er muss dann etwas ändern oder die Lautstärke an dieser Stelle zurücknehmen.
Aber wie gesagt - sind die Musiker eben nur fast soweit, das auch in den Köpfen umzusetzen. Es gibt immer wieder Diskussionsbedarf - aber wenn "Papa" was sagt, wird es meistens auch umgesetzt. [:D]
 
Ich spiele in einer Progressive Rock/Metal, einer Death Metal und einer Funk-Jazz-Rock Band mit.

Mit Gitarristen hatte ich bis jetzt meistens Glück! Besonders unserem Progressivegitarristen ist der Bass sehr wichtig. Ausserdem sind wir dort nur zu dritt und meine Mitmusiker sind beide hervorragende Musiker. Unser Drummer hat sich jedoch eine Zeit lang ab dem Bass gestört, wobei, da war ich auch ein wenig in einer "Basssolophase" und versuchte, möglichst komplizierte Basslinien für alle Stücke zu bekommen. Doch obwohl ich erst ca. ein, zwei Jahre spiele (dafür aber exzessiv) habe ich inzwischen das Grooveprinzip in meinem Kopf verankert.

In der Death Metal Band ist das so eine Sache. Einer unserer Gitarristen kam eigentlich gleich am Anfang mit dem Zitat "Für mich ist die Gitarre das allerwichtigste in der Musik. Und vielleicht noch das Schlagzeug." Wir machen uns heute noch über ihn deswegen lustig. Den anderen drei (selber Drummer wie bei der Prog Band, Sänger, Zweitgitarrist, der sich inzwischen zu einem Leader gemausert hat) ist der Bass wichtiger. Auch wenn unser Herr Guitar es manchmal auch lieber hat, wenn der Bass Grundtöne begleitet, doch zu Verzierungen und kleineren Ausbrüchen sagt auch er nicht nein. Wobei, hier ist eher noch der Unterschied, dass auch die Gitarre nicht rund um die Uhr besonders anspruchsvoll ist. Besonders unser Drummer kann sich hier ausleben (und das tut er) und ich muss mich nicht so extrem auf zwei anspruchsvolle Bands konzentrieren, kann hier eher "abschalten".

Bei der Funk-Jazz-Rock-Band tobt sich jeder aus. Keyboard/Gesang, Gitarre/Gesang, Drummer/Gesang und ich am Bass/Gesang können hier die Sau rauslassen, u.a. mit Covers von Herbie Hancocks Cantalupe Island der Blues Bossa oder auch Take 5, macht wirklich sehr viel Spass. Und zudem bekommt hier jeder seine Soloteilchen.

Ich habe mich bewusst für drei Bands in diese Richtung entschieden, damit ich mich weiterbilden kann in jede Richtung.
Slapping benutze ich eigentlich bei allen Bands, nur bei gewissen mehr oder weniger. Aber wenns gerade passt, wieso nicht?...
 
Tja, also vieles wurde schon gesagt und ich kann dem Großteil davon nur zustimmen.
Man muss halt wissen, was man den Songs und der Musik beisteuern will (und was die Gitarristen Egos zulassen ;-)). Ich denke ob Plek oder Finger, hängt von der Situation und dem Feeling ab, den ein Song hat. Bei nem ruhigen Intro spiele ich gern mal mit den Fingern, eher in Hals Gegend, dann auch eher harmonisches, melodisches Zeug, wenns dann zur Sache geht und eher stakkato mit der Bass zocken fetzt, kommt ein Plek zum Einsatz.
Ich denke Musikalität ist da sehr wichtig. Als Basser ist man ja nicht nur zwingend "irgendwo zwischen Gitarre und Schlagzeug". Wenn man ein bisschen Plan von Harmonielehre und so hat, also weiss welche Noten wo Sinn machen, kann damit auch sehr eindrucksvoll die Gitarrenarbeit supporten, ohne dass man unisono die Riffs nachspielt. Aber das hängt halt auch stark vom Stil der Band ab. Wer 80er Metal spielt ist als Basser halt leider oftmals "der schlechteste Gitarrist, der dann zum Grundtonspielen verdonnert wird".
 
Hallo erstmal,

wenn es ums Schreiben geht bin ich hier neu, aber was das Lesen betrifft, bin ich eigentlich schon lang dabei. Nun hab ich mich entschlossen dieses tolle Forum hier auch mal durch meine Beiträge zu unterstützen.

Also ich spiele Bass in einer Band, die so ne Art Alternative Metal spielt. Zumindest wird es von den Hörern so bezeichnet. Dabei setzte ich relativ oft das Slappen ein (eigentlich in jedem Song). Evtl. einfach mal reinhören "Schlawinor". Vielleicht ist es ja eine Hilfe für dich.
Ob es sich für einen Bassisten gescheit anhört weiß ich nicht. Evtl. gibts ja von hier Feedback :-) Ansonsten kommt es bei den live-gigs immer ziemlich gut an.

Für alle, die gern mal reinhören möchten (Ich hoffe man hört den Bass gut) :

www.myspace.com/coalestdresden

Ich denke in meiner Band habe ich aufgrund zweier Dinge genug Platz, um mich zu entfalten (so gut ichs eben kann ^^). Wir haben nur eine Gitarre und die ist immer darauf aus, dem Bass genug Raum zu lassen. Der spielt seine riffs oft extra einfach.

PS: Mein Profil bring ich demnächst mal in Form ... versprochen! ;-)

Viele Grüße André
 
Hey André, richtig geile Mucke! Find ich gut, erinnert mich stellenweise tatsächlichan Mudvayne, meine Lieblingsband. Sehr schöner Mix von Melodik und Härte
 

Hui, das is dochma nen nettes Thema :-)
Ich als Basser in ner Deathmetal Band war mal froh ne menge sachen zu lesen die ich selber auch so erlebt habe!
In meiner Band "Downtime" (www.myspace.com/downtimemetal) bin ich letztes jahr erst dazugestoßen und spiele deshalb auch mehr oder weniger nur das nach was mir vorgelegt wird... Allerdings habe ich einige arrangements dazugefügt. Bis jetzt langweile ich mich nicht und versuche einfach so Songdienlich wie möglich zu spielen ohne mir das experimentieren verbieten zu lassen.
Unsere Gitarristen spielen streckenweise anspruchsvolle riffs, ich finde es nicht wirklich langweilig diese Riffs sauber nachzuspielen. Das ist schon eine gewisse herausvorderung!

Eine Moderne Tech-Deathmetal Band die ich euch ans herzlegen möchte heißt All Shall Perish ! Deren Bassist is zur zeit eine meiner größten Einflüsse.. er verbindet verschiedene Spielarten und verpackt sie in ein unheimlich fettes Soundgewand!
Ich hab die Band neulich live gesehen, der Typ spielt sweepings aufm Bass!
Fahrt euch ma in ruhe das video rein und achtet auf ihn:
[URL]http://www.youtube.com/watch?v=AwKmZpIabEw[/url]
 
Jetzt nicht auf den Schlips getreten fühlen.
Ich finde, so Mucke dient mehr oder minder nur um zu zeigen, wie toll man doch ist. Griffbrettgewichse. Null Groove meiner Meinung nach. Und bevor einer fragt: nein, ich kann das nicht so spielen. Will ich auch gar nicht. Das hat nämlich nichts mit guten Musikern zu tun.
Meine Meinung und ich will niemanden persönlich angreifen.
 
Zitat:Original erstellt von: BassookaTüte

Jetzt nicht auf den Schlips getreten fühlen.
Ich finde, so Mucke dient mehr oder minder nur um zu zeigen, wie toll man doch ist. Griffbrettgewichse. Null Groove meiner Meinung nach. Und bevor einer fragt: nein, ich kann das nicht so spielen. Will ich auch gar nicht. Das hat nämlich nichts mit guten Musikern zu tun.
Meine Meinung und ich will niemanden persönlich angreifen.
Zum Vergrößern anklicken....

Was genau meinst du jetzt? Das All shall perish video oder das Zeug von meiner Band?
Ich denke ich versteh schon was du meinst, aber ich will doch schwer hoffen das du nich jemand bist der ne Band wie Dream Theater gut findet, sonst muss ich mal lachen ^^
 
Ich meinte All shall Perish. DT find ich nicht gut, keine Sorge [:D]
Ich habe nichts gegen technische Musik, im Gegenteil. Nur muss da meines Erachtens halt nicht wie wild rum geknüppelt werden.
 
Zitat:Original erstellt von: BassookaTüte

Ich meinte All shall Perish. DT find ich nicht gut, keine Sorge [:D]
Ich habe nichts gegen technische Musik, im Gegenteil. Nur muss da meines Erachtens halt nicht wie wild rum geknüppelt werden.
Zum Vergrößern anklicken....

lol, da bin ich ja beruhigt das du meine Band nich gut findest :D

hm, was genau soll da geknüppel sein? Nur weil der Schlagzeuger Blastbeats spielt?
Die songs von denen sind übrigens nich alle so.. das neue Album is vielseitiger! Naja, ich find einfach das der Basser nen sau sauberes ding spielt!!!
 
Na der macht da schon einiges der Basser ... leider kann man ihn gar nicht hören. Und das ist wohl das Maß der Dinge. Gibts irgendwo ne Aufnahme von denen, wo der Bass zur Geltung kommt bzw. besser hörbar ist?

Ansonsten ist die Musik zwar auch net mein Ding, aber wäre ja schlimm, wenn wir alle das Gleiche gut finden würden. Und wenns um "Geknüppel" geht, gibts da noch ganz andere Sachen. :-P ... Auf jeden Fall cool, wenn man jemanden hat, der einen n'bissl inspiriert.
 
Zitat:Original erstellt von: Basszupfer

metalbass und langweilig.....?

hmm, dann solltest du dir mal z.b. bassisten wie steve digiorgio (sadus, testament, death), steve harris (iron maiden) oder auch viele viele andere gute basser/-innen anhören.
Zum Vergrößern anklicken....

Steve dioriogio hats echt drauf, dass kanne echt nur empfehlen,
aber steve harris find ich bei Iron Maiden eigentlich relativ langweilig.
Das hängt aber wahrscheinlich eher mit meinem Musikgeschmack zusammen. Iron Maiden find och fast zu langweilig ( auch vom Bass her).
Naja, ich könnt live wahrlich nicht mithalten, aber auf den Cds...
 
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