ich spiel in meiner metalband mim bass zum teil ziemlich abgefahrenes zeug. hab nur das problem, dass man garnich gut hört was ich genau spiele weil die verzerrten gitarren alles überdröhnen. könnt ihr mir vllt nen effekt empfehlen, mit dem sich der bass praktisch kurzzeitig von den anderen instrumenten abhebt, also dann besser im vordergrund steht?
Bass im Vordergrund
- Ersteller Harrnes
- Erstellt am
Fips_neu_13758
New Member
*lol* Da ist man doch mehr Statist als Bassist. Da haette ich irgendwie keinen Bock drauf [ooo]
N
nop
Guest
Lösung 1: Die Amps der Gitten in einer Nacht und Nebelaktion modifizieren so dass nur noch wenig Bass rauskommt. (Nur mit technischem Grundwissen zu erledigen).
Lösung 2: Die potenzgestörten Gitten mal ordentlich zusammenscheißen und notfalls aus der Band rausschmeißen.
Lösung 3: Selber in ner anderen Band spielen.
Lösung 4: Die Bassanlage auf 5000 Watt mit lauter 15er Speakern aufrüsten und die blöden "Eierschneider" an die Wand pusten (am Besten mit dem Schädel zuerst).
Lösung 5: Vielleicht doch mal bei nem Bier drüber quatschen und den Pennern klarmachen dass sie in Deinem Frequenzbereich nix zu suchen haben.
Keine Lösung ist ein anderer Sound - wo kommen wir denn hin wenn wir - die in musikalischer Form fleischgewordene personifizierte Gottheit auch kurz Bassist genannt - uns von egomanischen hirnlosen Gitten dazu drängen lassen unseren Sound zu ändern - pahh. Das käme ja ne Gotteslästerung gleich.
Pesönlicher Tipp: Wenn Klampfe zu laut und zu tief - wärend der Probe nen schweren Schlüsselbund nach dem Idioten werfen.
Ich wünsch Dir trotzdem ein gesundes neues Jahr
Gruß
Werner
Lösung 2: Die potenzgestörten Gitten mal ordentlich zusammenscheißen und notfalls aus der Band rausschmeißen.
Lösung 3: Selber in ner anderen Band spielen.
Lösung 4: Die Bassanlage auf 5000 Watt mit lauter 15er Speakern aufrüsten und die blöden "Eierschneider" an die Wand pusten (am Besten mit dem Schädel zuerst).
Lösung 5: Vielleicht doch mal bei nem Bier drüber quatschen und den Pennern klarmachen dass sie in Deinem Frequenzbereich nix zu suchen haben.
Keine Lösung ist ein anderer Sound - wo kommen wir denn hin wenn wir - die in musikalischer Form fleischgewordene personifizierte Gottheit auch kurz Bassist genannt - uns von egomanischen hirnlosen Gitten dazu drängen lassen unseren Sound zu ändern - pahh. Das käme ja ne Gotteslästerung gleich.
Pesönlicher Tipp: Wenn Klampfe zu laut und zu tief - wärend der Probe nen schweren Schlüsselbund nach dem Idioten werfen.
Ich wünsch Dir trotzdem ein gesundes neues Jahr
Gruß
Werner
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Fips_neu_13758
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... man sollte halt einen Saitenschneider bedienen koennen
![[¦)]](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7 "Nymi [¦)]")
Basszupfer
Schlagerbassist
ganz einfach: wie meine vorredner schon gepostet haben, solltet ihr euch mal in ruhe bei ner pulle bier zusammensetzen und mal gepflegt über die einzelnen rollenverteilungen in der band quatschen.
tritt euer soundproblem nur im proberaum auf? da würde es schon helfen, die einzelnen amp´s gezielt woanders aufzustellen, so daß sich die abstrahlwinkel der boxen schon nicht in´s gehege kommen.
und dann noch was: reißt die amp´s auf soviel wie nötig und keinesfalls einen wettbewerb draus machen, wer denn nun das lauteste equipment hat. oft hilft auch die schlichte und ergreifende methode, die verzerrung der gitarren etwas zurückzuschrauben. so klingt der bandsound in der summe meistens schon etwas transparenter und keine sorge: es wird im nachhinein immer noch heavy as f*** und vor allem definierter klingen!!!
und trichter deinen kollegen ein, das sie im endeffekt für die frequenzen der gitarre zuständig sind. für den tieftonbereich bist schlussendlich ja DU verantwortlich!
aber einen gezielten effekt (tretmine?) kann ich dir hier auch nicht vorschlagen. okay, vielleicht einen sparsam eingesetzten chorus, um das ganze etwas breiter klingen zu lassen und eben noch einen gut eingestellten kompressor sowie die betonung der mitten (hier liegt das eigentlich wahrnehmbare der gesamten musik) an deinem eq.
wenn das alles nicht funzen sollte (hatte selber oft meine liebe mühe mit diversen gitarristen...), solltest du die prügelstrafe einführen.
tritt euer soundproblem nur im proberaum auf? da würde es schon helfen, die einzelnen amp´s gezielt woanders aufzustellen, so daß sich die abstrahlwinkel der boxen schon nicht in´s gehege kommen.
und dann noch was: reißt die amp´s auf soviel wie nötig und keinesfalls einen wettbewerb draus machen, wer denn nun das lauteste equipment hat. oft hilft auch die schlichte und ergreifende methode, die verzerrung der gitarren etwas zurückzuschrauben. so klingt der bandsound in der summe meistens schon etwas transparenter und keine sorge: es wird im nachhinein immer noch heavy as f*** und vor allem definierter klingen!!!
und trichter deinen kollegen ein, das sie im endeffekt für die frequenzen der gitarre zuständig sind. für den tieftonbereich bist schlussendlich ja DU verantwortlich!
aber einen gezielten effekt (tretmine?) kann ich dir hier auch nicht vorschlagen. okay, vielleicht einen sparsam eingesetzten chorus, um das ganze etwas breiter klingen zu lassen und eben noch einen gut eingestellten kompressor sowie die betonung der mitten (hier liegt das eigentlich wahrnehmbare der gesamten musik) an deinem eq.
wenn das alles nicht funzen sollte (hatte selber oft meine liebe mühe mit diversen gitarristen...), solltest du die prügelstrafe einführen.
genau!! ne möglichkeit wäre auch nen kompromiss mit den gitten zu schließen,...sie nehmen ihre tiefmitten/bässe raus und dafür haust du bei dir noch nen basszerrer rein, dann klingts nämlich auch in den tiefen frequenzen heavy und verzerrt und die gitten verpissen sich aber in ihre ecken...
wenn deine sopranbassisten soundtechnisch im bassbereich spielen, solltet ihr das wirklich mal ändern. spätestens live wird der sound dann unerträglich sein. leider hatte ich das problem auch schon. besonders im metal spielen leider viele gittaristen so als hätten sie keinen bassisten. meistens kann man sie erst mit einem entsprechend starken bassverstärker davon überzeugen, dass das gar nicht sinnvoll ist. am besten besorgst du dir in dem fall einen overdrive oder distortion effekt und spielst ihre soli auf dem bass mit. das überzeugt []
]oké ma danke für die tips, tolle rede Werner
ich werd auf jeden fall ma vorschlagen die zerre n bisschen rauszunehmen und im notfall den tretmineneffekt verwenden. und weil ich selbst den großteil der songs schreibe werd ich da in zukunft einfach besser drauf achten, dass man das bässere gut hört.
ich werd auf jeden fall ma vorschlagen die zerre n bisschen rauszunehmen und im notfall den tretmineneffekt verwenden. und weil ich selbst den großteil der songs schreibe werd ich da in zukunft einfach besser drauf achten, dass man das bässere gut hört.
Groovy McBass
stolzer Papa!
eigentlich wurde zum thema schon alles gesagt...
ich hatte auch schon so meine erfahrungen mit sturen gitten (toller ausdruck). mein tip: Genre wechseln! Im Funk spielen die Gitarristen gerne Clean oder nur mit leichtem Crunch im Ton. Außerdem spielen sie da gerne mit so wenig Bässen und Tiefmitten wie möglich (also das ganze Schema andersherum).
Ich find es toll, wenn sich Gitarristen gegenseitg ständig versuchen im Sound zu überbieten.
Da kann ich nur lachen, weil ich dann immer zwei möglichkeiten hab:
1. Ich tue mich mit dem Schlagzeuger zusammen und wir spielen für uns nen treibenden Groove bis die Streithähne merken, dass sich keiner für sie interessiert oder
2. Ich nutze entstehende Lücken im Jam, um mich in den Vordergrund zu speilen
in beiden Fällen schrauben sie sich dann meistens zurück, weil sie nicht mehr im Mittelpunkt stehen ("wo kommt man denn da hin, wenn der bass bald mehr zur melodie beiträgt als die Gitarren ^^)
nur so viel dazu, aber um ein klärendes gespräch wird wohl kaum einer drumherum kommen, außer er spielt gerne an den anderen vorbei und macht sein eigenes Ding ^^, was ja nicht im Sinne des Erfinders ist.
ich hatte auch schon so meine erfahrungen mit sturen gitten (toller ausdruck). mein tip: Genre wechseln! Im Funk spielen die Gitarristen gerne Clean oder nur mit leichtem Crunch im Ton. Außerdem spielen sie da gerne mit so wenig Bässen und Tiefmitten wie möglich (also das ganze Schema andersherum).
Ich find es toll, wenn sich Gitarristen gegenseitg ständig versuchen im Sound zu überbieten.
Da kann ich nur lachen, weil ich dann immer zwei möglichkeiten hab:
1. Ich tue mich mit dem Schlagzeuger zusammen und wir spielen für uns nen treibenden Groove bis die Streithähne merken, dass sich keiner für sie interessiert oder
2. Ich nutze entstehende Lücken im Jam, um mich in den Vordergrund zu speilen
in beiden Fällen schrauben sie sich dann meistens zurück, weil sie nicht mehr im Mittelpunkt stehen ("wo kommt man denn da hin, wenn der bass bald mehr zur melodie beiträgt als die Gitarren ^^)
nur so viel dazu, aber um ein klärendes gespräch wird wohl kaum einer drumherum kommen, außer er spielt gerne an den anderen vorbei und macht sein eigenes Ding ^^, was ja nicht im Sinne des Erfinders ist.
Es ist ja schon das meiste gesagte worden. Meine Erfahrung: Wenn gar nichts mehr hilft im Mix, helfen 1000Hz. Keine Tiefmitten, Zerrer oder Booster, sondern knallharte 1000Hz, mit der Mittenparametrik am Amp oder Instrument reingedreht. 800 gehen auch noch 1100 ebenso. Das klingt alleine zwar extremst eklig aber das setzt sich durch, garantiert.
Viele Grüße
Adrian
Viele Grüße
Adrian
ich fand den schlüsselbund sehr toll
aber aus meiner eigenen bescheidenen erfahrung kann ich nur sagen: kauf dir nen ampeg SVT. Sogar ein voll aufgerissener 2x12 60W röhrencombo kann meinen SVT nicht in die knie drücken, dann dreh ich den bass regler eben noch mal einen tick nach rechts dann kann sich der gitarrist auch das clerasil sparen, und hören / fühlen tut man sich sowieso (ok hier wären wir wieder beim wettrüsten, aber ohne marshall + 812 ist dann schluss bei der gitarre, aber bitte nur mit gehörschutz! ohne sind diese lautstärken absolut tödlich für dein gehör! (nochmal eins zu verdeutlichung: !))
aber aus meiner eigenen bescheidenen erfahrung kann ich nur sagen: kauf dir nen ampeg SVT. Sogar ein voll aufgerissener 2x12 60W röhrencombo kann meinen SVT nicht in die knie drücken, dann dreh ich den bass regler eben noch mal einen tick nach rechts dann kann sich der gitarrist auch das clerasil sparen, und hören / fühlen tut man sich sowieso (ok hier wären wir wieder beim wettrüsten, aber ohne marshall + 812 ist dann schluss bei der gitarre, aber bitte nur mit gehörschutz! ohne sind diese lautstärken absolut tödlich für dein gehör! (nochmal eins zu verdeutlichung: !))
N
nop
Guest
Eine große D-Cell Mag-Light tut´s auch - Aber tu da Alkaline Batterien rein, die sind schwerer - und dann brauchst Du nicht so fest zuzuschlagen. )
http://www.gunfactory.ch/security/schlag.htm
Gruß
Werner
)http://www.gunfactory.ch/security/schlag.htm
Gruß
Werner
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Ich hör mich VIEL besser wenn ich clean spiele. Mein Tipp: Clean und mittenbetont. Laut ist ja klar.
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