Bass im Musikverein: Tipps zur EQ-Einstellung

Zum einen ist das Horn fast von vorne bis hinten konisch aufgebaut, so wie Flügelhorn und Tenorhorn.
das alleine kanns nicht sein. Ich spiele EDIT: Bb Tuba und die ist ab der Ventilmimik auch konisch. Aber wahrscheinlich ist eine Tuba viel einfacher zu kompensieren.

Meine 51 jährige dreiventilige Besson ist voll kompensiert und wenn etwas nicht stimmt, ist das Problem vor dem Mundstück ;-)
 
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Ein F-Horn ist von der Rohrlänge wie eine F-Tuba... Spielt aber in den hohen Registern... Da liegen die Naturtöne sehr dicht und stimmen auch nicht sonderlich gut. Erstmal den richtigen Treffen, dann noch ggf ausgleichen. Zumindest haben meine Kommilitonen sich damals damit ihr Kicksen und Intonationsdeaster verteidigt. *G
Habens dann nach den Proben mit Bier und Geselligkeit wieder gut gemacht
 
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exakt
Waldhörner sind doch für Perverse: Mit der Faust im Auspuff :rofl: Sorry, der musste sein ;-) :bier:
😁
Sehr schwierig zu intonieren, diese Hörner, ich weiss nicht warum.
jain - aber das wird ein eigener Thread
Jaa... aber was wäre Filmmusik ohne sie - Ich würde nicht hohes oder tiefes Horn lernen wollen, sondern FILM-Horn :-)
hier kann man mich mit diversen Soundtracks hören (und wir waren nur zwei Hörner, gerade, wenn es so episch wird wie bei "out of africa" mussten wir uns gut in Szene setzen):


Das war natürlich nicht die Musikkapelle, sondern ein anderes Orchester (mit Streichern und Band)

Hallo Claudio, ich bin seit ca. 38 Jahren auch so ein "Perverser".
willkommen im Club
Aber es gibt auch von Mozart die verschiedenen Solo-Hornkonzerte, die tolle musikalische Möglichkeiten haben und das Horn in seiner Vielfalt und Ausdrucksweise darstellen.
morgen muss/darf ich mit Mozart ran - eine ganz frühe Oper von ihm. Brand-Kiecks-gefährlich.
Ein F-Horn ist von der Rohrlänge wie eine F-Tuba... Spielt aber in den hohen Registern... Da liegen die Naturtöne sehr dicht und stimmen auch nicht sonderlich gut. Erstmal den richtigen Treffen, dann noch ggf ausgleichen. Zumindest haben meine Kommilitonen sich damals damit ihr Kicksen und Intonationsdeaster verteidigt.
alles wahr.
 
Um das ganze Thema nochmal abzurunden: Gestern hatten wir wieder unser Jahreskonzert (also ein Jahr, nachdem ich diesen Thread eröffnet habe). Ich bin diesmal mit meinem Fender Bassman und der passenden 2x15er-Box an die Sache herangegangen (EQ natürlich authentisch auf 2-10-2 gestellt) - und der Sound war Bombe! Der Bass war gut wahrnehmbar, ohne zu aufdringich zu sein, und alle waren glücklich :-).
 

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