Bass Combo oder Head+Cap für zu Hause und eventuelle Bandproben

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Yazzminka

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Bassix
ß200
Guten Morgen,

da sich unsere Rentnergang aufgelöst hat und ich nun mein "altes" und "schweres" Equipment aufgrund Platzmangel zu Hause verkaufe, bin ich auf der Suche nach einer kleinen und leichten Lösung für zu Hause und eventuelle zukünftige Bandproben (wobei das eher unwahrscheinlich ist - aber never say never).

Ich hab nun zwei Lautmacher im Kopf und hätte gerne Eure Meinungen/Erfahrungen dazu.

In der engeren Auswahl stehen:

Markbass Micromark 801
Warwick Gnome + Warwick Gnome Cab 2/8/4
Budget: max. 500 Euro
Sonstiges: Kopferhöreranschluss ist mir wichtig, damit ich die Nachbarn nicht nerve / Gewicht und Größe ebenfalls (nicht mehr als 15 Kilo - der Amp sollte unter einen Schreibtisch passen zum verstauen)

Ich danke Euch für Eure Meinung dazu und/oder eventuelle Alternativen.

Grüße Yazzminka
 
Für mich ganz weit vorne, ist der Fender Rumble 100. Er ist extrem leicht und universell. Übe Combo Zuhause, Kneipen Gig, Band Probe. Geht alles. Schutz cover, recht günstig, gibt's dafür auch.
Ich habe viele Combos getestet, der Fender Rumble war bisher der beste und universellste Combo.
 
Yazzminka schrieb:
Markbass Micromark 801
Warwick Gnome + Warwick Gnome Cab 2/8/4
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Also für ne Bandprobe halte ich die für zu schwach auf der Brust :nix:

Da würde ich min. zu einer potenten 112er raten.
Dazu einen gebrauchten Amp der 500 DigiWatt Klasse.

Ansonsten wie schon erwähnt, den Fender Rumble, Ebs Session oder sowas.
Bei 500€ Budget wäre für mich ein Gebrauchtkauf Pflicht.
 
Bassphalanx schrieb:
Also für ne Bandprobe halte ich die für zu schwach auf der Brust
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Ich hab mit dem Gnom einen Biergartenauftritt mit einer 8-Leute-Band bestritten. Hat absolut ausgereicht. Mit einer 12er Box von FMC hatte ich den für Kontrabass angeschafft, aber das macht sich auch mit E-Bass sehr gut. Vielleicht für Metal, zu wenig aber für Rock'n Roll reichts allemal.
:bier:
 
Fender Rumble 200 oder 500. Wenn's extrem leicht UND laut sein soll, aber Geld weniger ein Problem ist, der EICH BC112. Sehr leicht, (Keine 14Kg) und sehr vielseitig, laut und hochwertig verarbeitet. Geht bei Bedarf auch für akustische Instrumente. Die sind für den Bandeinsatz beide kräftig genug. Den EBS Session 60 habe ich mal angespielt, klingt gut, aber ist leider schnell am Limit. Markbass muss man mögen. Entweder passt's super oder gar nicht. Anspielen ist Pflicht.
 
EADG schrieb:
Ich hab mit dem Gnom einen Biergartenauftritt mit einer 8-Leute-Band bestritten. Hat absolut ausgereicht. Mit einer 12er Box von FMC hatte ich den für Kontrabass angeschafft, aber das macht sich auch mit E-Bass sehr gut. Vielleicht für Metal, zu wenig aber für Rock'n Roll reichts allemal.
:bier:
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Ja, das kann ich mir mit ner 12er vorstellen. Aber EIN 8 Zöller? :confused:
 
ashdownmusic.com

Studio 15

Introducing the Ashdown Studio 15, the epitome of innovation for bass players seeking both portability and unparalleled tone. Weighing in at an astonishing 11.2kg (24.6lbs), this amp is engineered from the ground up to be your ideal companion, delivering heavyweight tone and versatility...
ashdownmusic.com ashdownmusic.com
 
TheBass schrieb:
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Ja, ist gut die Kiste, sie ist aber nicht so leicht wie angegeben. 16Kg bringt er auf die Waage.....
 
Yazzminka schrieb:
Warwick Gnome + Warwick Gnome Cab 2/8/4
Budget: max. 500 Euro
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Ich habe für kleinere Sachen wie Bandprobe auswärts einen Warwick Gnome und eine FMC 110. Ist auf jeden Fall für meine Anwendungen laut genug. Wenn du die 110 gebraucht bekommst, klappt es auch mit den 500 €.
 
Für kleinere Sachen habe ich den Rumble100 (gepimt mit Fane Souvereign 250TC) und damit geht schon sehr viel an Lautstärke. Wenn mehr sein soll: mein Rumble800 wiegt gerade mal um 14kg - der 500er Rumble tuts definitiv auch (halt halt den DI hinterm Master, der 800 kann post/pre geschaltet werden). Damit biste definitiv für alle Gelegenheiten gewappnet. Gebraucht gibts da schon mal was um 500,-€
Markbass Micromark 801 reicht definitiv nicht aus für größere Sachen.
 

Yazzminka schrieb:
Budget: max. 500 Euro
Sonstiges: Kopferhöreranschluss ist mir wichtig, damit ich die Nachbarn nicht nerve / Gewicht und Größe ebenfalls (nicht mehr als 15 Kilo - der Amp sollte unter einen Schreibtisch passen zum verstauen)
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500 Euronen sind nicht viel. Ampeg Micro CL (Head + 210 Cabinet) wäre dafür zu haben. Für ohne Lüfter, klein und daheim, Kopfhörer, Aux in, Line out, gefällt er mir sehr, nur die 100W reichen nicht für zusammen mit einem lauten Schlagzeug, eine 2te Box kann leider nicht angeschlossen werden. Aber für 500 Euro ist in klein, leicht und kräftig nicht so viel zu bekommen.
:bier:
 
BassMann schrieb:
Ich habe ihn auch und er wiegt 16 Kg, was sogar auf dem Schild, welches auf dem Combo liegt, so angegeben ist.
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Meine beiden Ashdowns(Studio 15 und Studio 210) wiegen jeweils auch unter 12 kg inklusive Hülle.

Für @Yazzminka dürfte aber lautstärkeseitig sogar der Studio 12 reichen, habe ich aber selbst noch nicht probiert. Meine sind im Liveeinsatz und selten über 1/2 Mastervolume. Mit dem Fender Rumble 100 habe ich auch schon live gespielt und für kleine Sachen mit nicht so lauter Band reicht er total.

Der Fender hatte im Vergleich bei mir einen höheren Rauschpegel, das gefiehl mir nicht.

@TheBass wie stellst du denn inzwischen den Shape-Regler ein?
 

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