Suche Bass Bible gebraucht

[BULL]

Hei,

aus eigener Erfahrung darf ich sagen, dass es dann, wenn Du es machst, also das gedankliche Übertragen der Noten auf das Griffbrett, immer schneller geht und irgendwann ganz automatisch funktioniert.
Das Notenlesen und lernen kommt mit dem Spielen, das geht normalerweise nebenher. Aber ich habe mir ein Anfänger-Noten-Lehrbuch zur Unterstüztung gekauft: ISBN 3-927547-05-0 Alfred Pfortner, perfekt Noten lernen, ein Lehrbucdh für den Selbstunterricht. Das hab ich immer im Büro dabei und wenn ich Pause hab dann gugg ich da immer rein und lerne so nebenbei die Noten zu erkennen. Wie schon gesagt, wenn du einzelne Bassriffs spielst und in Gedanken dabei versucht die Noten zusammenzubringen gehts recht gut. Das kommt alles mit der Zeit und mit der Übung.
[]

 

[jogurt]

Dank Tabulatoren ist das ganz gut möglich. Wenn du jedoch wirklich Notenlesen lernen willst, empfehle ich dir die Bassschule von Franz Simandl. Die ist für Kontrabass und völlig systematisch aufgebaut. Zuerst die untersten Lagen, dann geht es langsam hoch und die Anzahl der Vorzeichen wird Schritt um Schritt gesteigert.


Gruss

Jogurt

 

[hpkaeser]

Lass es dir zu weinachten oder geburtstag schenken

 

[BULL]

Hei,

@kammann: es fängt so gut wie von Vorne an, z. B. "in 49 Schritten zum theoretischen Grundwissen" ebenfalls auf CD zum kontollieren und mithören. Es schliessen dann Übungen an und dann kommen die bassic grooves. Versuch doch mal in ein MusikerGeschäft zu gehen, vielleicht liegt dort die BassBible rum und Du kannst mal reinschauen wie das Buch aufgebaut ist. Vielleicht hilft Dir das in der Entscheidung weiter.
Ansonsten einfach kaufen....[]
[]

 

[BULL]

Hei,

ups - damit meinte ich ja die Bass-Bible - das Notenlernbuch fängt von ganz vorne an - is eher so ein DIN A 4 Heftchen....kanns nur empfehlen...greetz BULL

 

[Over40]

na jut`!

jetzt hab ihr mich aber "hungrig" gemacht[]

hab das teil soeben für 36 euronen und paar cent bestellt!


nu bin ch aber mal gespannt![]

tschüß 040jo![^]

 

[fl0w]

Zitat:Original erstellt von: Charly
Ich scanne die Parts ein, die ich üben will, mit Capella Scan ein und höre mir das ganze erst mal an. Wenn ich dann weiß, wie es klingen soll, kommt der Drumcomputer mit einem passenden Pattern zum Einsatz. Und da läuft es, wie hier schon erwähnt: erst mal langsam und dann das Tempo steigern (falls überhaupt ein schnelles Tempo passt, denn nicht jeder Rhytmus klingt mit jeder Geschwindigkeit gut).

kurze frage...wie darf ich das mit dem "einscannen und danach anhören" verstehen?
sag bloss es gibt nen programm( capella scan) dass das kann?!
auf der CD zur bass bible ist ja nur jedes 3.-5. pattern drauf

 

[Mamba]

Zitat:Original erstellt von: BULL

Hei,

aus eigener Erfahrung darf ich sagen, dass es dann, wenn Du es machst, also das gedankliche Übertragen der Noten auf das Griffbrett, immer schneller geht und irgendwann ganz automatisch funktioniert.
Das Notenlesen und lernen kommt mit dem Spielen, das geht normalerweise nebenher. Aber ich habe mir ein Anfänger-Noten-Lehrbuch zur Unterstüztung gekauft: ISBN 3-927547-05-0 Alfred Pfortner, perfekt Noten lernen, ein Lehrbucdh für den Selbstunterricht. Das hab ich immer im Büro dabei und wenn ich Pause hab dann gugg ich da immer rein und lerne so nebenbei die Noten zu erkennen. Wie schon gesagt, wenn du einzelne Bassriffs spielst und in Gedanken dabei versucht die Noten zusammenzubringen gehts recht gut. Das kommt alles mit der Zeit und mit der Übung.
[]

meinst du das: [URL]http://www.amazon.de/gp/product/3927547050/028-6830119-2294932?v=glance&n=299956[/url]?
mal sehen ob ichs in einer bücherei (bei amazon wie man sieht gibts das nicht (mehr?), bei exlibris.ch hab ich sogar gar nix darüber gefunden) bestellen kann....

 

[Susanne]

Zitat:Original erstellt von: RuBiX
[URL]http://www.whc.de/capscan.cfm[/url]

Nach dem Scannen ist allerdings genaues Kontrollieren des Ergebnisses und Korrigieren von dem Zeugs, was der Capella-Scan falsch interpretiert hat, angesagt! Kann ich euch aus Erfahrung berichten. [):]

Meist geb ich lieber gleich die Noten per Tastatur ein. Das geht bei mir mittlerweile ziemlich fix.

 

[bassman1234567]

Hey hat jemand von euch fortgeschrittenen Bassisten vielleicht das Buch "Bass Bible" von Paul Westwood und würde es verkaufen.
Im Geschäft scheint es ja ziiemlich teuer zu sein (38 Euro)...

 

[Herr K]

http://www.amazon.de/gp/offer-listi...?ie=UTF8&qid=1253637981&sr=8-1&condition=used

Da ists gebraucht für 25€, eine CD fehlt. Ich habe bei meiner noch nie eine CD benutzt.

 

[Nachtauge]

stell dich nich so an, und kaufs neu?
Du wirst es nicht bereuhen wenn du damit arbeitest

 

[bassatuba]

Kauf das Buch es lohnt sich - ich brauchs gelegentlich wie ein Nachschlagewerk.

 

[Jost Halenta]

Ich habe das Buch und bin entsetzt wie wenig darin steht. Auf den ersten Blick ist es wirklich toll (deshalb bin ich auch darauf reingefallen) und wenn man es durcharbeitet ist es der totale Blender. Tausend kleine Notenbeispiele, kaum etwas davon wirklich brauchbar (im Netz kriegst Du huderttausend umsonst) und dann wird es richtig albern. z.B. in 49 Schritten zum theoretischen Grundwissen ist einfach nur der Einstieg in die Notenschrift und es steht so gut wie gar nichts über Harmonielehre etc. drin. Standards wie der Quintenzirkel tauchen erst gar nicht auf, bzw werden nur teilweise angesprochen und Tonarten wie H Dur, B Moll existieren wohl nicht mehr.
Das Ding Bass Bibel, das ultimative Know How für Bassisten zu nennen ist eine Unverschämtheit. Slappen kann er scheinbar so gut wie gar nicht, es stehen nur ein paar kleine Basisübungen drin, usw, usw.

 

[bassatuba]

Zitat:Original erstellt von: Jost Halenta

Ich habe das Buch und bin entsetzt wie wenig darin steht...

Ich bleib dabei: der Kauf hat sich für mich schon vielfach gelohnt.
Wenn ich beispielsweise bei den Latin Songs die 2-taktigen Rhythmen suche und und und...
(denn es steht sehr viel brauchbares drin)

Leg das Buch auf die Seite und und nimm's wieder wenn Du's brauchst![]

 

[Jost Halenta]

Man sollte es in jedem Fall vor dem Kauf genauer unter die Lupe nehmen, sonst werden zumindest einige Basser sehr enttäuscht sein.

 

[Herr K]

"Das ultimative Know-How für Bassisten" ist als Titel total daneben, da hast du Recht, das sieht bassatuba wohl auch so.
Aber was wir, so wie ich ihn verstehe, meinen ist, dass das Ding ein echt praktisches Lexikon für Stilistiken ist.

Á la "Ich soll demnächst in einem Tango-Projekt den Bass bedienen, habe mich aber noch nie mit Tango auseinandergesetzt."
Bass Bible aufschlagen, unter Tango gucken und die Rhythmik, Harmonik und Melodik zu erfassen, mit der man standardmäßig
in so einer Band begleiten kann.

 

[Jost Halenta]

Ok, dafür kann man es einsetzen, aber mich regt einfach der überhebliche Titel und die schlampige Bearbeitung bzw. das komplette Fehlen relevanter Themenbereiche auf.

 

[groovemaschinä]

Zitat:Á la "Ich soll demnächst in einem Tango-Projekt den Bass bedienen, habe mich aber noch nie mit Tango auseinandergesetzt."
Bass Bible aufschlagen, unter Tango gucken und die Rhythmik, Harmonik und Melodik zu erfassen, mit der man standardmäßig
in so einer Band begleiten kann.

Genau so ist es!
Als ich die Bass Bible gekauft hatte, wollte ich sofort das ganze Buch durch arbeiten. Ich habe dann jedoch schnell gemerkt, dass für dieses vorgehen das Buch völlig ungeeignet ist und habe es zur Seite gestellt.
Anfang dieses Jahres: Ein Projekt, extra für ein Festival. Es ging darum Volkslieder zu verjazzen oder einfach den Stil zu ändern. Da haben wir auch ein Lied in einen Tango umgeschrieben. Erste probe: [] Wie spielt man Tango?! Am nächsten Tag Bass Bible aufgeschlagen und die Ideen daraus gesaugt.

Aber es hat auch ganz brauchbare Sachen für den Alltag drinnen. Z.b. die Synthesizer übungen! Jeden Tag mach ich eine Halbe Stunde nur diese übungen durch. Extrem Hilfreich für den Wechselschlag.

Lukas

 

[J.B.Ecker]

Im Prinzip ist die Bass Bible als Nachschlagewerk nicht schlecht - nur - wenn es darum geht rauszufinden 'wie spielt man eigentlich einen Tango' o.ä. kann man heutzutage einfach bei Youtube o.ä. schauen und bekommt Musikbeispiele ohne Ende - bei denen hört man dann auch gleich was z.B. Drums und Gitarren in der jeweiligen Stilistik spielen, auch nicht so ganz unwichtig zu wissen - da verliert die Bass Bibel leider kein Wort drüber. deshalb ist das Buch eigentlcih unwichtig, ich selbst benutze es lediglich (in weniger werdenden Fällen) als Materialsammlung zum unterrichten.