G
Gast60969
Guest
Das stimmt so nicht ganz. Die Paula ist nur vom Bassfundament mächtiger. Meine Gitarreros haben das verstanden und die Amps dementsprechend eingestellt.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Ein Bass kann jede Farbe haben!Schwarz ist keine Farbe, sondern die Abwesenheit einer solchen.
Hauptsache er ist schwarz!
Ist das ein shorty?
Nicht ganz. Gibson sind in den Gitarrenmitten anders aufgestellt, viel aggressiver wenn es in den Overdrive geht. Unser Gitter fährt kaum Bässe, klingt sehr banddienlich, trotzdem passt da nicht jeder Bass optimal zu.
Nein, wie kommst du darauf?
Jep! Am meisten Platz im Mix ist eben mit Tele. Ich denke ich werde mit dem Gitarristen ber auch nochmal gucken wegen Frequenzen. Die recht mächtige Anlage macht mir in den Tiefmitten zuviel Alarm, wenn er Gibson spielt. Auf der anderen seite finde ich SG mit ordentlich Gain einfach geil.
qwertzuiopü
Well-Known Member
Hab den FENDER FSR 75 JAZZ BASS PJ heute nochmal kurz am Blue Sky mit Space Deluxe und Double Art angespielt.
Wie schon geschrieben: Verarbeitung und Optik sehr gut.
Zum Sound:
Der Bridge PU klingt schön knurrig und nicht zu dünn.
So wie ich es mag und ich es von einem guten Jazz Bass erwarte.
Besonders gut hat mir auch die Kombination von J und P gefallen, wenn man an der Brücke anschlägt.
So bleibt das knurrige erhalten, aber der Sound wird fetter.
Beide Einstellungen passen auch gut mit der Tonblende zusammen.
Der J Pickup ist einzeln gespielt natürlich etwas leiser als nur der P, aber das ist ja bei den meisten PJs so.
Den P-Pickup habe ich am längsten getestet, und ich habe auch einen Ami Standard Preci zum Vergleich getestet.
Ich muss leider sagen, dass der FSR 75 für mich keinen richtigen Preci Sound hat.
Mir fehlt da etwas in den Mitten. Das hatte der der Ami, der FSR 75 nicht.
Der FSR 75 klingt mit dem P Pickup aber wirklich nicht schlecht, nur nicht nach dem typischen Precisound (den ich in meinen Kopf habe).
Insgesamt hat er mir sehr gut gefallen. Besonders weil ich mit den JB Hals besser zurecht komme.
Einen Preci kann er meiner Meinung nach jedoch nicht ersetzen.
Wie schon geschrieben: Verarbeitung und Optik sehr gut.
Zum Sound:
Der Bridge PU klingt schön knurrig und nicht zu dünn.
So wie ich es mag und ich es von einem guten Jazz Bass erwarte.
Besonders gut hat mir auch die Kombination von J und P gefallen, wenn man an der Brücke anschlägt.
So bleibt das knurrige erhalten, aber der Sound wird fetter.
Beide Einstellungen passen auch gut mit der Tonblende zusammen.
Der J Pickup ist einzeln gespielt natürlich etwas leiser als nur der P, aber das ist ja bei den meisten PJs so.
Den P-Pickup habe ich am längsten getestet, und ich habe auch einen Ami Standard Preci zum Vergleich getestet.
Ich muss leider sagen, dass der FSR 75 für mich keinen richtigen Preci Sound hat.
Mir fehlt da etwas in den Mitten. Das hatte der der Ami, der FSR 75 nicht.
Der FSR 75 klingt mit dem P Pickup aber wirklich nicht schlecht, nur nicht nach dem typischen Precisound (den ich in meinen Kopf habe).
Insgesamt hat er mir sehr gut gefallen. Besonders weil ich mit den JB Hals besser zurecht komme.
Einen Preci kann er meiner Meinung nach jedoch nicht ersetzen.
qwertzuiopü
Well-Known Member
Hatte leider keine Zeit mehr den nochmal anzuspielen.
Heute hab ich nur den FSR 75 und den Standard Preci gespielt.
War ja auch viel los in dem Laden, 2 Tage vor Weihnachten...
Mir hat der Bass zwar sehr gefallen, aber ich glaube,
ich hätte lieber einen Bass der sich von meinem Jazz Bass etwas mehr unterscheidet.
Sonst hätte ich dann 3 Jazz Bass-artige Bässe.
Heute hab ich nur den FSR 75 und den Standard Preci gespielt.
War ja auch viel los in dem Laden, 2 Tage vor Weihnachten...
Mir hat der Bass zwar sehr gefallen, aber ich glaube,
ich hätte lieber einen Bass der sich von meinem Jazz Bass etwas mehr unterscheidet.
Sonst hätte ich dann 3 Jazz Bass-artige Bässe.
jaja, die alte frage. welchen nehmen wir denn nun?
für mich ist das sehr eine frage des raumes. der preci ist matschiger im sound, wenn der raum eng oder sonstwie problematisch ist, funktioniert das gerade in den tiefen nicht. der vorteil des p ist aber auf der anderen seite, daß er am mywatt mit dem bekannten mittenproblem eben kein mittenproblem hat. er kommt immer durch und klingt in kaum einer situation scheiße.
der jaguar (jj aus der alten japan-serie) (und jeder jazzbass, den ich bisher in der hand hatte) ist klarer, aufgeräumter, geht aber auch leicht mal unter. in räumen, in denen der p zu viel matscht, kommt der super. aber am mywatt läßt man den hinteren pu besser weg oder geht in den seriell-modus, sonst steht man in der mitte ziemlich nackig da.
der thunderbird ist ein volles problem, das ich bisher nicht in den griff bekommen habe. zu tief, null höhen, zu viel sustain... der passt momentan gar nicht. brüllt schön rum, ist auch definierter als der p, braucht aber einen gutmütigen raum. sonst ist außer konstantem brummen untenrum nichts zu wollen. ich gebe momentan den saiten die schuld und werde da noch experimentieren.
angetreten wird gegen strats oder auch mal ne tele. gegen sg hab ich was, das sind völlig mistige scheißinstrumente.
meine ewige beobachtung ist zudem, daß mir alte saiten und geschlossene tonblenden vom sound her sehr weiterhelfen.
beim p sind 110er la bella stahl-rounds drauf, der andere p (hier nicht diskutiert, in der aktuellen band zu perkussiv) hat das gleiche in flat, der jaguar fühlt sich mit flats auch am wohlsten, derzeitig sind für meine begriffe dünne fender drauf und der bird hat 130er cobalt rounds drauf.
für mich ist das sehr eine frage des raumes. der preci ist matschiger im sound, wenn der raum eng oder sonstwie problematisch ist, funktioniert das gerade in den tiefen nicht. der vorteil des p ist aber auf der anderen seite, daß er am mywatt mit dem bekannten mittenproblem eben kein mittenproblem hat. er kommt immer durch und klingt in kaum einer situation scheiße.
der jaguar (jj aus der alten japan-serie) (und jeder jazzbass, den ich bisher in der hand hatte) ist klarer, aufgeräumter, geht aber auch leicht mal unter. in räumen, in denen der p zu viel matscht, kommt der super. aber am mywatt läßt man den hinteren pu besser weg oder geht in den seriell-modus, sonst steht man in der mitte ziemlich nackig da.
der thunderbird ist ein volles problem, das ich bisher nicht in den griff bekommen habe. zu tief, null höhen, zu viel sustain... der passt momentan gar nicht. brüllt schön rum, ist auch definierter als der p, braucht aber einen gutmütigen raum. sonst ist außer konstantem brummen untenrum nichts zu wollen. ich gebe momentan den saiten die schuld und werde da noch experimentieren.
angetreten wird gegen strats oder auch mal ne tele. gegen sg hab ich was, das sind völlig mistige scheißinstrumente.
meine ewige beobachtung ist zudem, daß mir alte saiten und geschlossene tonblenden vom sound her sehr weiterhelfen.
beim p sind 110er la bella stahl-rounds drauf, der andere p (hier nicht diskutiert, in der aktuellen band zu perkussiv) hat das gleiche in flat, der jaguar fühlt sich mit flats auch am wohlsten, derzeitig sind für meine begriffe dünne fender drauf und der bird hat 130er cobalt rounds drauf.
G
Gast68070
Guest
Hab damals La bella mit 104er E saite drauf gemacht auf den Bird......fand des recht gut.
Die 7150 von Fender würde ich versuchen wenn ich noch einen hätte
Die 7150 von Fender würde ich versuchen wenn ich noch einen hätte
... ich seh das eigentlich ähnlich wie Alice, wobei meine Formel lautet: in Bands, die sich konsequent Gedanken zur Frequenzaufteilung machen, klingt der J bässer... in Bands in denen tendenziell das komplette Spektrum zugematscht wird, kommt der P bässer durch...
macht es ja nicht besser. Ich habe auch schon Situationen gehabt, wo ich mit Preci, Stahlsaiten und offener Tonblende alles weggedengelt hab. Macht das Spaß?Mir nicht, jedenfalls nicht für mehr als 1-2 Songs. Für meinen typischen Fingerstyle und mehr als 8tel durchwummern brauche ich einen Steg-pu.
Und wie so oft schon gesagt: Jazzy ist nicht Jazzy. Ich hab meinen Japaner behalten, weil er sowohl solo als auch in der Band gut funzt. Der Drückt in den Tiefmitten und kann auch dratig, mit den neuen PUs (60CS) passt auch der Output und er kommt noch etwas direkter.
Eigentlich kann man mit dem auch alles spielen. Habe gestern mal für die Dengelnummer den Jazzy mit Neck PU und Tone 1/4 zu genommen...mit Pick. Läuft.
Ich habe jetzt folgende Überlegung im Kopf: Da ich eh noch einen Preci möchte, kaufe ich mir vielleicht einen 50s Classic Laquer (finde ich richtig geil) und baue in meinen Mexikaner noch einen Steg PU ein. Hatte ich ja schon öfters mal vor. Vom Wert wird sich da nicht viel ändern und er gefällt mir sonst echt gut.
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht solltest du beim Bird mal von deinen bisherigen Anspieltechniken abweichen und die Tonblende nicht zudrehen. Ich habe letztens einen original Gibson im Laden getestet, der klang NUR mit Pick und das richtig gut. Drehte man die Blende runter an nur noch Matsch. Mit Fingern war da nix zu machen, auch nicht mit meinen Bauarbeitergriffeln (als nicht-Bauarbeiter)
Kann ich jetzt so garnicht bestätigen. Der Alembic klingt ganz nett aber mir viel zu quäkig. Fetter als ein passiver P/J in meinen Ohren aber kaum. Wohl Ansichtssache.
NIEMALS!!! das hab ich natürlich auch schon versucht. mit offener tonblende gibt es halt greifgeräusche und bundgeschepper. obertöne von den saiten aber nicht. mir kommen die dinger vor wie flats mit sustain. ich bin immer noch auf der jagd nach den la bella 760rm-b...
Komisch, ich hab die Tone mal offen, mal halb zu etc...scheppern tut da etzt nix groß ich wollte nur anmerken, dass man sich beim Bird dann auch nicht über den Matsch wundern muss
. Pick zücken und die Blende etwas aufdrehen.
Meiner auch...
...und ich kann nur sagen, dass das Ding in einer Rockband, an einem SVT3Pro und einer 8x10 unglaublich gut funktioniert...
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