Bei uns war das auch mal so (in jeder von meinen Bands), wir haben aber herausgefunden, dass es uns hilft wenn wir immer offen und ehrlich dem andern ins Gesicht sagen was uns an ihm stört und wir schreien uns regelmässig an und beschimpfen uns, so bauen wir aggressionen ab. Bisher funktioniert das ganz gut.
Banddiskussionen - kennt Ihr das auch?
- Ersteller seBASStian
- Erstellt am
corvette$$
Member
Die lieben Problem in einer Band !!!!
Jeder kennt sie, jeder hatte sie schon mal.
Ich spiele zur Zeit (noch) in 2 Bands.
Die eine Truppe will unbedingt Geld verdienen und berühmt werden.
Hier gibt es sie alle:
Den Übereifrigen, den Faulen, ja und auch die die sich nur für
eine Musikerin hält (Sängerin ist die Freundin vom Gitarristen).
Weil der Gitarrist gebraucht wird kann die "Sängerin" nicht "gekündigt" werden. [
]
Ich habe aber auch das Glück in einer zweiten Band zu spielen,
in der die Truppe gut hamoniert.
Wir haben viel Spaß an unserer Musik und sind tolerant gegenüber den einzelnen Mitstreitern. []
Da sieht man mal wieder: "Glück und Elend liegen machmal nah beieinander".
PS: Die erste Truppe hat jetzt noch einen Gig zusammen, dann ist da für mich Feierabend !!!!
Gruß
now or never
Jeder kennt sie, jeder hatte sie schon mal.
Ich spiele zur Zeit (noch) in 2 Bands.
Die eine Truppe will unbedingt Geld verdienen und berühmt werden.
Hier gibt es sie alle:
Den Übereifrigen, den Faulen, ja und auch die die sich nur für
eine Musikerin hält (Sängerin ist die Freundin vom Gitarristen).
Weil der Gitarrist gebraucht wird kann die "Sängerin" nicht "gekündigt" werden. [
]Ich habe aber auch das Glück in einer zweiten Band zu spielen,
in der die Truppe gut hamoniert.
Wir haben viel Spaß an unserer Musik und sind tolerant gegenüber den einzelnen Mitstreitern. [
]Da sieht man mal wieder: "Glück und Elend liegen machmal nah beieinander".
PS: Die erste Truppe hat jetzt noch einen Gig zusammen, dann ist da für mich Feierabend !!!!
Gruß
now or never
seBASStian
Well-Known Member
da sieht man es mal wieder:
Liebschaften in der Band........
Bin gespannt, wo das bei uns hinführt, scheinbar "kündigt" gerade der zweite Gitarrist, dann geht das Spiel wieder von vorne los
Liebschaften in der Band........
Bin gespannt, wo das bei uns hinführt, scheinbar "kündigt" gerade der zweite Gitarrist, dann geht das Spiel wieder von vorne los
was ich mich bei all dem ganzen Geplänkel innerhalb einer Band immer Frage: Wir sind doch losgezogen mit dem selben Ziel vor Augen, haben hart an uns und den Songs gearbeitet, dann muckt so'n Hans-Wurst plötzlich rum und macht dat alles und womöglich noch irgendwelche Leute schlecht? (...und am besten noch hinter derer Rücken?) Kann nicht sein!!!
Punkte a-e kenn ich nur allzu gut (mit z.T. anderen Instrumenten)
bei Punkt g hätte ich volle Unterstützung unseres Drummers und unsres Gitarreros beim Rauswurf eines solchen Querulanten... so geschehen letzte Woche - da hab ich unseren Sänger gekickt - kann ja echt nicht sein: Bestimmen wollen wo's langgeht, nur noch seine eigenen Stücke machen wollen, nörgeln wo nur geht dann auch noch selten bei den Proben erscheinen - zu allem Überfluß war er auch noch recht unkreativ in der Umsetzung unserer gemeinsamer Stücke.
Punkt h passiert oder passiert eben nicht hauptsache Spaß gehabt!
...voll und ganz unterschreiben kann ich die Aussage, daß gemeinsame Unternehmungen das Bandgefüge festigen und Reibereien vorbeugen - so gewesen bei meiner alten Band: Diese bestand nur aus Kumpels und alle aus näherer Umgebung, somit war nach den Proben immer n Kneipenbesuch oder Abhängen im Garten drin, bis dann unser Sänger nach Afrika und anschließend England ging und meinereiner aus bruflichen Gründen etwas weiter wegzog - wir probten zwar noch regelmäßig, aber wir distanzierten uns schon merklich voneinander (z.T. menschlich, aber größtenteils musikalisch, da die gemeinsamen Abende einfach weniger wurden)
...bei Bands, in denen ich den Aushilfsbassmann mimte, herrschte schon ne ganz andere Stimmung, wir kamen zwar prima miteinander zurecht, einige sind mitlerweile richtig gute Kumpels, aber als ein wenig unterkühlt kann man so ein Verhältnis schon darstellen - diese Aushilfsjobs waren auch selten von langer Dauer (ich half oft aktiv mit beim Finden eines amtlichen Tieftöners)
@now or never: Beziehungen in einer Band - uiuiui! böööhse! ich hoffe, daß es bei euch nicht so endet, wie ich es leider oft genug mitbekommen mußte.
ROCK ON!!!
Punkte a-e kenn ich nur allzu gut (mit z.T. anderen Instrumenten)
bei Punkt g hätte ich volle Unterstützung unseres Drummers und unsres Gitarreros beim Rauswurf eines solchen Querulanten... so geschehen letzte Woche - da hab ich unseren Sänger gekickt - kann ja echt nicht sein: Bestimmen wollen wo's langgeht, nur noch seine eigenen Stücke machen wollen, nörgeln wo nur geht dann auch noch selten bei den Proben erscheinen - zu allem Überfluß war er auch noch recht unkreativ in der Umsetzung unserer gemeinsamer Stücke.
Punkt h passiert oder passiert eben nicht hauptsache Spaß gehabt!
...voll und ganz unterschreiben kann ich die Aussage, daß gemeinsame Unternehmungen das Bandgefüge festigen und Reibereien vorbeugen - so gewesen bei meiner alten Band: Diese bestand nur aus Kumpels und alle aus näherer Umgebung, somit war nach den Proben immer n Kneipenbesuch oder Abhängen im Garten drin, bis dann unser Sänger nach Afrika und anschließend England ging und meinereiner aus bruflichen Gründen etwas weiter wegzog - wir probten zwar noch regelmäßig, aber wir distanzierten uns schon merklich voneinander (z.T. menschlich, aber größtenteils musikalisch, da die gemeinsamen Abende einfach weniger wurden)
...bei Bands, in denen ich den Aushilfsbassmann mimte, herrschte schon ne ganz andere Stimmung, wir kamen zwar prima miteinander zurecht, einige sind mitlerweile richtig gute Kumpels, aber als ein wenig unterkühlt kann man so ein Verhältnis schon darstellen - diese Aushilfsjobs waren auch selten von langer Dauer (ich half oft aktiv mit beim Finden eines amtlichen Tieftöners)
@now or never: Beziehungen in einer Band - uiuiui! böööhse! ich hoffe, daß es bei euch nicht so endet, wie ich es leider oft genug mitbekommen mußte.
ROCK ON!!!
corvette$$
Member
Ich habe es geahnt, dass viele das Problem "Beziehungen in einer Band"
ähnlich kritsich sehen wie ich.
Dat geht nich gut !!!!
Auch bezüglich der Aushilfsjobs muss ich hier may-niac zustimmen.
Da ist man nie so mit ganzem Herzen bei der Sache.
Eine unterkühlte Stimmung herrscht hier tatsächlich vor.
Aber wie schon gesagt:
Die Band mit "Beziehungskiste" werde ich nur noch sehr kurze Zeit unterstützen.
Das ich bei der Band aussteige steht fest.[^]
Zum Glück darf ich ja auch noch bei einer Band mitmachen, die tatsächlich super zusammen paßt.[]
Gruß
now or never[]
ähnlich kritsich sehen wie ich.
Dat geht nich gut !!!!
Auch bezüglich der Aushilfsjobs muss ich hier may-niac zustimmen.
Da ist man nie so mit ganzem Herzen bei der Sache.
Eine unterkühlte Stimmung herrscht hier tatsächlich vor.
Aber wie schon gesagt:
Die Band mit "Beziehungskiste" werde ich nur noch sehr kurze Zeit unterstützen.
Das ich bei der Band aussteige steht fest.[^]
Zum Glück darf ich ja auch noch bei einer Band mitmachen, die tatsächlich super zusammen paßt.[
]Gruß
now or never[
]
low-attitude
New Member
Das hatte ich mit meiner ersten "echten" Band nicht nur einmal, sondern ständig.
Unsere Band setzte sich wie folgt zusammen :
Gitarrist 1 :egozentrischer Mensch, der keine Kritik leiden konnte (er war auch nicht besonders gut. Lieblingsausrede : "Ich bin Linkshänder und spiele eine Right-Hand Gitarre. Das ist nicht einfach!!!")
Gitarrist 2 : ein sehr netter, immer um Harmonie und Freundschaft bedachter Mensch.
Bassist : Ein sehr ruhiger Kerl, immer nett und freundlich und gut gelaunt. Er hat jeden Ärger vermieden - wollte halt nur Musik machen (und konnte das auch verdammt routiniert). Leider wurde ihm das bei einigen Mitmusikern (z.B. Gitarre 1) als Schwäche ausgelegt und somit zum Verhängnis.
Drummer : Ebenfalls Ego-Typ; Eigentlich sehr nett (zumindest zu mir) ... aber war man mal nicht seiner Meinung...dann...!!!!!
Sänger : Sehr sympatischer ERFOLGSTYP.
Sängerin : junges Mädel von zarten 17 Jahren
Keyboard : Ich ... eigentlich auch immer jeden (unnützen) Ärger vermeidend.
Es galten folgende Sympathie/Antipathie-Regeln :
Gitarrist 1 mochte eigentlich nur Gitarrist 2;
Gitarrist 2 mochte alle;
Drummer mochte Keyboarder, Basser und Sänger, aber auf keinen Fall Gitarrist 1
Sänger mochte Keyboarder, Drummer aber die beiden Gitarren gar nicht.
Wen der Basser mochte weiß ich nicht (er hielt sich diesbezüglich immer sehr bedeckt) ich denke er mochte Drummer, Sänger und mich.
Keyboarder mochte alle außer Gitarrist 1
Sängerin : wurde nicht gefragt []
Vor allem wegen der Spannungen ausgelöst durch Gitarre 1, Drummer und Sänger (die im Berufsleben alle sehr erfolgreich waren und sich somit auch bei der Mucke nicht so einfach unterordnen konnten/wollten) wurde so mancher Probeabend mit elenden Diskussionen verbracht.
Erschwerend hinzu kam, daß einige der Herren bei diesen Diskussionen reichlich Bier tranken und somit die Zunge immer gelöster für Beleidigungen wurde. []
Einmal habe ich es "gewagt" mich da einzumischen (weil es mir tierisch auf den Sender ging). Es endete damit das mich Gitarrist 1 verprügeln wollte, woraufhin Drummer ihn verprügeln wollte, weil Drummer mich viel lieber mochte als den Gitarrist 1. [][:0]
Also...Du siehst eine Band mit solchen Verwirrungen ist einfach zum Kotzen. []
Mein Fazit aus der Geschichte war, daß ich dann endlich ausgestiegen bin und mir eine neue gesucht habe. []
Mein therapeutischer Rat. Wenn das so weiter geht, dann such´ Dir eine neue Band in der sich die Mitgleider wohlgesonnen sind.
Unsere Band setzte sich wie folgt zusammen :
Gitarrist 1 :egozentrischer Mensch, der keine Kritik leiden konnte (er war auch nicht besonders gut. Lieblingsausrede : "Ich bin Linkshänder und spiele eine Right-Hand Gitarre. Das ist nicht einfach!!!")
Gitarrist 2 : ein sehr netter, immer um Harmonie und Freundschaft bedachter Mensch.
Bassist : Ein sehr ruhiger Kerl, immer nett und freundlich und gut gelaunt. Er hat jeden Ärger vermieden - wollte halt nur Musik machen (und konnte das auch verdammt routiniert). Leider wurde ihm das bei einigen Mitmusikern (z.B. Gitarre 1) als Schwäche ausgelegt und somit zum Verhängnis.
Drummer : Ebenfalls Ego-Typ; Eigentlich sehr nett (zumindest zu mir) ... aber war man mal nicht seiner Meinung...dann...!!!!!
Sänger : Sehr sympatischer ERFOLGSTYP.
Sängerin : junges Mädel von zarten 17 Jahren
Keyboard : Ich ... eigentlich auch immer jeden (unnützen) Ärger vermeidend.
Es galten folgende Sympathie/Antipathie-Regeln :
Gitarrist 1 mochte eigentlich nur Gitarrist 2;
Gitarrist 2 mochte alle;
Drummer mochte Keyboarder, Basser und Sänger, aber auf keinen Fall Gitarrist 1
Sänger mochte Keyboarder, Drummer aber die beiden Gitarren gar nicht.
Wen der Basser mochte weiß ich nicht (er hielt sich diesbezüglich immer sehr bedeckt) ich denke er mochte Drummer, Sänger und mich.
Keyboarder mochte alle außer Gitarrist 1
Sängerin : wurde nicht gefragt [
]Vor allem wegen der Spannungen ausgelöst durch Gitarre 1, Drummer und Sänger (die im Berufsleben alle sehr erfolgreich waren und sich somit auch bei der Mucke nicht so einfach unterordnen konnten/wollten) wurde so mancher Probeabend mit elenden Diskussionen verbracht.
Erschwerend hinzu kam, daß einige der Herren bei diesen Diskussionen reichlich Bier tranken und somit die Zunge immer gelöster für Beleidigungen wurde. [
]Einmal habe ich es "gewagt" mich da einzumischen (weil es mir tierisch auf den Sender ging). Es endete damit das mich Gitarrist 1 verprügeln wollte, woraufhin Drummer ihn verprügeln wollte, weil Drummer mich viel lieber mochte als den Gitarrist 1. [
][:0]Also...Du siehst eine Band mit solchen Verwirrungen ist einfach zum Kotzen. [
]Mein Fazit aus der Geschichte war, daß ich dann endlich ausgestiegen bin und mir eine neue gesucht habe. [
]Mein therapeutischer Rat. Wenn das so weiter geht, dann such´ Dir eine neue Band in der sich die Mitgleider wohlgesonnen sind.
low-attitude
New Member
Ach ja...Nachtrag :
Die Themen um die es ging waren fast immer die gleichen die Du auch nanntest.
und...nein...es waren KEINE KLEINEN BENGEL. Es waren alles gestandene Männer im Alter von 35-55 Jahren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auch wenn man das nicht glauben sollte ....
Die Themen um die es ging waren fast immer die gleichen die Du auch nanntest.
und...nein...es waren KEINE KLEINEN BENGEL. Es waren alles gestandene Männer im Alter von 35-55 Jahren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auch wenn man das nicht glauben sollte ....
ich hab jetz folgendes problem.
donnerstag bekomm ich ne sms von unserm gitaristen wir haben samstag ein konzert.
ich sag ihm ich kann nicht, hab keine zeit .
später treffen wir uns im proberaum und unser keyboarder ( kann ihn kaum leiden ) und unser gitarist fang an mich zur sau zur machen warum ich nich kann, ich muss mich für die band opfern.
eig wollte ich zu ner jugendweihe die schon lang feststand und aufgrund äußerer einflüsse kann ich da auch nur bis 0.00 bleiben .
wenn ich jetz zu diesem konzert fahren würde um zu spielen könnt ich die jugendweihe wo ich hinwollte quasi vergessen.
meine band kapierts aber nicht das mir andere sachen auch wichtig sind.
unser zweiter gitarist zum beispiel hatte auch auch erst was vor mit seinem sohn da hatten die andern nur gesagt ... " naja is ok wenn du nich kannst könn wir nich spielen"
aber bei mir machen sie so ein terror.
und ich hab bei der probe auch schon zugesagt weil sie mich so unter druck gesetzt haben aber im nachhinein hab ich wieder abgesagt und hatte die ganze nacht n sms krieg mit dem gitaristen.
(das konzert is auch schon angekündigt ..siehe www.tympana.de )
donnerstag bekomm ich ne sms von unserm gitaristen wir haben samstag ein konzert.
ich sag ihm ich kann nicht, hab keine zeit .
später treffen wir uns im proberaum und unser keyboarder ( kann ihn kaum leiden ) und unser gitarist fang an mich zur sau zur machen warum ich nich kann, ich muss mich für die band opfern.
eig wollte ich zu ner jugendweihe die schon lang feststand und aufgrund äußerer einflüsse kann ich da auch nur bis 0.00 bleiben .
wenn ich jetz zu diesem konzert fahren würde um zu spielen könnt ich die jugendweihe wo ich hinwollte quasi vergessen.
meine band kapierts aber nicht das mir andere sachen auch wichtig sind.
unser zweiter gitarist zum beispiel hatte auch auch erst was vor mit seinem sohn da hatten die andern nur gesagt ... " naja is ok wenn du nich kannst könn wir nich spielen"
aber bei mir machen sie so ein terror.
und ich hab bei der probe auch schon zugesagt weil sie mich so unter druck gesetzt haben aber im nachhinein hab ich wieder abgesagt und hatte die ganze nacht n sms krieg mit dem gitaristen.
(das konzert is auch schon angekündigt ..siehe www.tympana.de )
Du musst wissen was dir wichtiger ist und Prioritäten setzen.
Is schon klar dass der Termin extrem knapp angesetzt war von deinem Git. Das mal zu deiner Entschuldigung.
Nun zur Entschuldigung des Terminators.
Man muss aber folgende Punkte klar stellen in ner Band sonst funzt es nicht mit dem Terminieren. Ich bin da auch knallhart wenn ich die Planung mache bei uns.
Wer 2 mal nen Termin blödsinnig platzen lässt bekommt einen Schuss vor den Bug.Beim 3 mal is er wech.Das ist in der Band auch so abgeklärt.
1. Im Proberaum hängt ein Kalender und wenn einer was vor hat trägt er das dort ein. wenn er nix eingetragen hat hat er auch Zeit.Basta.
Im Gegenzug trag ich alle Gigs und proben ein damit jeder weis was sache ist.
Ich leck nicht jeden am Ar... ob er dann und dann Zeit hat oder ob der Kater gerade Junge bekommt.Der Veranstalter will wissen ob wir spielen können und ruft nich 2 3 mal an. Dann ist der Gig weg. Bei ner Agentur sagst du einmal ab dann bist du raus.
2.Man muss sich immer im Klaren sein dass jeder in der Band unersetzlich ist und gebraucht wird.
3.Wem das nicht passt der muss gehen.Beim Kohle einsacken ist auch jeder dicke dabei.
Ich halts in so einem knappen Zeitrahmen wie er bei diesem Gig war so.
Ich sag dem Veranstalter zu 99% zu und telefoniere schell alle ab obs klar geht. wenn einer keine zeit hat gibt es keine Diskussion und der Gig wird abgesagt.Das gilt aber nur bei Veranstaltungen die in der selben Woche ablaufen sollen. Ansonsten gehts nach Plan X.
Also werd dir klar darüber was wichtiger ist für dich. Immer schön im Keller üben just for fun,auf Partys gehen und deiner Freizeit frönen . Oder Auftritte haben und mit der Band an einem Strang ziehen.
Is schon klar dass der Termin extrem knapp angesetzt war von deinem Git. Das mal zu deiner Entschuldigung.
Nun zur Entschuldigung des Terminators.
Man muss aber folgende Punkte klar stellen in ner Band sonst funzt es nicht mit dem Terminieren. Ich bin da auch knallhart wenn ich die Planung mache bei uns.
Wer 2 mal nen Termin blödsinnig platzen lässt bekommt einen Schuss vor den Bug.Beim 3 mal is er wech.Das ist in der Band auch so abgeklärt.
1. Im Proberaum hängt ein Kalender und wenn einer was vor hat trägt er das dort ein. wenn er nix eingetragen hat hat er auch Zeit.Basta.
Im Gegenzug trag ich alle Gigs und proben ein damit jeder weis was sache ist.
Ich leck nicht jeden am Ar... ob er dann und dann Zeit hat oder ob der Kater gerade Junge bekommt.Der Veranstalter will wissen ob wir spielen können und ruft nich 2 3 mal an. Dann ist der Gig weg. Bei ner Agentur sagst du einmal ab dann bist du raus.
2.Man muss sich immer im Klaren sein dass jeder in der Band unersetzlich ist und gebraucht wird.
3.Wem das nicht passt der muss gehen.Beim Kohle einsacken ist auch jeder dicke dabei.
Ich halts in so einem knappen Zeitrahmen wie er bei diesem Gig war so.
Ich sag dem Veranstalter zu 99% zu und telefoniere schell alle ab obs klar geht. wenn einer keine zeit hat gibt es keine Diskussion und der Gig wird abgesagt.Das gilt aber nur bei Veranstaltungen die in der selben Woche ablaufen sollen. Ansonsten gehts nach Plan X.
Also werd dir klar darüber was wichtiger ist für dich. Immer schön im Keller üben just for fun,auf Partys gehen und deiner Freizeit frönen . Oder Auftritte haben und mit der Band an einem Strang ziehen.
Zuletzt bearbeitet:
ja stimmt schon .... die band is wichtig auf jeden fall
ein kalender oder so haben wir garnich...
naja auf jeden fall wars ja so er hat zugesagt und hat dann alle abtelefoniert. und ich hab ihm gesagt das ich nich kann.
dann haben sie so lang auf mir rumgehackt bis sie mich kleinhatten ... aber das is doch scheiße...
und in dem fall is mir die party wichtiger ( hat viele gründe) obwohl das konzert nichmal klein is und für uns auch ordentlich was rausspringt....
ein kalender oder so haben wir garnich...
naja auf jeden fall wars ja so er hat zugesagt und hat dann alle abtelefoniert. und ich hab ihm gesagt das ich nich kann.
dann haben sie so lang auf mir rumgehackt bis sie mich kleinhatten ... aber das is doch scheiße...
und in dem fall is mir die party wichtiger ( hat viele gründe) obwohl das konzert nichmal klein is und für uns auch ordentlich was rausspringt....
Ich versteh dich nicht. Wenn dir die Band doch wichtig ist und du schon zugesagt hast dann steh dazu und mach mit. Hör auf jeden Fall mit dem Rumgejammere auf.
Wenn du jetzt noch den Termin kippen würdest wäre das deine sichere Kündigung.
Sprich doch danach das Thema noch mal ruhig und entspannt in der Band an und stellt eindeutige Regeln für die Terminvergabe incl Kalender auf.
Wenn du noch nie den Job als Terminator gemacht hast weißt du überhaupt nicht was das für eine Rennerei,Telefoniererei und Gefasels ist bis man einen Gig endlich ergattert hat.
Ich weis schon warum sich jeder in der Band vor dem Job drückt.
Nur beim Motzen sind alle ganz groß.
Wenn du jetzt noch den Termin kippen würdest wäre das deine sichere Kündigung.
Sprich doch danach das Thema noch mal ruhig und entspannt in der Band an und stellt eindeutige Regeln für die Terminvergabe incl Kalender auf.
Wenn du noch nie den Job als Terminator gemacht hast weißt du überhaupt nicht was das für eine Rennerei,Telefoniererei und Gefasels ist bis man einen Gig endlich ergattert hat.
Ich weis schon warum sich jeder in der Band vor dem Job drückt.
Nur beim Motzen sind alle ganz groß.
Zuletzt bearbeitet:
Wir machen's ziemlich genau so, wie fips2. Großer Jahresplaner im Probenraum, jeder trägt alle Privattermine ein, die nicht markierten Tage können frei für Gigs vergeben werden. Parties sind kein Grund, um nicht aufzutreten (es sei denn, der Kollege hat den Termin schon eingetragen, bevor das Auftrittsangebot kam).
Gründe, einen bereits zugesagten Gig wieder zu canceln, gibt es nur ganz ganz wenige.
Allerdings bekommen wir von den Veranstaltern (meistens Clubs und Kneipen) in der Regel immer 2 bis 3 Terminvorschläge für einen Auftritt. Ausnahmen bilden z.B. Stadtfeste, aber die werden von den Veranstaltern ja bis zu einem Jahr, teils sogar länger, voraus geplant.
Gründe, einen bereits zugesagten Gig wieder zu canceln, gibt es nur ganz ganz wenige.
Allerdings bekommen wir von den Veranstaltern (meistens Clubs und Kneipen) in der Regel immer 2 bis 3 Terminvorschläge für einen Auftritt. Ausnahmen bilden z.B. Stadtfeste, aber die werden von den Veranstaltern ja bis zu einem Jahr, teils sogar länger, voraus geplant.
Doorslammer
Active Member
Naja, das Problem mit den Gigs haben wir eigentlich noch nicht, aber es gab es auch schon dass gewisse Leute einfach Proben vergassen oder aus bequemlichkeit nicht konnten. Eigentlich haben wir mal beschlossen, jeder hält sich einen festen Termin zum Proben frei, der jede Woche gleich ist, und an dieser Probe machen wir dann eine weitere Probe unter der Woche ab.
Nun, am Anfang klappte das ganz gut, aber gewisse Leute schaffen es trotzdem nicht sich den Probetermin frei zu halten, und das erfahr' ich dann oft einen Abend vorher. [] Oder einmal haben wir extra die Probe verschoben, weil der Gitarrist dann nicht konnte, drummer und ich gingen zur Probe und der Typ taucht an dem von ihm vorgeschlagenen Termin nicht auf. Der andere Gitarrist sagt auch schon mal eine Probe ab, weil er das Auto der Eltern nicht bekommt und zu faul ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Probe zu kommen (5min Zugfahrt, 5min Bus, 1min gehen). Ich hingegen habe den weitesten Anfahrtsweg (mit dem Zug gut 40 minuten, mit dem Motorrad 20 minuten) und werde angeschnauzt wenn ich mal nicht zu der Zeit kommen kann an derder Gitarrist möchte.
Aber diese Probleme heben sich spätestens im Herbst auf, denn dann beginnt das Studium und die Band wird sich bis auf den Drummer und mich auflösen.
Nun, am Anfang klappte das ganz gut, aber gewisse Leute schaffen es trotzdem nicht sich den Probetermin frei zu halten, und das erfahr' ich dann oft einen Abend vorher. [
] Oder einmal haben wir extra die Probe verschoben, weil der Gitarrist dann nicht konnte, drummer und ich gingen zur Probe und der Typ taucht an dem von ihm vorgeschlagenen Termin nicht auf. Der andere Gitarrist sagt auch schon mal eine Probe ab, weil er das Auto der Eltern nicht bekommt und zu faul ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Probe zu kommen (5min Zugfahrt, 5min Bus, 1min gehen). Ich hingegen habe den weitesten Anfahrtsweg (mit dem Zug gut 40 minuten, mit dem Motorrad 20 minuten) und werde angeschnauzt wenn ich mal nicht zu der Zeit kommen kann an derder Gitarrist möchte.Aber diese Probleme heben sich spätestens im Herbst auf, denn dann beginnt das Studium und die Band wird sich bis auf den Drummer und mich auflösen.
Gibt es überhaupt Bands in denen nicht diskutiert wird??? [P]
Zum diskutieren sollte man Zusatztermine machen, damit die ohnehin meißt zu knapp bemessene Probezeit nicht darunter leiden muß!
Außerdem sollte man von Anfang an mit offenen Karten spielen!!!
Was will ich für Musik machen? Was will ich erreichen? Was erwarte ich von meinen Kollegen/innen? Über all das sollte vorher gesprochen werden. Das bewahrt einen zwar auch nicht unbedingt vor kleineren Streitereien, aber warscheinlich davor, seine kostbare Zeit in der "falschen" Besetzung verbracht zu haben. (Sympathie ist toll, aber eben nicht alles - leider)
Gehe nicht zu viele Kompromisse ein. Du willst Musik machen, und das soll Spaß machen!!! Wenn Du unzufrieden oder frustriert bist, wird sich das auch früher oder später auf das Band-Klima auswirken - und vor allem auf Deinen Magen []
Also: Übe Dich in Toleranz, oder ziehe Konsequenzen
P]Zum diskutieren sollte man Zusatztermine machen, damit die ohnehin meißt zu knapp bemessene Probezeit nicht darunter leiden muß!
Außerdem sollte man von Anfang an mit offenen Karten spielen!!!
Was will ich für Musik machen? Was will ich erreichen? Was erwarte ich von meinen Kollegen/innen? Über all das sollte vorher gesprochen werden. Das bewahrt einen zwar auch nicht unbedingt vor kleineren Streitereien, aber warscheinlich davor, seine kostbare Zeit in der "falschen" Besetzung verbracht zu haben. (Sympathie ist toll, aber eben nicht alles - leider)
Gehe nicht zu viele Kompromisse ein. Du willst Musik machen, und das soll Spaß machen!!! Wenn Du unzufrieden oder frustriert bist, wird sich das auch früher oder später auf das Band-Klima auswirken - und vor allem auf Deinen Magen [
]Also: Übe Dich in Toleranz, oder ziehe Konsequenzen
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