Ausschalten....
- Ersteller Carlo2
- Erstellt am
Das verstehe ich schon, würde ich auch machen. 
Vor dem Kabel ausstecken muss man erst mal muten, sonst kracht's; anschließend hat man den offenen Stecker rumhängen - das geräuscht manchmal ganz schön fürchterlich.
Deshalb habe ich in meinem passiven Bollebass einen Mute-Schalter eingebaut. Den benutze ich ständig, auch zwischen den Stücken, beim kurzen Reden... Gestern war ich wieder mit dem Jazzy unterwegs - das hat mich fast schon genervt, dass ich immer über die Vol.-Regler muten musste...
Allerdings - unter Cadfaels Gesichtspunkt - würde ich mglw. die Elektronik am Strom lassen - hast Du schon mal ausgerechnet/ausprobiert, wie lange die Batterie hält? Lohnt sich das überhaupt?
Vor dem Kabel ausstecken muss man erst mal muten, sonst kracht's; anschließend hat man den offenen Stecker rumhängen - das geräuscht manchmal ganz schön fürchterlich.
Deshalb habe ich in meinem passiven Bollebass einen Mute-Schalter eingebaut.
Den benutze ich ständig, auch zwischen den Stücken, beim kurzen Reden... Gestern war ich wieder mit dem Jazzy unterwegs - das hat mich fast schon genervt, dass ich immer über die Vol.-Regler muten musste...Allerdings - unter Cadfaels Gesichtspunkt - würde ich mglw. die Elektronik am Strom lassen - hast Du schon mal ausgerechnet/ausprobiert, wie lange die Batterie hält? Lohnt sich das überhaupt?
Cadfael
Waschbär
MMn geht das nur mit Schalter, den man zwar aus Versehen ausschalten, ab nicht "in dummem Kopp" an schalten kann. Also eine "aktive Zwei-Finger-Entriegelung"...
Die ersten Stingrays hatten übrigens Mono Klinkenbuchsen! Da war nix mit Klinkenstecker ziehen - die Batterie wurde so oder so leer...
Die ersten Stingrays hatten übrigens Mono Klinkenbuchsen! Da war nix mit Klinkenstecker ziehen - die Batterie wurde so oder so leer...
Kann man nicht auch einfach ne Klinkenbuchse mit Schaltkontakt einbauen und das dann irgendwie so hinlöten, dass bei fehlendem Kontakt (durch Kabel ziehen) einfach die Stromleitung unterbrochen wird? Wäre doch die eleganteste Art. Oder mischt sich dann unter Umständen das Tonsignal mit einem Stromsignal? Wo sind die Elektronik Profis?
basshenning
Der blaue Bassist...
Again what learned.
Dann habe ich ja eine Erklärung, warum die Batterie ggf. so fix leer sein sollte, obwohl ich überwiegend passiv spiele (aber auch etwas aktiv).
Grooves
Henning
Vor dem Kabel ausstecken muss man erst mal muten, sonst kracht's; anschließend hat man den offenen Stecker rumhängen - das geräuscht manchmal ganz schön fürchterlich.
Es gibt Stecker, die das nicht machen - also falls Du damit ein Problem hast, einfach diese verwenden:
https://www.thomann.de/de/cordial_csi6pp_klinke_kabel_silent_6m.htm
Ich habe einen mute Schalter in meiner Signalkette, kenne also solche Probleme nicht...
Kann man nicht auch einfach ne Klinkenbuchse mit Schaltkontakt einbauen und das dann irgendwie so hinlöten, dass bei fehlendem Kontakt (durch Kabel ziehen) einfach die Stromleitung unterbrochen wird? Wäre doch die eleganteste Art. Oder mischt sich dann unter Umständen das Tonsignal mit einem Stromsignal? Wo sind die Elektronik Profis?
So ist das ja schon, und genau das will er nicht (was ich allerdings auch nicht verstehe...)
Ah ok, wusste nicht, dass das eigentlich schon so ist, ich hab nur passiv Bässe (gebaut)
Aber dann, verstehe ich das ehrlich gesagt auch nicht, warum er das ändern will, weil
wirklich ändern tut sich dann mit einem Schalter doch auch nichts, oder liege ich da
jetzt falsch?
Ob die Buchse, oder ein Schalter die Kette unterbricht kommt doch dann aufdas gleiche bei raus.
Edit: Ok, hab gerade noch einmal nachgelesen, er hat keinen Bock auf das Kabel ziehen. Gut, dann ist die schaltbare Klinkenbuchse in der Tat nicht geeignet. Kann man dann nicht einfach ein Poti mehr als Schalter nutzen? Quasi als Vol. Schalter für den Strom, dann dürfte doch eigentlich auch nichts knacksen beim einschalten. Ggf. falls er ein Tone Poti nicht benötigt, hätte er sogar schon eine Stelle frei und müsste nichts extra bohren.
Aber dann, verstehe ich das ehrlich gesagt auch nicht, warum er das ändern will, weil
wirklich ändern tut sich dann mit einem Schalter doch auch nichts, oder liege ich da
jetzt falsch?
Ob die Buchse, oder ein Schalter die Kette unterbricht kommt doch dann aufdas gleiche bei raus.
Edit: Ok, hab gerade noch einmal nachgelesen, er hat keinen Bock auf das Kabel ziehen. Gut, dann ist die schaltbare Klinkenbuchse in der Tat nicht geeignet. Kann man dann nicht einfach ein Poti mehr als Schalter nutzen? Quasi als Vol. Schalter für den Strom, dann dürfte doch eigentlich auch nichts knacksen beim einschalten. Ggf. falls er ein Tone Poti nicht benötigt, hätte er sogar schon eine Stelle frei und müsste nichts extra bohren.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist bei einem Bass genauso sinnvoll wie bei einem Computer, Fernseher, Hifi-Gerät. Natürlich kann man den Standby umgehen, indem man den Stecker zieht - ich bevorzuge einen Schalter.
Die Tatsache, dass es schon immer so war, bedeutet nicht automatisch, dass es nicht besser geht.
Die Tatsache, dass es schon immer so war, bedeutet nicht automatisch, dass es nicht besser geht.
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Ach Leute, ein bisschen mehr Fantasie, wir sind doch Künstler.
1.) Lageschalter (Quecksilberschalter) Stromfluss wird unterbrochen, wenn der Bass hochkant im Ständer steht.
2.) Schalten mit Reedrelais, Magnet an der Gürtelschnalle
3.) Steuerung über iPhone-App/Blauzahn mit drahtloser Aufladung durch Auflegen auf Röhrenamp
Na, kommt noch mehr?
1.) Lageschalter (Quecksilberschalter) Stromfluss wird unterbrochen, wenn der Bass hochkant im Ständer steht.
2.) Schalten mit Reedrelais, Magnet an der Gürtelschnalle
3.) Steuerung über iPhone-App/Blauzahn mit drahtloser Aufladung durch Auflegen auf Röhrenamp
Na, kommt noch mehr?
Zwei Lade-Kontakte in der Gabel des Ständers. Kabel durch den Trussrod-Kanal zur Elektronik.
EPBBass
Well-Known Member
1.
Induktive Ladung der Elektronik durch riesige Teslaspulen am Bühnenrand.
Lädt gleichzeitig das Handy auf dem Röhrenamp mit dem via App die Teslasspulen gesteuert werden.
Alternativ: Elektronik entwickeln, die intellegent schaltet und ein Knacksen von vornherein verhindert. Benötigter Strom egal, da Teslaspulen bereits vorhanden
der Franzos
too well known member
wie wärs mit einem 3000W Preamp mit externer Stromversorgung, 380V, und einem Boost-Schalter damit man renitente Eierschneider mal kurz an die Wand pusten kann.....
What the...?
PrecEl
Aufpassen. Geht nur wenn man keine Metallteile im Körper verbaut hat (Schrittmacher, künstliche Gelenke).
Piercings könnten auch heiß werden. Ich finde wir brauchen etwas, dass über Resonanzen funktioniert.
Der Bass merkt, wenn eine Saite angeschlagen wird, und schaltet dann automatisch den Preamp ein. Das System selbst muss aber passiv funktionieren.
Erfolgt für einen Zeitraum x kein neuer Anschlag, schaltet der EQ ab. Nicht das der erste Ton in jedem Song fehlt.
Ich hab meinen Aktiven JB auf Passivbetrieb umgebaut und habe somit keine Probleme. Die alte Elektronik hat auch ohne Kabel immer die Batterien entladen, wenn auch langsamer.
EPBBass
Well-Known Member
Aufpassen. Geht nur wenn man keine Metallteile im Körper verbaut hat (Schrittmacher, künstliche Gelenke).
Dann gibts halt ne krasse Bühnenshow
Ray Mahogany
Come as u are!
Gibt's den Sch..ß noch? Im Schmartfon-Zeitalter dürfte es da doch ne andere (und sicherlich ultrakompakte) Lösung geben. Schließlich haben die Teile fast alle Lage- und Bewegungssensoren.