bassdscho
Well-Known Member
Hallo @disssa :
Kann man den Sound des Transformer Balanced Line Out vom Ampeg PF 20T mit dem Line Out Sound vom Hughes&Kettner Bassmaster vergleichen oder klingt er deutlich mehr nach Vollröhre?
Danke,
Michael
Kann man den Sound des Transformer Balanced Line Out vom Ampeg PF 20T mit dem Line Out Sound vom Hughes&Kettner Bassmaster vergleichen oder klingt er deutlich mehr nach Vollröhre?
Danke,
Michael
Huja, das Teil kam gestern an. Ich habe es erst einmal über den Line Out über meinen Mixer an einer 12er Fullrange Aktivbox laufen. Mit dem Lakland (rounds) war klanglich alles möglich. Richtig super. Der Squier Fretless JB den ich dann drangemacht hatte (flats) hatte ich meine liebe Not einen Klang zu entwickeln der irgendwie "in your face" war. Auf jeden Fall weniger vielseitig. Wahrscheinlich muss ich mich damit mal ein bisschen mehr beschäftigen als ich es getan habe. Jetzt wäre eine passende Box (FMC 
) dazu noch interessant.
Ich werde in den nächsten Wochen mal sämtliche Anschlußmöglichkeiten in meinem kleinen Homestudio austesten.
) dazu noch interessant.Ich werde in den nächsten Wochen mal sämtliche Anschlußmöglichkeiten in meinem kleinen Homestudio austesten.
Wüßte nicht warum das nicht gehen sollte.
Bassbernd99
Well-Known Member
Kurze Info: Bei gear4music steht der PF20t als Angebot gerade für 384,- Euro drin! Das ist weniger als eine Röhren-DI kostet!
Lieferung klappte problemlos innerhalb von 3 Tagen.
Spannend finde ich auch die Garantieverlängerungsoption auf 6 Jahre für 19,90.
Und das Teil klingt super. Daheim mit 20 Watt und im Proberaum verstärkt über eine Endstufe/Amp. Auch über Kopfhörer: Transformer Out in den Micro VR Return und dann Kopfhörer und über Aux in die Spotify Funkplaylist und losjammen .... Bassistenherz, was willst du mehr?
Lieferung klappte problemlos innerhalb von 3 Tagen.
Spannend finde ich auch die Garantieverlängerungsoption auf 6 Jahre für 19,90.
Und das Teil klingt super. Daheim mit 20 Watt und im Proberaum verstärkt über eine Endstufe/Amp. Auch über Kopfhörer: Transformer Out in den Micro VR Return und dann Kopfhörer und über Aux in die Spotify Funkplaylist und losjammen .... Bassistenherz, was willst du mehr?
qwertzuiopü
Well-Known Member
Kurze Frage: ist es normal das der transmormer di deutlich leiser ist als der preamp di?
Ja, das ist normal. Den Transformer kannst du ja über den Master pegeln, den Preamp nicht. Den musst du dann extern bei Bedarf zurück nehmen.
qwertzuiopü
Well-Known Member
Ok, danke
Der Preamp DI wird bei mir aber auch durch den Volume geregelt.
Bassbernd99
Well-Known Member
Stimmt, der Master wirkt hier auch. Ist eigentlich unlogisch, ist aber so. Bei mir ist auch der Transformer out leiser. Das scheint normal zu sein.
Oh krass, das ist mir gar nicht aufgefallen. Habe beim Aufnehmen über das Interface gepegelt und mich beim Preamp DI gar nicht mit dem Master beschäftigt.
Again what learned
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Das ist sogar sehr logisch, der greift ja das Signal nach dem AÜ direkt vor der Box ab.
Es gibt das auch als DI Lösung.
Bassbernd99
Well-Known Member
Meine Aussage bezieht sich auf den Preamp out, nicht den Transformer out. Beim Transformer ist es so wie du schreibst: hinter dem AÜ.
Bei Preamp out wird nach der Vorstufe abgegriffen (post) bzw. noch vor der Klangregelung (pre). Bei Post wirkt trotzdem noch der Master.
G
Gast73499
Guest
...um das Thema nochmal aufzugreifen:
Wenn ich das Schaltbild auf Seite 13 richtig deute, wirkt der Master beim Preamp-Out nur bei Schalterstellung auf Post-EQ. Kann das jemand bestätigen?
Und wenn ich weiter schaue, liegt bei den XLR-Ausgängen die Masse (untypischerweise) auf Pin 3 - kann das sein oder lese ich das falsch?
Soll keine Klugwisserei sein - will nur lernen und verstehen...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
qwertzuiopü
Well-Known Member
Müsste ich nochmal probieren. Bei mir steht der immer auf post eq.
So, wie ich das sehe, sind da zwei JJ 6V6 verbaut. Die habe ich aus einem Gitarrenprojekt auch noch in sehr guter Erinnerung. Mein Trainwreck Clone konnte ja alternativ mit EL34, 6L6 GC oder auch halt mit 6V6 betsückt werden, wobei mir damals ausdrücklich die JJ empfohlen wurden, weil die mit der 410V- Anodenspannung noch gut zurechtkommt. Sie hat mir von allen drei Endröhren klanglich am allerbesten gefallen. Im Sättigungsbetrieb weich und voll und nicht so kratzig wie die Svetlana EL34. Die etwa 20Watt des Amps waren kaum wahrnehmbar leiser als die Version mit der EL34. Bei Gitarre reicht das immer noch für Ohrbluten.
MIt den JJs und einer etwas modifizierten Klangregelung konnte ich den Amp auch wunderbar für Bass nehmen. MIt einem EV-Speaker sind 20 Watt auch für kleine Club oder bei uns in der Bigband ausreichend, ohne dass er voll überrissen werden muß. Leichtes Clipping wird von der Röhre sanft wegkomprimiert.
MIt den JJs und einer etwas modifizierten Klangregelung konnte ich den Amp auch wunderbar für Bass nehmen. MIt einem EV-Speaker sind 20 Watt auch für kleine Club oder bei uns in der Bigband ausreichend, ohne dass er voll überrissen werden muß. Leichtes Clipping wird von der Röhre sanft wegkomprimiert.
Zuletzt bearbeitet:
Similar threads
