Ampeg Alternative
- Ersteller derBen
- Erstellt am
Ray Mahogany
Come as u are!
Versteh ich auch nicht, sind alle Basser plötzlich Rückenkrank oder einfach nur verweichlichte Jammerlappen? [
]
]
Ray Mahogany
Come as u are!
Hallo Ben, Du hast in Deutschland 2 Jahre gesetzliche Gewährleistung und damit das Recht, das die Kiste so in Ordnung gebracht wird, das Sie ihre Funktion erfüllt. Probier das mal, bevor Du Deine nicht vorhandene Kohle verplanst...
Ich hab sogar drei Jahre Musicstore Garantie. Aber was bringt mir das wenn ich immer mit diesem Monster nach Köln muss um den Reparieren zu lassen. Und wenn verkaufen, dann doch so früh wie möglich oder nicht? So bekomme ich doch am meisten. Außerdem bringt mir die längste Garantie nichts, wenn der Amp beim Gig ausfällt. Mir hat mal ein bekannter Tontechniker (der schon etwas Ahnung hat, weil der schon seit mehreren Jahren mit größeren Bands durch Europa tourt) gesagt, dass der Amp ok ist, solange man sich einen Ersatzamp leisten kann. Und das kann ich nunmal nicht.
Ray Mahogany
Come as u are!
Na ja, aber Du riskierst dann Ärger, wenn der Folgebesitzer die Macke bemerkt.
Oder glaubst Du, daß den jemand kauft, wenn er um das Problem weiß? - War nur'n nett gemeinter Tipp!
Lass ihn beim Store auf Vordermann bringen (auch wenn das Aufwand bedeutet, und wieso immer? Muß doch nur einmal sein..) und verkauf ihn mit der Originalrechnung weiter, dann profitiert der Käufer noch von der Restgarantie und Dir fällt das Geschäft nicht auf die Füße... hast ja schon genug Ärger mit der Kiste gehabt.
Oder glaubst Du, daß den jemand kauft, wenn er um das Problem weiß? - War nur'n nett gemeinter Tipp!
Lass ihn beim Store auf Vordermann bringen (auch wenn das Aufwand bedeutet, und wieso immer? Muß doch nur einmal sein..) und verkauf ihn mit der Originalrechnung weiter, dann profitiert der Käufer noch von der Restgarantie und Dir fällt das Geschäft nicht auf die Füße... hast ja schon genug Ärger mit der Kiste gehabt.
nicht alle... nur jene, die permanent vor der Kiste hocken und in Foren über das Bassistendasein und Equipment herumphilosophieren anstatt sich den Bass umzunschnallen und sich so in Form zu haltenZitat:Original erstellt von: lowfreqMM5
Versteh ich auch nicht, sind alle Basser plötzlich Rückenkrank oder einfach nur verweichlichte Jammerlappen? [
Wenn man sich auf seinen Amp nicht verlassen kann dan sollte man nicht daran festhalten. Was Röhrenamps angeht muß jeder für sich entscheiden und Vor und Nachteile abwägen. Habe ich auch getan und habe mir der "Vernunft" wegen einen Hybridverstärker zugelegt und meinen alten Orange von 76 endlich in Rente geschickt. Ich wollte nicht mehr das Gewicht rumwuchten. Und er hat so seine gewissen Tage wo er mal knistert, am nächsten ist wieder alles i.O. Man muß schon darauf achten das die Röhren einigermaßen frisch bleiben. Und Vertrauen das man einen guten Satz Röhren erwischt.
Ich denke bei den neuen Röhrenamps heute ist die Zuverlässigkeit gestiegen.
Nach meiner Vernunftentscheidung (Hybridamp) habe ich eine Weile wie wild am EQ geschraubt weil ich im Vergleich zu dem total anderen Sound des Orange enttäuscht war. Was im im Laden ganz anders war.
Ein noch so guter Hybrid oder Transe kann definitiv nicht die Plastizität und das Impulsverhalten bringen. Nur ist man mit ner Röhre halt meist auch unflexibler was den EQ angeht, wenn man ihn braucht. Und auf Extras wie Muteschalter, seriell, parallel Effektweg, DI-Box muß man ausgenommen dem Peavy oder den superteuren Amps verzichten.
Mitlerweile habe ich aber auch die klanglichen Vorteile meines neuen Amps schätzen gelernt. Nicht ganz so viel Charakter dafür mehr Klarheit bei hohen Lautstärken. Und ich kann die Raumverhältnisse in dröhnenden Räumen besser ausgleichen.
Insofern war diese "Vernunftentscheidung" eigentlich doch richtig. Den Orange habe ich ja noch für Rock und Bluessessions im Proberaum.
Ich denke bei den neuen Röhrenamps heute ist die Zuverlässigkeit gestiegen.
Nach meiner Vernunftentscheidung (Hybridamp) habe ich eine Weile wie wild am EQ geschraubt weil ich im Vergleich zu dem total anderen Sound des Orange enttäuscht war. Was im im Laden ganz anders war.
Ein noch so guter Hybrid oder Transe kann definitiv nicht die Plastizität und das Impulsverhalten bringen. Nur ist man mit ner Röhre halt meist auch unflexibler was den EQ angeht, wenn man ihn braucht. Und auf Extras wie Muteschalter, seriell, parallel Effektweg, DI-Box muß man ausgenommen dem Peavy oder den superteuren Amps verzichten.
Mitlerweile habe ich aber auch die klanglichen Vorteile meines neuen Amps schätzen gelernt. Nicht ganz so viel Charakter dafür mehr Klarheit bei hohen Lautstärken. Und ich kann die Raumverhältnisse in dröhnenden Räumen besser ausgleichen.
Insofern war diese "Vernunftentscheidung" eigentlich doch richtig. Den Orange habe ich ja noch für Rock und Bluessessions im Proberaum.
@ lowfreqMM5: Sorry das war wohl ein Missverständnis. Natürlich werd ich den erst zum Store bringen um den wieder fit zu kriegen und ihn dann erst verkaufen. Allerdings werd ich ihn nach dem Reparieren wahrscheinlich abgeben, da ich den nicht andauernd zum reparieren bringen möchte.
Beim letzten mal hab ich den kleinen Hybriden von MarkBass mit dem SVT 2 Pro verglichen. Der Kleine kam schon nah an den Boliden rann, hatte nur weniger Volumen und etwas weniger durchsetzungsfähig. Daher denke ich ist der große Hybride von MarkBass schon ne Überlegung wert.
Beim letzten mal hab ich den kleinen Hybriden von MarkBass mit dem SVT 2 Pro verglichen. Der Kleine kam schon nah an den Boliden rann, hatte nur weniger Volumen und etwas weniger durchsetzungsfähig. Daher denke ich ist der große Hybride von MarkBass schon ne Überlegung wert.
W.A.S.P.chen
°
Du schreibst, Du hättest gelesen "typisch neuer Ampeg", kann man da nicht einfach das "typische" gegen was funktionierendes austauschen lassen? Oder wäre das zu teuer oder gibt's da keine einfache Lösung? Ansonsten bist Du mit dem Ding doch zufrieden.
das problem sind bei den meisten wahrscheinlich weniger die gigs, sondern viele spielen auch in unterschiedlichen formationen.
ich zum beispiel müsste dadurch ca. 150 mal/jahr meinen amp hin und zurück spazieren tragen.
(zum glück hab ich in jeden proberaum einen eigenen stehen).
wenn ich aber immer über meinen eigenen amp spielen wollen würde, käme für mich nur ein markbass in frage!
Jiop das passt ganz gut ^^. Vor dem Ampeg habe ich den Fusion auch bestellt. Letzten Endes habe ich ein halbes Jahr auf das gute Stück gewartet und er kam und kam nicht. Irgendwann hatte ich die Schnautze voll und hab nach was anderem gesucht. So kam ich an den Ampeg, der echt nochmal viel geiler klingt. Abgesehen davon sollen die Motorpotis beim GK nicht richtig funktionieren. Aber vllt hat GK den Fehler mittlerweile mal behoben.
ich weiss nicht, woher die gerüchte mit macken und unzuverlässigkeit bei boogie herkommt.
erfahrungen oder hörensagen?
mein boogie 400+ macht seit ca.12jahren einen tadelosen job und das auch noch fast mit den selben röhren.
ich habe ihn gebraucht von einen freund gekauft, der auch nie irgendein problem mit dem amp hatte.
also macht er sogar seit 12jahren + x jahre einen schlanken fuss.
das ist nicht unbedingt ein schlechter schnitt, finde ich.
und auch andere mir bekannte bassisten, die einen boogie 400+ spielen haben sich noch nie über unzuverlässigkeiten beklagt.
um die 20kg für ein vollröhrentop sollte jetzt auch kein unüberbrückbares problem sein, den amp zu schleppen. zumal die 20kg gewicht einen ein tonnenschweres (sound)pfund bescheren.
ich liebe meine boogie!!!
vielleicht... vielleicht aber auch nicht...
ich bin da etwas altmodisch und wie ich schon geschrieben hab, hab ich ihn seit ca.12jahren und er hat mich nie im stich gelassen und war bei allen mir wichtigen gigs dabei. das schweisst zusammen.
zugegeben, ich habe noch nie 150 gigs im jahr gespielt aber den einen oder anderen hab auch ich gespielt.
auch bin nicht allzu wehleidig und hab auch keine rückenbeschwerden.
ich schleppe mein boogie in der regel ja nicht durch die gegend sondern rolle es. trage es nur wenn treppen o.ä. im weg sind und dann ist da auch meist eine helfende hand nicht weit. kann das ganze aber auch gut allein bewältigen.
ich will kein anderen amp und schon gar kein markbass.
ich bin da etwas altmodisch und wie ich schon geschrieben hab, hab ich ihn seit ca.12jahren und er hat mich nie im stich gelassen und war bei allen mir wichtigen gigs dabei. das schweisst zusammen.
zugegeben, ich habe noch nie 150 gigs im jahr gespielt aber den einen oder anderen hab auch ich gespielt.
auch bin nicht allzu wehleidig und hab auch keine rückenbeschwerden.
ich schleppe mein boogie in der regel ja nicht durch die gegend sondern rolle es. trage es nur wenn treppen o.ä. im weg sind und dann ist da auch meist eine helfende hand nicht weit. kann das ganze aber auch gut allein bewältigen.
ich will kein anderen amp und schon gar kein markbass.
Similar threads
