Amp Wechseln - ja oder nein?

Ich habe eine 40 kg Mesa Powerhouse im Proberaum stehen. Die bleibt da auch.
Zu Gigs nur noch mit IEM.
Wenn Du auf den Fender Sound stehst:
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Origin Effects Bassrig ’64 Black Panel

Origin Effects Bassrig ’64 Black Panel; Effektpedal für E-Bass; ein kompletter Vintage Bass-Amp in einem Pedal; basierend auf legendäre vintage Tweed oder Black US Bassverstärker; die rein analoge Schaltung bildet einen kompletten Signalweg im Stil...
€444,00
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Einfach nur noch das Ding mitnehmen und per XLR ins Pult. Ein Monitor sollte doch in jeder Kneipe stehen.
Ich schleppe auf jeden Fall keine Box mehr mit zu irgendeinem Gig. Die Zeiten sind vorbei bzw. habe ich in knapp 30 Jahren eh nur ein paar Mal eine Box zu einem Gig mitnehmen müssen.
Zwei Europatouren habe ich tatsächlich quasi nur mit dem Sansamp Bassdriver DI gespielt. Das war halt damals der Standard. Funktioniert auch heute noch.
 
Mad Jazz Morales schrieb:
Ich bringe so einmal im Monat neues Equipment mit in den Proberaum. Meine beiden Mitmusiker weigern sich so langsam, das alles immer für mich zu schleppen, da ich mit fast 60 und Knieprothese dass selber nicht kann. Ich überlege jetzt einen neuen Gitarristen anzuschaffen…
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Off-Topic (oder auch nicht..:-P): Warum steigst du bei der „Krankheitsgeschichte“ nicht auf Luft-Bassgitarre um? :teufel: :whistle:
 
TodesMichl schrieb:
Wenn Du auf den Fender Sound stehst:
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Wenn er sich eh kaum noch hört auf der Bühne, weil der Tonmann ständig an seiner Bühnenlautstärke rumnörgelt, wozu braucht er dann noch einen Fender Sound?

Neh du, großes Besteck auffahren wie den SVT Turm ist angesagt. Und dem Tonmann klipp und klar und unmißverständlich Anweisung geben, dass der seinen Fader gefälligst auf 0 zu stellen hat!
 
@bassdscho
Insbesondere bei eher kleinen Veranstaltungen bzw. Lokalitäten ist es nicht unüblich, wenn gut Bass-Sound von der Bühne kommt, und die PA eher unterstützend wirkt als zu dominieren.

Insbesondere mit Amateur Tonleuten gibt's dahingehend zumeist die größten Probleme und Diskussionen.
Dagegen mit Profis, mit denen hatte ich noch nie wirkliche Probleme oder Diskussionen, wenn der Sound von der Bühne "gleichberechtigt" neben dem FOH-Sound im Raum steht.

Von Amateur-Tonheinis wird man wohl eher selten bis nie so Formulierungen/Kommentare zu hören bekommen wie:
"...der Bass ist etwas laut von der Bühne runter, das darf er aber auch, weil der Sound sehr gut ist!"
 
Zuletzt bearbeitet:
E-A-D-G schrieb:
Von Amateur-Tonheinis wird man wohl eher selten bis nie so Formulierungen/Kommentare zu hören bekommen wie:
"...der Bass ist etwas laut von der Bühne runter, das darf er aber auch, weil der Sound sehr gut ist!"
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Da schwingen offensichtlich tiefe Verwundungen durch :D
Die wirklichen Probleme für den FoH kommen meiner Erfahrung nach auch eher aus dem Bereich Gitte oder Trommeln. Ausnahme, der Raum an sich dröhnt, egal was man macht.
 
E-A-D-G schrieb:
@bassdscho
Insbesondere bei eher kleinen Veranstaltungen bzw. Lokalitäten ist es nicht unüblich, wenn gut Bass-Sound von der Bühne kommt, und die PA eher unterstützend wirkt als zu dominieren.
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So kenne ich das von uns. Wir spielen eigentlich nur in Kneipen oder bei Garten Gigs. Da reichen meine 2x12 oder auch 3x12 locker aus um alles schön zu beschallen. Da läuft nur noch der Gesang über die PA.
 
whitewater schrieb:
Da schwingen offensichtlich tiefe Verwundungen durch :D
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Das liegt allerdings sehr sehr lange zurück!
Damals halt auch so ne Blüte aus der Amateurliga, die der Meinung war, das muß so sein dass man von der Bühne runter nichts zu hören hat, und rein nur die PA für den Job da zu sein hat, was man vor(!) der Bühne hört.

edit meint noch:
irgendwann fängt man halt damit an, dass man sich von solchen "Tonexperten" nichts mehr vorschreiben lassen mag, was man auf der Bühne zu tun, oder zu lassen hat.
Wenn der Herr Experte Tonmann der Meinung ist, nur seine PA-Boxen können einen "konsistenten" Sound im Raum erzeugen, dann ist er halt dieser Meinung.
Es gibt daneben aber auch andere, und die akzeptieren dass man eine gewisse Lautstärke passend zum Drumset braucht, um sich vom Spielen her, im Zusammenspiel mit der Band, auf der Bühne wohl zu fühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fabinho schrieb:
... Jetzt interessiert mich eure Meinung:
Würdet ihr auf eine einfacher zu tragende Lösung gehen oder das gute Zeug behalten? Ich stehe total zwischen den Stühlen und brauche echt einen Rat.
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Mir gefallen die Vorschläge der geschätzten Kollegen @bassdscho und @TodesMichl am besten ... zusammengefasst:

-> falls Du also weiterhin mit Amp + Box auftreten möchtest, wäre zB ein Rumble 500 + eine 210-Box m.E. eine ideale (Monitor-) Lösung ... 210 deshalb, weil's dann Deiner Proberaum-410er am ähnlichsten klingt (im Gegensatz zu einer 12" oder 15"-Box) ... und bei Cabs schlage ich natürlich immer FMC vor, u.a. weil die Boxen sehr neutral klingen ... eine 210 UL wiegt 11 oder 12 kg ...

-> falls Du keinen Bock mehr auf an der Bass-Lautstärke herumnörgelnde Tonleute, Bandkollegen oder Zuhörer hast, dann wäre ein Preamp + Inear eine gute Lösung .... Du stellst Dir auf den Kopfhörern den Bass so laut ein, wie Du es möchtest - der Toni kümmert sich um das, was aus der P.A. rauskommt ...

------------------------------------------------------------------------------------
Konkret kann ich sagen, dass ich für beide Varianten gerüstet bin .... d.h., wenn wir in einer Halle, im Biergarten oder Open-Air auftreten, habe ich einen Amp (Eich T-900 oder Genzler Magellan 800) plus 1 Box (FMC 112) dabei ....

ist der Gig in einem Club oder einer anderen klanglich schwierigen Location nehme ich nur mein Pedalboard inklusive Genzler-Preamp-Pedal plus den Inear-Kram mit .... im Worst Case kann's sogar sein, dass unsere Schlagzeuger dann seine E-Drums spielt ... kein Gedröhne mehr, kein Gewummere, keine Aussteuerungsprobleme ...

Proberaum:
stack7.jpg

Größere Bühne:
FMC210UL-1.jpg

Club:
pedalboard-3.jpg
 
Der Raum ist tatsächlich nicht ideal aber ich war heute nochmal zum Aufbau für nen Gig dort und wir haben den Soundcheck gemacht. Fazit: ich tendiere dazu, dass ich bei der 4x10 bleibe. Der Sound aus den Monitoren (so kleine Bose Dinger) ist einfach viel zu dünn. Da habe ich mich im Mix gar nicht gehört.
Nur über die Monitore zu gehen ist also sinnlos.
Mein jetziges Setup ist einfach zu gut und es klingt einfach zu geil.
Meinten auch die Bandmitglieder.

Trotzdem danke an alle, die mit fachgesimpelt haben. Ist immer wieder spannend und interessant!
 

TomW schrieb:
Mir gefallen die Vorschläge der geschätzten Kollegen @bassdscho und @TodesMichl am besten ... zusammengefasst:

-> falls Du also weiterhin mit Amp + Box auftreten möchtest, wäre zB ein Rumble 500 + eine 210-Box m.E. eine ideale (Monitor-) Lösung ... 210 deshalb, weil's dann Deiner Proberaum-410er am ähnlichsten klingt (im Gegensatz zu einer 12" oder 15"-Box) ... und bei Cabs schlage ich natürlich immer FMC vor, u.a. weil die Boxen sehr neutral klingen ... eine 210 UL wiegt 11 oder 12 kg ...

-> falls Du keinen Bock mehr auf an der Bass-Lautstärke herumnörgelnde Tonleute, Bandkollegen oder Zuhörer hast, dann wäre ein Preamp + Inear eine gute Lösung .... Du stellst Dir auf den Kopfhörern den Bass so laut ein, wie Du es möchtest - der Toni kümmert sich um das, was aus der P.A. rauskommt ...

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Konkret kann ich sagen, dass ich für beide Varianten gerüstet bin .... d.h., wenn wir in einer Halle, im Biergarten oder Open-Air auftreten, habe ich einen Amp (Eich T-900 oder Genzler Magellan 800) plus 1 Box (FMC 112) dabei ....

ist der Gig in einem Club oder einer anderen klanglich schwierigen Location nehme ich nur mein Pedalboard inklusive Genzler-Preamp-Pedal plus den Inear-Kram mit .... im Worst Case kann's sogar sein, dass unsere Schlagzeuger dann seine E-Drums spielt ... kein Gedröhne mehr, kein Gewummere, keine Aussteuerungsprobleme ...

Proberaum:
Anhang anzeigen 766939

Größere Bühne:
Anhang anzeigen 766940

Club:
Anhang anzeigen 766941
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Danke!
Über die In-Ear Lösung habe ich auch schon mal nachgedacht.
Welches Equipment hast du da?
 
kadauz schrieb:
So kenne ich das von uns. Wir spielen eigentlich nur in Kneipen oder bei Garten Gigs. Da reichen meine 2x12 oder auch 3x12 locker aus um alles schön zu beschallen. Da läuft nur noch der Gesang über die PA.
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Ebend!
Und wenn die Veranstaltung etwas größer ausfällt, dann wird die PA damit beginnen zu unterstützen. Sie wird dann aber nicht schlagartig alles(!) übernehmen (müssen).
Weil sonst bliebe ja nur übrig, dass man auf der Bühne in dem Moment dann Null Equipment hat, oder halt so gut wie nichts!

Das wäre dann typisches schwarz/weiss Denken. So scheinen aber tatsächlich einige zu denken, so könnte man zumindest vermuten!
 
TomW schrieb:
Mir gefallen die Vorschläge der geschätzten Kollegen @bassdscho und @TodesMichl am besten ... zusammengefasst:

-> falls Du also weiterhin mit Amp + Box auftreten möchtest, wäre zB ein Rumble 500 + eine 210-Box m.E. eine ideale (Monitor-) Lösung ... 210 deshalb, weil's dann Deiner Proberaum-410er am ähnlichsten klingt (im Gegensatz zu einer 12" oder 15"-Box) ... und bei Cabs schlage ich natürlich immer FMC vor, u.a. weil die Boxen sehr neutral klingen ... eine 210 UL wiegt 11 oder 12 kg ...

-> falls Du keinen Bock mehr auf an der Bass-Lautstärke herumnörgelnde Tonleute, Bandkollegen oder Zuhörer hast, dann wäre ein Preamp + Inear eine gute Lösung .... Du stellst Dir auf den Kopfhörern den Bass so laut ein, wie Du es möchtest - der Toni kümmert sich um das, was aus der P.A. rauskommt ...

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Konkret kann ich sagen, dass ich für beide Varianten gerüstet bin .... d.h., wenn wir in einer Halle, im Biergarten oder Open-Air auftreten, habe ich einen Amp (Eich T-900 oder Genzler Magellan 800) plus 1 Box (FMC 112) dabei ....

ist der Gig in einem Club oder einer anderen klanglich schwierigen Location nehme ich nur mein Pedalboard inklusive Genzler-Preamp-Pedal plus den Inear-Kram mit .... im Worst Case kann's sogar sein, dass unsere Schlagzeuger dann seine E-Drums spielt ... kein Gedröhne mehr, kein Gewummere, keine Aussteuerungsprobleme ...

Proberaum:
Anhang anzeigen 766939

Größere Bühne:
Anhang anzeigen 766940

Club:
Anhang anzeigen 766941
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Hauptsache im Proberaum donnert es. :D
 
kadauz schrieb:
So kenne ich das von uns. Wir spielen eigentlich nur in Kneipen oder bei Garten Gigs. Da reichen meine 2x12 oder auch 3x12 locker aus um alles schön zu beschallen. Da läuft nur noch der Gesang über die PA.
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Und was macht der Toni dann wenn er meint dass die Gesamtlautstärke zu hoch ist?
Nur den Gesang leiser?

Hmm, ich versuche da kooperativ zu sein, erwarte das aber von ihm auch.

Das nötige Bassmaß aus meinen Speakern, dass ich mich gut höre, darauf bestehe ich.
Wenn es ihm dann zu laut ist, kann er gerne mit mir reden und ich frag auch oft in der Pause nach, ob passt mit dem Bass.

Auf schwierigen Bühnen oder hallenden Wänden bin ich auch bereit den Amp auszuschalten und mach mein InEar rein.
Macht zwar nicht so Spaß, aber wenn das Publikum einen beschissenen Sound hat ist es noch doofer.
 
TomW schrieb:
- einen gebrauchten Sender/Empfänger von LD Systems (ich glaube MEI100)
- einen neuen Sennheiser IE 100-Kopfhörer
- optional: bei einer Hörgeräte-Firma angefertigte Sleeves, ca. 180 Euro
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Die Sennheiser IE 40 habe ich auch und finde die für den Preis echt gut,für den Anfang tut es da ja auch erst mal was kabelgebundenes, bis man merkt ob einem das InEar wirklich taugt.
 
bassdscho schrieb:
Und was macht der Toni dann wenn er meint dass die Gesamtlautstärke zu hoch ist?
Nur den Gesang leiser?
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Und warum bitteschön sollte der Toni dieser Meinung sein?
Wenn die Band insgesamt leiser spielt, auch der Schlagzeuger, warum sollte dann ausgerechnet ich meine Lautstärke beibehalten wollen?
Erfahrungsgemäß hat das unser Schlagzeuger sowieso kaum mehr als drei Songs lang geschafft, und danach hatte der seine normale Lautstärke eh wieder drauf!

bassdscho schrieb:
Das nötige Bassmaß aus meinen Speakern, dass ich mich gut höre, darauf bestehe ich.
Wenn es ihm dann zu laut ist, kann er gerne mit mir reden und ich frag auch oft in der Pause nach, ob passt mit dem Bass.

Auf schwierigen Bühnen oder hallenden Wänden bin ich auch bereit den Amp auszuschalten und mach mein InEar rein.
Macht zwar nicht so Spaß, aber wenn das Publikum einen beschissenen Sound hat ist es noch doofer.
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Ja klar, gibt es, solche Mulmakustik. Davon ist aber nicht nur die Bassbox auf der Bühne betroffen die in den Raum mit hinein beschallt, sondern die PA-Boxen ganz genauso.
Wenn der Toni den Bass in seiner PA entsprechend leiser dreht, dann habe ich womöglich sogar weniger Probleme auf der Bühne. Einfach deswegen, weil die Bassfrequenzen aus den PA-Subs ja auch ein gutes Stück weit nach hinten in Richtung Bühne "schieben". Und das merkt man zuweilen schon recht deutlich!

wobei Mulmakustik, dagegen ist meist wenig Kraut gewachsen, außer angepasste bzw. moderate Lautstärke.
Und jetzt könnte ich mich aber NICHT daran erinnern, dass ein Toni mal folgendes geäußert hätte:
"oh ha, schwierige heikle Raumakustik. Hier werde ich allenfalls mit 50% der sonst gewohnten Lautstärke beschallen können, weil sonst wird es nur noch Mulm im Raum/Saal".
In unserer akustisch äußerst schwierigen Mehrzweckhalle hat es überhaupt nur eine einzige Band mal geschafft der schwierigen Hallenakustik mit angepasster Lautstärke Rechnung zu tragen.
Herrn Lemmy Kilmister hat's damals überhaupt nicht gejuckt, der hat damals richtig ordentlich Gas gegeben, wie gewohnt, und so wie man es von ihm auch erwartet hat!
Mit den Line-Array Systemen hat sich zwar sehr vieles verbessert wenn es um die Beschallung akustisch schwieriger Raumbedingungen geht. Nur, das Problem ist, welche Amateurband hat schon die Gnade über so ein System spielen zu dürfen?
Ich hatte das Vergnügen jedenfalls nie! Leider!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich red ja eher von mittelgroßen bis kleinen Geschichten, wo es. diese unsäglichen, fetten
E-A-D-G schrieb:
PA-Subs
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nicht gibt. Mit denen ist es wirklich richtig übel.

Natürlich könnt ihr alle jeder im Einzelnen leiser machen, wenn das funktioniert.
Einfacher ist es halt anders regelbar.

E-A-D-G schrieb:
Erfahrungsgemäß hat das unser Schlagzeuger sowieso kaum mehr als drei Songs lang geschafft, und danach hatte der seine normale Lautstärke eh wieder drauf!
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Ich denk eher an Pegel über der Grundlautstärke der Drums, wo man abgenommen noch was regulieren kann über die PA.
 
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