Amp für zu Hause gesucht, der das H auch abkann

[f_luxus]

wer drummt denn da ? Kenn ich doch ...

Sebastian Berg

 

[SamagonMusic]

Die Rumble sind solide.

Die EBS Session 60 bzw 120 werden auch viel gelobt, damit habe ich allerdings keine Erfahrungen.

Ja, die sind sehr gut. Der 120er ist halt nicht mehr ganz so transportabel wie der 60er, da der schon ein paar Kilo hat. Dafür hat er alles was man braucht, ist studiotauglich und auch für bandprobenlautstärke geeignet (sofern kein Metal oder 5 Saiter im Spiel).

Einzige Alternative für mich ist ne 12er oder 2x8 oder 1x10 FMC mit nem elf. Aber das kostet natürlich

 

[Gast51645]

der ebs classic session 60 reicht für zuhause völlig aus - low b wird auch problemlos abgebildet ( ab ca. minute 3:38 ):



hatte den selbst lange zuhause und würde ich mittlerweile nicht ausschließlich über headphones spielen, hätte ich ihn heute noch...

 

[Noble]

Der Eich BC112 oder Roland Bass Cube 100/120.

Ich hatte den Cube Bass 120. Das Teil taugt, ist aber ein ganz schöner Trümmer, außerdem muss man sich mit den Ampsimulationen anfreunden können. Für zuhause ist der schon fast überdimensioniert, Teifbass kann der aber ohne Ende.

Die Eich Sachen habe ich kürzlich testen können. Ich fand auch die 112 Kombo echt gut, generell nettes Zeuch + no bullshit straighness (4 Band EQ, keine Spielereien).

Ich selbst hab mich für einen Genzler Magellan 350 + FMC 112UL entschieden. Komme ursprünglich von GK, daher ist mir Markbass auch nicht offen/knackig genug. Der Genzler hat auch einen GK MB 200 ausgestochen, da besser verarbeitet, bessere Anschlüsse usw. Vom Sound würde ich ihn als knackig aber sehr rocktauglich bezeichnen, zusammen mit der FMC fehlt da an tiefen Frequenzen für meinen Geschmack garnix, ich muss eher den Bass etwas rausnehmen und die Höhen leicht boosten.