Meine erste Band war die Big Band der örtlichen Musikschule. Und es gab dort ein sog. Mixed Ensemble, bei dem ich auch gelegentlich ausgeholfen habe. Altersmäßig war dort alles vertreten - vom Schüler bis zum Opa. Und auch das Können war sehr gemischt.
alter sack und musikalischer neuling
- Ersteller teecee
- Erstellt am
Ich kann zu dem Thema altersunterschied zwar nix sagen, weil alle Bands (jaaahaaa, immerhin schon mal Plural^^) in denen ich bisher mal mitgewirkt habe, waren ein ziemlicher Reinfall...^^ (entweder hats musikalisch nicht geklappt, da zu gute Freunde, oder es hat die Musik hingehauen, aber net von der Zeit... 
). Aber es gibt auch viele Workshops oder Sessions, wo man wunderbarst Leuts kennen lernen kann. Ich bin zum Beispiel grad mal wieder an nem Neuanfang mit Leuten, die ich auf ner Jazz Session kennen gelernt hab. Schau dich doch einfach mal um, was es da in deiner Gegend so gibt (da gibt es immer Leuts in verschiedenem Alter und mit verschiedenem erfahrungsstand, aber gerade das macht auch den Reiz aus).
). Aber es gibt auch viele Workshops oder Sessions, wo man wunderbarst Leuts kennen lernen kann. Ich bin zum Beispiel grad mal wieder an nem Neuanfang mit Leuten, die ich auf ner Jazz Session kennen gelernt hab. Schau dich doch einfach mal um, was es da in deiner Gegend so gibt (da gibt es immer Leuts in verschiedenem Alter und mit verschiedenem erfahrungsstand, aber gerade das macht auch den Reiz aus).
Goil, noch so`n alter Sack; bin ich endlich nich´mehr alleine!!!
Aber ich bin noch älter ;-(((
Gib`ne Anzeige im lokalen Käseblatt auf; Bassbesitzer (* grins) werden fast immer gesucht; der Rest ergibt sich dann von selbst.
Weissu: Versuch macht kluch...
Frohes Fest
Abu
Aber ich bin noch älter ;-(((
Gib`ne Anzeige im lokalen Käseblatt auf; Bassbesitzer (* grins) werden fast immer gesucht; der Rest ergibt sich dann von selbst.
Weissu: Versuch macht kluch...
Frohes Fest
Abu
ja, und wenn man dann was will, dann klappts auch.
anfang januar hab ich schon das erste date im proberaum mit ner combo, die sin alle noch n tacken älter, spielen schon ewig und haben kein problem mit nem anfänger (naja, die ham mich noch nicht spielen hören ) - schau mer mal.
anfang januar hab ich schon das erste date im proberaum mit ner combo
, die sin alle noch n tacken älter, spielen schon ewig und haben kein problem mit nem anfänger (naja, die ham mich noch nicht spielen hören ) - schau mer mal.
ja zu allem^^Zitat:Original erstellt von: teecee
danke für die schnelle antwort.
wie ne band zu suchen is, is schon klar.
ich entnehme deiner antwort, dass man es einfach probieren sollte,
und schauen obs passt? vielleicht gehe ich da tatsächlich zu theoretisch ran,
aber irgendwie möchte ich mir gewissen frust ersparen.
jo, ich bin der ausm musikertalk
wenn ich mir deinen avatar anschaue, bist du wahrscheinlich dort kulashaker?
einfach mal ans brett hauen und kucken ob einer anruft bringt ja nich allzuviel frust^^
jetzt ruft ja schließlich auch keiner an der dich als basser will (nicht bös gemeint), also versuchs einfach!
Auch beim Covern kann man oft eine Menge vereinfachen, ohne dass es groß auffällt und dann mit der Zeit dem Original immer näher kommen.
Oft ist es doch so, dass eine simple Bassline am besten groovt. In welcher (Cover-) Band wird schon ein "Möchtegern-Victor-Wooten" gesucht? Diese Griffbrett-Onanie ist so überflüssig wie ein Kropf.
Oft ist es doch so, dass eine simple Bassline am besten groovt. In welcher (Cover-) Band wird schon ein "Möchtegern-Victor-Wooten" gesucht? Diese Griffbrett-Onanie ist so überflüssig wie ein Kropf.
@TeeCee: Ich bin auch der Oberaltersack mit 52J. In meiner Band sind alle um die 20 Jahre jünger, oder mehr, und? Die Mukke wird gemacht, die harte Arbeit auch und der Spass ist da, ohne zu fragen ob man alt ist oder nicht. Wenn die Musikrichtung die gleiche ist, spielt das Alter keine Rolle mehr. Sogar ist man als "alter Mann" verschont, und die jüngere Kollegen helfen dir deine Artillerie zu tragen wenn ein Gig gibt...also, Kopf hoch, dran bleiben und willkommen im Forum!
Ich hab meine derzeitige Band (noch im Anfangsstadium) über eine Announce bei einem kleinen Musikgeschäft gefunden. Der Gitarrist ist 41 und die Drummerin ist 38 Jahre alt. Jetzt ist noch eine 27 Jährige Sängerin dazugekommen. Ich selbst bin 21 []
Ich finds super, da es sowohl vom persönlichen als auch vom musikalischen Aspekt funktioniert []
Ich an deiner Stelle würds einfach mal versuchen...
]Ich finds super, da es sowohl vom persönlichen als auch vom musikalischen Aspekt funktioniert [
]Ich an deiner Stelle würds einfach mal versuchen...
Joe Batida
Active Member
- Beiträge
- 230
- Bassix
- ß492
Wenn die Band bunt gemischt ist und verschiedene Generationen
am Start sind sehe ich kein Problem. Persönlich habe ich schlechte Erfahrungen als Methusalem einer sonst gleichalten Band (10 Jahre Unterschied zu allen anderen Mitgliedern) gemacht, bei Meinungsverschiedenheiten fühlte ich mich oft wie im Kindergarten der Betty Ford Klinik.
Vielleicht lag es an diversen Egoproblemen der jüngeren Mitmusiker, ich hatte jedenfalls keinen Bock mehr den geöffneten Sack Fliegen zu bändigen obwohl es von mir als Ältestem verlangt oder gewünscht wurde.
am Start sind sehe ich kein Problem. Persönlich habe ich schlechte Erfahrungen als Methusalem einer sonst gleichalten Band (10 Jahre Unterschied zu allen anderen Mitgliedern) gemacht, bei Meinungsverschiedenheiten fühlte ich mich oft wie im Kindergarten der Betty Ford Klinik.
Vielleicht lag es an diversen Egoproblemen der jüngeren Mitmusiker, ich hatte jedenfalls keinen Bock mehr den geöffneten Sack Fliegen zu bändigen obwohl es von mir als Ältestem verlangt oder gewünscht wurde.
Allersaits
Member
Hi,
erst 'mal ein frohes und hoffentlich geruhsames Fest nachträglich.
Als ebenfalls "alter Bassersack" (51) und Wiedereinsteiger ins aktive Bandgeschehen gibt es für mich nur ein Kriterium bei der kommenden Bandsuche: Den Draht zu den Mitspielern.
Wenn man mit den Leuten nicht klarkommt und das merkt man ziemlich schnell, dann gibt es nur eins: Machen, dass man wegkommt, wie bereits hier angeraten worden ist. Der Frust baut sich sonst im Laufe der Zeit logarithmisch auf. Schade um den Einsatz an Zeit, Engagement, Geld und überhaupt. Ich habe gerade eine "Schnauze-voll-Pause" hinter mir.
Bassige Grüße und einen guten Rutsch
Wolfgang
erst 'mal ein frohes und hoffentlich geruhsames Fest nachträglich.
Als ebenfalls "alter Bassersack" (51) und Wiedereinsteiger ins aktive Bandgeschehen gibt es für mich nur ein Kriterium bei der kommenden Bandsuche: Den Draht zu den Mitspielern.
Wenn man mit den Leuten nicht klarkommt und das merkt man ziemlich schnell, dann gibt es nur eins: Machen, dass man wegkommt, wie bereits hier angeraten worden ist. Der Frust baut sich sonst im Laufe der Zeit logarithmisch auf. Schade um den Einsatz an Zeit, Engagement, Geld und überhaupt. Ich habe gerade eine "Schnauze-voll-Pause" hinter mir.
Bassige Grüße und einen guten Rutsch
Wolfgang
hi bowmen,
da hats tatsächlich einige parallelen
ich bin ja die tage zufällig auf eine kleinanzeige einer band bei mir in der nähe gestossen. vom papier und telefonat scheint alles zu passen. am 03. jauar werden wir mal zusammen klampfen. mal schaun, wasses wird.
ich werde euch auf dem laufenden halten.
nicht aufgeben, irgendwo wird sich schon was finden.
beste grüße
und ein knurrendes 2008 mit maximalem attack an alle
teecee
da hats tatsächlich einige parallelen
ich bin ja die tage zufällig auf eine kleinanzeige einer band bei mir in der nähe gestossen. vom papier und telefonat scheint alles zu passen. am 03. jauar werden wir mal zusammen klampfen. mal schaun, wasses wird.
ich werde euch auf dem laufenden halten.
nicht aufgeben, irgendwo wird sich schon was finden.
beste grüße
und ein knurrendes 2008 mit maximalem attack an alle
teecee
Torfatmung [] [] []
Jungs, ihr seid immer wieder klasse ! []
Aber zurück zum Thema:
Bin auch 'n alter Sack (49).
Vermutlich drängeln die sich alle jetzt gerade hier, weil sie wegen dem Threadnamen neugierig geworden sind, was da so kommt. Und damit hast Du doch schomma ne Voraussetzung geschaffen, die es Dir leichter machen dürfte, Leute zu finden, die ne Band haben oder gerade gründen wollen: Du machst andere neugierig auf Dich. Hürde #1 ist also schomma überwunden.
Wie ist Anfänger, als den Du dich einschätzt, denn aufzufassen?
Slapgewitter und Griffbrettonanie oder Saitengefrickel erwarten doch die Wenigsten von nem Bass und dem, der ihn bedient.
Denn sowas übernehmen doch eher die klassischen Soloinstrumente.
Der Bass hat doch im Bandkontext ganz andere Aufgaben.
Frag Dich also einfach, ob Du nen vorgegebenen Takt halten kannst, Du mit ner Tonartangabe was anfangen kannst und ergo die darin vorkommenden Töne eines Akkords bestimmen und auf m Griffbrett treffen kannst oder ähnliche Dinge.
Ich sehe es wie Abu Can (er war es, glaub ich): Bei Coverversionen kann man anfangs die Stimmung eines Stücks treffen und nach und nach mit besserer Handwerkstechnik dann immer näher sich ran spielen an das Original. Wobei die Interpretation mMn die besseren Reize hat, als notengetreu alles nachzuspielen.
Feeling und geschultes Gehör kommen dann nach und nach durch die viele Übung von allein.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Seit ich in nem Duett spiele, treiben wir uns ohne Absicht gegenseitig in unserem Spiel an. Einfach, weil wir Beiden Stücke gut finden, die wir auch gern selber spielen würden - und dann gehts los. Wir probieren einfach, ob wir deren Stimmung hinbekommen. Denn ohne das nützt die beste Technik nix.
Oft stellt sich dabei heraus - Überraschung! [] -, dass die gut klingenden Songs ganz simpel aufgebaut und relativ leicht zu spielen sind. Musiker sind faul - gerade die Berufsmusiker! Komplexe Musik zu spielen kann sehr anstrengende sein. Also versucht man mit seinen Kräften zu haushalten (vor allem als alter Sack )
Ich wiederhol mich mal wieder (dies gilt den Jungs, die auch schon andere Statements von mir in anderen Threads zu ähnlichen Themen gelesen haben), aber perfekt vorgetragene Musik, die seelenlos rüberkommt, mag technisch beeindrucken, wird aber allen Seiten schnell langweilig, sowohl den Zuhöreren als auch den Spielern.
Gute Ratschläge, wie man an die Sache herangehen kann, hats ja schon weiter oben zu Hauf gegeben und ich kann die alle nur unterschreiben.
Gruss von nem alten Sack an den Jungspund (40 J und alter Sack - da kann ich ja nur [] )
] [] []Jungs, ihr seid immer wieder klasse ! [
]Aber zurück zum Thema:
Bin auch 'n alter Sack (49).
Vermutlich drängeln die sich alle jetzt gerade hier, weil sie wegen dem Threadnamen neugierig geworden sind, was da so kommt. Und damit hast Du doch schomma ne Voraussetzung geschaffen, die es Dir leichter machen dürfte, Leute zu finden, die ne Band haben oder gerade gründen wollen: Du machst andere neugierig auf Dich. Hürde #1 ist also schomma überwunden.
Wie ist Anfänger, als den Du dich einschätzt, denn aufzufassen?
Slapgewitter und Griffbrettonanie oder Saitengefrickel erwarten doch die Wenigsten von nem Bass und dem, der ihn bedient.
Denn sowas übernehmen doch eher die klassischen Soloinstrumente.
Der Bass hat doch im Bandkontext ganz andere Aufgaben.
Frag Dich also einfach, ob Du nen vorgegebenen Takt halten kannst, Du mit ner Tonartangabe was anfangen kannst und ergo die darin vorkommenden Töne eines Akkords bestimmen und auf m Griffbrett treffen kannst oder ähnliche Dinge.
Ich sehe es wie Abu Can (er war es, glaub ich): Bei Coverversionen kann man anfangs die Stimmung eines Stücks treffen und nach und nach mit besserer Handwerkstechnik dann immer näher sich ran spielen an das Original. Wobei die Interpretation mMn die besseren Reize hat, als notengetreu alles nachzuspielen.
Feeling und geschultes Gehör kommen dann nach und nach durch die viele Übung von allein.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Seit ich in nem Duett spiele, treiben wir uns ohne Absicht gegenseitig in unserem Spiel an. Einfach, weil wir Beiden Stücke gut finden, die wir auch gern selber spielen würden - und dann gehts los. Wir probieren einfach, ob wir deren Stimmung hinbekommen. Denn ohne das nützt die beste Technik nix.
Oft stellt sich dabei heraus - Überraschung! [
] -, dass die gut klingenden Songs ganz simpel aufgebaut und relativ leicht zu spielen sind. Musiker sind faul - gerade die Berufsmusiker! Komplexe Musik zu spielen kann sehr anstrengende sein. Also versucht man mit seinen Kräften zu haushalten (vor allem als alter Sack )Ich wiederhol mich mal wieder (dies gilt den Jungs, die auch schon andere Statements von mir in anderen Threads zu ähnlichen Themen gelesen haben), aber perfekt vorgetragene Musik, die seelenlos rüberkommt, mag technisch beeindrucken, wird aber allen Seiten schnell langweilig, sowohl den Zuhöreren als auch den Spielern.
Gute Ratschläge, wie man an die Sache herangehen kann, hats ja schon weiter oben zu Hauf gegeben und ich kann die alle nur unterschreiben.
Gruss von nem alten Sack an den Jungspund (40 J und alter Sack
- da kann ich ja nur [] )
coolbasser
Well-Known Member
Hi
Da bin ich ja froh das es nich nur mir so geht,bin 46 und habe auch
noch keine Banderfahrung.Spiele jetzt seid ca 2Jahren und suche eine Band.Bin gespannt auf deinen Bericht von der ersten Probe.Aber du hast Recht mit den Mentalitätsproblemen mit wesentlich jüngeren Leuten das passt oftmals nicht und mit Leuten die lange Erfahrung haben ist es auch schwierig . Gruss und viel Erfolg
Da bin ich ja froh das es nich nur mir so geht,bin 46 und habe auch
noch keine Banderfahrung.Spiele jetzt seid ca 2Jahren und suche eine Band.Bin gespannt auf deinen Bericht von der ersten Probe.Aber du hast Recht mit den Mentalitätsproblemen mit wesentlich jüngeren Leuten das passt oftmals nicht und mit Leuten die lange Erfahrung haben ist es auch schwierig . Gruss und viel Erfolg
Jost Halenta
Well-Known Member
Man sollte nicht vergessen, daß die Rock, Pop, Funkmusik gerade dabei ist zu altern. Es gab z.B. niemals zuvor Heavy Metal Musiker, die auf die 70 zugehen. Mit 50 gehört man eigentlich schon zur zweiten Generation und mit vierzig ist man fast noch im Mittelfeld. Es wird wie im Jazz kommen, wo es ganz normal ist, wenn alte Säcke auf der Bühne stehen.
Ich habe immer häufiger Schüler (Anfänger) jenseits der vierzig und einige sind trotz Job, Familie usw. richtig fit geworden und stehen schon auf der Bühne.
Ich habe immer häufiger Schüler (Anfänger) jenseits der vierzig und einige sind trotz Job, Familie usw. richtig fit geworden und stehen schon auf der Bühne.
ich finde es ja echt interessant, dass dieses thema sich zum burner-thread entwickelt hat.
letzte woche hatte ich das erste vorklimpern, da ja einige auf den erfahrungsbericht warten, hier die erste meldung:
die leute sind völlig entspannt. musik seehhr klassisch, also richtung rock´n roll, country,...
is zwar nich so dass, was ich den ganzen tag höre, aber:
ich denke, die musik ist ganz gut geeignet, die grundlegenden strukturen zu lernen,
also musikmachen an den roots. dazu kommt, dass die combo einige auftritte im jahr
vor nicht zu kleinem publikum hat, hier ist schön erfahrungen zu sammeln.
das problem stellte sich dann, dass ich, da ich das repertoire
nicht so intensiv kannte, schwierigkeiten hatte, die richtige form zu erkennen. ich weiss zwar wohl,
welche töne zu spielen sind, wenn es heisst: "das hammer jetzt in "G"", aber wann das ganze dann kommt...
wir haben uns dann auf fünf lieder hausaufgaben geeinigt, die ich mir so gut es ging, drauf geschafft habe.
heute abend wird sich rausstellen, ob´s langt
dann heisst es gas geben, nächster gig wäre im april.
eine aussage möchte ich noch denen auf denen weg geben,
die vielleicht ein wenig muffe haben, sich dem markt zu stellen:
die leute sagten:" uns ist ein anfänger lieber, der sich reinkniet, als
einer der vielleicht noch andere bands hat, die ihm wichtiger sind und
nicht so dahinter steht."
ich halt euch weiter auf dem laufenden
letzte woche hatte ich das erste vorklimpern, da ja einige auf den erfahrungsbericht warten, hier die erste meldung:
die leute sind völlig entspannt. musik seehhr klassisch, also richtung rock´n roll, country,...
is zwar nich so dass, was ich den ganzen tag höre, aber:
ich denke, die musik ist ganz gut geeignet, die grundlegenden strukturen zu lernen,
also musikmachen an den roots. dazu kommt, dass die combo einige auftritte im jahr
vor nicht zu kleinem publikum hat, hier ist schön erfahrungen zu sammeln.
das problem stellte sich dann, dass ich, da ich das repertoire
nicht so intensiv kannte, schwierigkeiten hatte, die richtige form zu erkennen. ich weiss zwar wohl,
welche töne zu spielen sind, wenn es heisst: "das hammer jetzt in "G"", aber wann das ganze dann kommt...
wir haben uns dann auf fünf lieder hausaufgaben geeinigt, die ich mir so gut es ging, drauf geschafft habe.
heute abend wird sich rausstellen, ob´s langt
dann heisst es gas geben, nächster gig wäre im april.
eine aussage möchte ich noch denen auf denen weg geben,
die vielleicht ein wenig muffe haben, sich dem markt zu stellen:
die leute sagten:" uns ist ein anfänger lieber, der sich reinkniet, als
einer der vielleicht noch andere bands hat, die ihm wichtiger sind und
nicht so dahinter steht."
ich halt euch weiter auf dem laufenden
Zuletzt bearbeitet:
Endlich mal ´n thread für alte Leute - na bitte - geht doch !!![]
Da sich hier ja offenbar die gesamt alte Garde versammelt hat kann ich einfach nicht umhin mich auch zu beteiligen - bin ja schließlich selbst mittlerweile auch schon 54 und gehöre daher wahrscheinlich nach Witzi zu den ähm, älteren Herrschaften hier.
@teecee:
1. Gratulation zu deiner Entscheidung im vorgeschrittenen Alter (so´n richtig alter Sack biste ja noch nicht einmal hier, wie du sicher schon bemerkt hast...) noch mit dem Bass anzufangen.
2. Gratulation zu deiner Entscheidung in eine Band einzusteigen und auch zu dem Glück so rasch eine Band gefunden zu haben.
Zur Musikrichtung: Sooo schlecht sind Rock´n´Roll und auch Country garnicht - auch wenn man nicht so unbedingt darauf steht. Aber, beide Richtungen sind von der Rhythmik und harmoniemäßig meist ziemlich geradeheraus angelegt. Das ist für einen Einstieg vielleicht gar nicht mal so übel.
Also, viel Spaß und Erfolg mit deinem Bass und deiner Band!!!![]
Gruß
Ulli
]Da sich hier ja offenbar die gesamt alte Garde versammelt hat kann ich einfach nicht umhin mich auch zu beteiligen - bin ja schließlich selbst mittlerweile auch schon 54 und gehöre daher wahrscheinlich nach Witzi zu den ähm, älteren Herrschaften hier.
@teecee:
1. Gratulation zu deiner Entscheidung im vorgeschrittenen Alter (so´n richtig alter Sack biste ja noch nicht einmal hier, wie du sicher schon bemerkt hast...) noch mit dem Bass anzufangen.
2. Gratulation zu deiner Entscheidung in eine Band einzusteigen und auch zu dem Glück so rasch eine Band gefunden zu haben.
Zur Musikrichtung: Sooo schlecht sind Rock´n´Roll und auch Country garnicht - auch wenn man nicht so unbedingt darauf steht. Aber, beide Richtungen sind von der Rhythmik und harmoniemäßig meist ziemlich geradeheraus angelegt. Das ist für einen Einstieg vielleicht gar nicht mal so übel.
Also, viel Spaß und Erfolg mit deinem Bass und deiner Band!!!![
]Gruß
Ulli
@telebass:
danke für die blumen. ja, es ist gut, noch angefangen zu haben. das frustrierende daran ist dann nur,
dass man sich fragt, warum hast du nicht früher damit angefangen. that´s life und so macht´s auch spass.
r´n´r und country - das seh ich genau so - wie ich schon gemerkt habe, ist mit einer band zu spielen, doch ne andere größe
als einfach nur im keller vor sich hinzududeln, da wird selbst ein einfacher wechselbass mit übergangsnoten zur herausforderung.
aber es geht ganz gut vorwärts, das erste zusammenspiel hat spass gemacht und der rest der band hat nicht vor lauter verzweiflung
den proberaum verlassen. letztendlich ist die art der musik zweitrangig, spass kann man sich aus allem holen.
gruss
teecee
danke für die blumen. ja, es ist gut, noch angefangen zu haben. das frustrierende daran ist dann nur,
dass man sich fragt, warum hast du nicht früher damit angefangen. that´s life und so macht´s auch spass.
r´n´r und country - das seh ich genau so - wie ich schon gemerkt habe, ist mit einer band zu spielen, doch ne andere größe
als einfach nur im keller vor sich hinzududeln, da wird selbst ein einfacher wechselbass mit übergangsnoten zur herausforderung.
aber es geht ganz gut vorwärts, das erste zusammenspiel hat spass gemacht und der rest der band hat nicht vor lauter verzweiflung
den proberaum verlassen
. letztendlich ist die art der musik zweitrangig, spass kann man sich aus allem holen.gruss
teecee