Akustikbass
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allerbässt
Tut nichts zur Sache!
...und jetzt?
Oli Wan
Verrickt
oben rechts findet sich die suchfunktion, ich weise da wirklich sehr ungerne drauf hin, aber dieses thema hab ich an die hundert mal selber beantwortet..[
]
abgekürzt: ja
] abgekürzt: ja
Oli Wan
Verrickt
preisklasse um 1000 euro, hier wäre zb. ein gebrauchter, ich weiss ja nicht, wo du herkommst und wie du die sache angehst..
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/akustikbass-tacoma-thunderchief/2126759
allerdings kein 5-saiter. da bin ich bei akustikbässen aber sowieso eher skeptisch, jedenfalls wenns keine c-saite sein soll..
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/akustikbass-tacoma-thunderchief/2126759
allerdings kein 5-saiter. da bin ich bei akustikbässen aber sowieso eher skeptisch, jedenfalls wenns keine c-saite sein soll..
BassDie
Soli Deo Gloria
bei Gregor kauft man eigentlich gute Sachen. Eigene Erfahrung.
Aber wenn es preisgünstiger sein soll und du erst einmal mit einem Akustikbass Erfahrungen sammeln willst, reicht auch erst einmal ein Ibanez-Akustik. Der kostet nur die Hälfte und liefert schon recht ordentliche Arbeit ab. Meiner Meinung nach kommt da nicht einmal der 1000 Euro teure Warwick - Bass mit, auch wenn der natürlich gut aussieht. Aber Aussehen ist nicht alles.
Aber wenn es preisgünstiger sein soll und du erst einmal mit einem Akustikbass Erfahrungen sammeln willst, reicht auch erst einmal ein Ibanez-Akustik. Der kostet nur die Hälfte und liefert schon recht ordentliche Arbeit ab. Meiner Meinung nach kommt da nicht einmal der 1000 Euro teure Warwick - Bass mit, auch wenn der natürlich gut aussieht. Aber Aussehen ist nicht alles.
Oli Wan
Verrickt
vom ww halte ich gar nichts..da würde ich jederzeit den tacoma oder einen furch vorziehen in der preisklasse! erfreulicherweise kommen derzeit einige neue a-bässe raus, und endlich auch mehr in der etwas gehobeneren klasse um die 1000 scheine.
BassDie
Soli Deo Gloria
Jo, das ist auch meine Testerfahrung. Der Warwick ist seine 1000 Euro einfach nicht wert. da würde ich das Geld auch eher für einen Furch oder für einen Tacoma ausgeben.
Bestimmt kann aber zu dem Thema auch Akustik-Basser Gauck etwas sagen, der hier auf diesem Portal als ralfgauck sein Unwesen treibt. Man muss ja nicht gleich einen Beatlesbass spielen. Aber der Ralf Gauck hat sich in letzter Zeit recht häufig mit einigen sehr interessanten Akustikbässen u.a. im Bassprofessor ablichten lassen.
Bestimmt kann aber zu dem Thema auch Akustik-Basser Gauck etwas sagen, der hier auf diesem Portal als ralfgauck sein Unwesen treibt. Man muss ja nicht gleich einen Beatlesbass spielen. Aber der Ralf Gauck hat sich in letzter Zeit recht häufig mit einigen sehr interessanten Akustikbässen u.a. im Bassprofessor ablichten lassen.
Oli Wan
Verrickt
ich fürchte, da kannst du lange warten..
den hab ich bisher hier nur erlebt, wenn es einen auftritt oder eine ihn ausstattende firma zu bewerben gibt..auch unter diesem aspekt glaube ich da nicht an objektive aussagen. zu irgendwas anderem hat er sich hier noch nie geäussert.
den beatles-bass spiele ich auch, wenngleich nicht fretless, aber der ist ja wieder eine andere kategorie, halbakustik eben. den stoll spiele ich seit `93...aber der ist preislich etwa beim doppelten anzusiedeln.
sowohl tacoma als auch furch konnte ich schon bei beyers in bochum anspielen, auch diverse günstigere wie ibanez etc..
selber anspielen wäre schon die beste sache!
den hab ich bisher hier nur erlebt, wenn es einen auftritt oder eine ihn ausstattende firma zu bewerben gibt..auch unter diesem aspekt glaube ich da nicht an objektive aussagen. zu irgendwas anderem hat er sich hier noch nie geäussert.
den beatles-bass spiele ich auch, wenngleich nicht fretless, aber der ist ja wieder eine andere kategorie, halbakustik eben. den stoll spiele ich seit `93...aber der ist preislich etwa beim doppelten anzusiedeln.
sowohl tacoma als auch furch konnte ich schon bei beyers in bochum anspielen, auch diverse günstigere wie ibanez etc..
selber anspielen wäre schon die beste sache!
BassDie
Soli Deo Gloria
hm, ich kenne den Herrn Gauck nicht persönlich. Aber ich dachte, wenn er schon mal über den Bassprofessor seine Finger an so manchem Akustikbass kleben hat, könnte er seine Erfahrungen ruhig an "Suchende" weitergeben. Wer gerne behilflich ist, ist Gregor Fris, der bisher der oberste Bassverkäufer bei Schmidt in Frankfurt war.
Ja, selbst anspielen bringt wirklich am Meisten. Denn der persönliche Geschmack und Anspruch ist nicht zu unterschätzen. Ich habe jetzt zweimal die Erfahrung gemacht, dass der günstigere Bass in der Auswahl tatsächlich (für meinen Geschmack) auch der Bessere war.
Mein Ibanez klang besser als ein wesentlich teurer Takamine und auch als der Warwick. Und mein Sandberg Fretless für 999 Eu lies auch die meisten anderen Fretlesse bis 1700 alt aussehen.
Ja, selbst anspielen bringt wirklich am Meisten. Denn der persönliche Geschmack und Anspruch ist nicht zu unterschätzen. Ich habe jetzt zweimal die Erfahrung gemacht, dass der günstigere Bass in der Auswahl tatsächlich (für meinen Geschmack) auch der Bessere war.
Mein Ibanez klang besser als ein wesentlich teurer Takamine und auch als der Warwick. Und mein Sandberg Fretless für 999 Eu lies auch die meisten anderen Fretlesse bis 1700 alt aussehen.
Oli Wan
Verrickt
wichtig wäre, erstmal ohne auf den preis zu achten da ranzugehen, das hilft später bei der objektiven beurteilung. also ruhig auch mal einen 2000er anspielen! ich spiel jetzt seit 1989 akustikbässe, und kann nur sagen: so gut wie heute war die lage am markt noch nie! wirklich grosse auswahl und auch einige wirklich taugliche. zu bässen der unteren preis-und qualtitätsklasse äussere ich mich aber lieber nicht..die meisten sind einfach umgerüstete gitarren, kurze mensur und kleiner korpus, schlecht bundiert, oft nicht oktav-oder bundrein. die dinger würde ich nicht als akustikbass bezeichnen, aber leider wollen ja viele nur billig..[]
bei 1000euro gibts aber schon was schönes!
]bei 1000euro gibts aber schon was schönes!
BassDie
Soli Deo Gloria
ja, unser oberster Member Oli Wan hat da schon Recht. Sehe ich genauso. Allerdings, ich habe mit meinem "günstigen" Ibanez durchaus gute Erfahrung gemacht. Günstig ist ja nicht unbedingt schlecht. Aber klar über 1000 Euro sollte man immer erwarten, dass diese Instrumente in einer anderen Liga spielen. Es kommt ja auch sehr darauf an, was man mit dem Akustikbass anstellen will (für den Kamin reicht auch ein günstiger Bass) Nein, ich meine für zuhause vor dem Kamin kann ja auch ein günstiger Bass seinen Zweck erfüllen. Wenn ich aber damit auf die Bühnen dieser Welt ziehe und den Anspruch an eine guten Klang und entsprechende Elektronik habe, kanns durchaus etwas kostspieliger werden. Nur, aber das Thema haben wir ja schon gehabt: dann aber keinen Warwick - Akustik.
BassDie
Soli Deo Gloria
boulder creek. hatte ich noch nie gehört. HAbe ich mir aber gerade mal im www angesehen. Die sehen schon interessant aus, mit dem Loch in der Zarge - sehr innovativ. Klingen die auch so? Kann man die auch in NRW testen oder gibts die derzeit nur bei Schmidt?
coolbasser
Well-Known Member
Habe mir vor kurzen einen Tanglewood Aku-Bass
zugelegt ist auch nicht so teuer und klingt meiner
Meinung nach richtig gut!! Habe den bei Beyers in
Bochum auch mit Wesentlich teureren Bässen verglichen
zB auch dem WW oder auch den hochgelobten Ortegas
und er war meiner Meinung nach besser.Die Ibanesen
sind Geschmacksache muss man einfach probieren.
Gruss coolbasser
zugelegt ist auch nicht so teuer und klingt meiner
Meinung nach richtig gut!! Habe den bei Beyers in
Bochum auch mit Wesentlich teureren Bässen verglichen
zB auch dem WW oder auch den hochgelobten Ortegas
und er war meiner Meinung nach besser.Die Ibanesen
sind Geschmacksache muss man einfach probieren.
Gruss coolbasser
Oli Wan
Verrickt
mit billig ist nicht unbedingt nur der preis gemeint..[]
allerdings wird auch jedem klar sein, dass man für ein paar hunderter kein spitzenmodell erwarten kann, gerade bei akustikinstrumenten.
das konzept des schallloches oben haben schon einige probiert, ich vermute es setzt sich aufgrund der optik nicht so durch, die meisten haben es wohl lieber "klassisch".
verstrebungen aus alu..ich weiss nicht, das arbeitet doch nicht mit, also bei feuchtigkeits und temperaturänderungen..ist der rest des basses sperrholz? dann ginge es wohl vielleicht, das arbeitet ja auch nicht so.
bei massivholz wäre es wohl nicht so gut. zudem hat das material der streben durchaus einen einfluss auf den klang, aber das ist nur theorie, gespielt hab ich davon noch keinen.
]allerdings wird auch jedem klar sein, dass man für ein paar hunderter kein spitzenmodell erwarten kann, gerade bei akustikinstrumenten.
das konzept des schallloches oben haben schon einige probiert, ich vermute es setzt sich aufgrund der optik nicht so durch, die meisten haben es wohl lieber "klassisch".
verstrebungen aus alu..ich weiss nicht, das arbeitet doch nicht mit, also bei feuchtigkeits und temperaturänderungen..ist der rest des basses sperrholz? dann ginge es wohl vielleicht, das arbeitet ja auch nicht so.
bei massivholz wäre es wohl nicht so gut. zudem hat das material der streben durchaus einen einfluss auf den klang, aber das ist nur theorie, gespielt hab ich davon noch keinen.
Ich fand das beim Angucken des Boulder Creek - Videos ziemlich überzeugend, dass man die Decke möglichst schwingfreudig ohne Verbalkung lässt und stattdessen die tragende Struktur mit etwas Abstand darunterlegt.
Ob's Alu sein muß, weiss ich auch nicht - ein durchgehender Sustainblock aus Holz, der weder Decke noch Boden berührt, aber die Saitenspannung trägt, täte es vielleicht auch.
Bin aber auch kein Fachmann ..
Ob's Alu sein muß, weiss ich auch nicht - ein durchgehender Sustainblock aus Holz, der weder Decke noch Boden berührt, aber die Saitenspannung trägt, täte es vielleicht auch.
Bin aber auch kein Fachmann ..
Oli Wan
Verrickt
das argument mit den fachleuten, die sich das überlegt haben, kann ich aber nicht gelten lassen..[] das tun sie ja alle und kommen teilweise zu unterschiedlichen schlüssen und extrem anderen bauweisen. viele dinge sind auch erstmal einfach experimente, wie die graphitinstrumente in den 80ern oder die dinger von basslab. einiges bleibt, anderes verschwindet wieder.
] das tun sie ja alle und kommen teilweise zu unterschiedlichen schlüssen und extrem anderen bauweisen. viele dinge sind auch erstmal einfach experimente, wie die graphitinstrumente in den 80ern oder die dinger von basslab. einiges bleibt, anderes verschwindet wieder.
Ich spiele zur Zeit auch einen älteren Ibanez AEB 20 (noch MADE in KOREA) und bin so weit sehr zufrieden...vor allem seit die von Oli Wan immer gern empfohlenen Thomastik-Flats aufgezogen sind.
Habe u.A. auch schon den besagten WW und den Fender Victor Bailey Signature getestet, aber beide haben mich in keinster Weise überzeugt. Daher bin ich erst mal bei meinem Ibanez geblieben.
Habe u.A. auch schon den besagten WW und den Fender Victor Bailey Signature getestet, aber beide haben mich in keinster Weise überzeugt. Daher bin ich erst mal bei meinem Ibanez geblieben.
Oli Wan
Verrickt
ich spiel meist alle akkubässe an, die ich in einem geschäft finde, aber das sind meist ja nicht allzuviele..
wenn ich den also mal sehe, dann spiel ich sicher auch ihn an, keine frage!
wenn ich den also mal sehe, dann spiel ich sicher auch ihn an, keine frage!
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