akustik bass

[Oli Wan]

chromes würd ich für den a-bass überhaupt nicht empfehlen, sie bringen zwar viel bass, aber die meisten a-bässe haben gerade in dem bereich schwächen, wegen zu kleinem korpus, da sind eher tiefmitten gefragt, und die bringen die chromes nicht so, zudem haben sie, wie viele flats, einen heftigen zug, und a-bässe sind empfindlich was die decke angeht, es können risse entstehen bei zu hohem zug. wenn flats auf a-bass dann eher die thomastiks, sehr weiche saite mit geringem zug und einem sehr holzigem , mittenlastigen sound, ich spiele sie auf dem stoll und werde sie auch auf dem chennell spielen.
die meisten anderen flats kenne ich auch gut, auf sie trifft das oben gesagte mit dem zug zu.

 

[Oli Wan]

ps: feedbackbuster kann man sich auch selbst basteln, wenn das schallloch keine standardmasse hat: im baumarkt gibts dichtungen für abflussrohre etc. , ein gummiring und auch aus gummi so ein ringförmiges teil, das auf die andere seite des rohres draufkommt, sowas in passender grösse auswählen (vorher ausmessen, das schallloch) kostet ca. 3 €, dann noch ein stück flächiges naturkautschuk, zb. ein ersatzteil von einer estrichkelle, ca. 10cm x 30cm gross, zurechtschneiden das es in das andere teil eingelegt werden kann, dann brauchst du um es zu plazieren nicht die saiten runtermachen. funktioniert sehr gut gegen rückkopplungen, allerdings würde ich auch unbedingt einen akustikpreamp empfehlen, wegen der funktionen des notchfilters, des entsprechenden eqs, phasendrehung (auch gegen feedback) und nicht zuletzt der eingangsempfindlichkeit passend zu einem piezo, sonst hast du nie so tolle soundergebnisse, günstig ab 40€ von behringer, oder richtig gut von fishman oder l.r. baggs, lohnt sich!