Abstand der einzelnen Frets...
- Ersteller Keith
- Erstellt am
Vielen Dank für den Hinweis, ich hatte es mal mit der Rule of fifteen probiert (in AutoCAD), das funktioniert ähnlich. Hat mir ein Prof verraten, aber es sah schon komisch aus und stimmte auch mit meinem Bass nicht überein....
Ich vermute, da gibt es Unterschiede zwischen Bass und Gitarre, oder?
Ist das Temperiert nicht ein Standard?
Nochmal vielen Dank, werds gleich ausprobieren.
P.S.: Der BAss The Midge find ich sehr geil!!!!
Ich vermute, da gibt es Unterschiede zwischen Bass und Gitarre, oder?
Ist das Temperiert nicht ein Standard?
Nochmal vielen Dank, werds gleich ausprobieren.
P.S.: Der BAss The Midge find ich sehr geil!!!!
Temperierte stimmung ist ein standartisierter Kompromiß, genaueres kannst du unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wohltemperierte_Stimmung nachlesen, ich bin nicht so der Terrorist...äääh.. Theoretiker
P.S. : Volle Kanne, Hoschi!!
P.S. : Volle Kanne, Hoschi!!
Hab da mal in meinem Akustik Skript nachgelesen...
Temperiert entspricht wohl doch der gleichschwebenden Stimmung.... obwohl ich da keine Ahnung hab, bedeutet aber im Prinzip:
"In der temperierten Stimmung wird eine Oktav dadurch festgelegt, , dass die Frequenz des Grundtons mit einem Faktor 1,0595 multipliziert wird, der zwölf mal mit sich selbst malgenommen die Zahl zwei ergibt. Dadurch ist die Frequenz eines Tons nach zwölf Halbtonschritten doppelt so hoch wie die des Grundtons." ( Aus GEO 11/2003).[
]
Bedeutet: eine Oktave höher entspricht der doppelten Frequenz... []
Aber gut, ist hochtheoretisches Gequatsche, und ich will nicht mit Halbwissen prahlen...
Wie ist das denn nun mit der "Rule of fifteen"?
Temperiert entspricht wohl doch der gleichschwebenden Stimmung.... obwohl ich da keine Ahnung hab, bedeutet aber im Prinzip:
"In der temperierten Stimmung wird eine Oktav dadurch festgelegt, , dass die Frequenz des Grundtons mit einem Faktor 1,0595 multipliziert wird, der zwölf mal mit sich selbst malgenommen die Zahl zwei ergibt. Dadurch ist die Frequenz eines Tons nach zwölf Halbtonschritten doppelt so hoch wie die des Grundtons." ( Aus GEO 11/2003).[
]Bedeutet: eine Oktave höher entspricht der doppelten Frequenz... [
]Aber gut, ist hochtheoretisches Gequatsche, und ich will nicht mit Halbwissen prahlen...
Wie ist das denn nun mit der "Rule of fifteen"?
Das Basser bässer sind hab ich auch schon gehört...bin mittlerweile sogar frenetischer Anhänger dieser Theorie []
Die "Rule of fifteen" hat mir mein Prof für Akustik mal erklärt...er vermisst Forschungsmässig E-Gitarren und E-Bässe mit nem Laser-Scanning-Vobrometer. Ist ganz geil, vor allem zum Thema "Dead-Spots" wird da einiges gemacht.
--> "Schwingungen und Schallfelder von Chordophonen
Ein modernes Meßsystem (Laser Scanning Vibrometer) wird dazu genutzt, die Schwingungen der Oberflächen von Saiteninstrumenten berührungsfrei und unter realistischen Randbedingungen abzutasten. Ergänzend wird an den Auflagepunkten der Saiten die mechanische Admittanz gemessen. Auf der Basis dieser Ergebnisse sind grundlegende Aussagen über die Funktion des Instrumentenkörpers möglich. So bilden die Meßdaten bei akustischen Chordophonen, z.B. spanischen Gitarren, die Grundlage für Berechnungen der Schallabstrahlung. Sie machen auch die Ursachen der sog. Dead Spots deutlich, die bei elektrischen Chordophonen (E-Gitarren und E-Bässen) als qualitätsmindernd beurteilt werden." (http://kansas.lrt.unibw-muenchen.de/~www/index.html)
Aber anscheinend nicht ganz richtig, werd ihn nächste Woche mal drauf ansprechen....
]Die "Rule of fifteen" hat mir mein Prof für Akustik mal erklärt...er vermisst Forschungsmässig E-Gitarren und E-Bässe mit nem Laser-Scanning-Vobrometer. Ist ganz geil, vor allem zum Thema "Dead-Spots" wird da einiges gemacht.
--> "Schwingungen und Schallfelder von Chordophonen
Ein modernes Meßsystem (Laser Scanning Vibrometer) wird dazu genutzt, die Schwingungen der Oberflächen von Saiteninstrumenten berührungsfrei und unter realistischen Randbedingungen abzutasten. Ergänzend wird an den Auflagepunkten der Saiten die mechanische Admittanz gemessen. Auf der Basis dieser Ergebnisse sind grundlegende Aussagen über die Funktion des Instrumentenkörpers möglich. So bilden die Meßdaten bei akustischen Chordophonen, z.B. spanischen Gitarren, die Grundlage für Berechnungen der Schallabstrahlung. Sie machen auch die Ursachen der sog. Dead Spots deutlich, die bei elektrischen Chordophonen (E-Gitarren und E-Bässen) als qualitätsmindernd beurteilt werden." (http://kansas.lrt.unibw-muenchen.de/~www/index.html)
Aber anscheinend nicht ganz richtig, werd ihn nächste Woche mal drauf ansprechen....
Naja, ich bin da noch nicht allzu bewandert und hatte selber noch keine Gelegenheit, an den Geräten zu arbeiten, aber die sind wohl sehr teuer...
Mal schauen, wenn mein "Bassbauprojekt" irgendwann real wird (bin grad in der Einarbeitungsphase in die ganze Thematik) und fertig ist, dann werd ich mir das wohl mal geben... Sollte ich bis dahin noch an dieser uni sein
Mal schauen, wenn mein "Bassbauprojekt" irgendwann real wird (bin grad in der Einarbeitungsphase in die ganze Thematik) und fertig ist, dann werd ich mir das wohl mal geben... Sollte ich bis dahin noch an dieser uni sein
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