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Dafür muss der Preamp dann mehr bemüht werden

Ich habe ein Hochbeet aufgebaut und darin Purple Haze Mören gezogen, Zuckerschoten angebaut, den häßlichen Kirschlorbeer entfernt...

Dieses Jahr habe ich viel geschafft und natürlich das Bassspielen nicht vergessen

Der Eyb ist schon sehr rustikal

Instagram, eine dieser modernen Plattformen im Internet

Warwick ist auf der eigenen seite gut ausgestattet mit vielen Plänen

Die Noll Elektroniken gefallen mir gut, allerdings klingendie ganz anders als der Preamp vom Stingray. Da gibt es zum selber zusammenbauen den classic Bass Preamp beim Musikding oder einen relativ hochpreisigen von john east elektronic. Die East Elektronics bekommt man über Hot Wire

David Barfuss und Harry Häussel gefallen mir sehr gut, Seymour Duncan fand ich nicht gut. Ich kenne allerdings nur 4 Saiter Pickups

Ich mag Spiralkabel von der Optik, wo sind die Probleme? Natürlich agesehen davon das es Spiralkabel sind.

...und jetz spielst du Harley Benton?

Generell gillt es ist nicht dein Flea und er hat einen anderen Hals, weil er 5 saiten hat. Soweit ich weiß sitzen die Tonabnehmer bei Sandberg nicht in der 60er Position, aber ich könnte mich da irren.

Wenn der Flea die heilige Kuh ist und es fünf Saiten braucht wäre vielleicht ein Jazzbass besser geeignet. Die gibt es auch als 5er

Frag mal in der Kneipe der Spector-Leude: https://www.bassic.de/threads/stuart-spector-homebase.14803701/page-373#post-17947896

Bitte?

Sadowski macht das genau anders rum, weil er das so richtig findet. So oder so in der Art erzählt er das in einem Interview

Das ist doch das Keith Richards Tuning

Was macht den Fleahals so anders? Es ist doch ein 60 Jazzbasshals aus Mexiko in Roadworn

Hattest du das Ding nicht bereits?

Ich finde die boost Logik einfacher. Alles komplett zurück und was zu wenig ist wird angehoben. Da ist wieder eine Entscheidung weniger zu treffen.

Wahrscheinlich, weil die Band einen halben Ton tiefer spielt und die G Saite weniger nützlich ist als eine B Saite.