Suchergebnisse

Downfire hat meine nicht.

Hatte auf unserem Bandwochendende in einem recht grossen, akustisch gutem Raum auch meine FMC 210 N2D alleine am Start, auf einer nicht angeschlossenen 115. Ebenfalls ein sehr gut hörbarer Sound, allenfalls ein My zu wenig Bässe, aber dadurch natürlich sehr aufgeräumt. Für Live hätte ich wohl...

Mit aktiven EMG ein ganz anderes Niveau!

Bandwochenende mit meiner Nicht-Rock-Band, der Rebop 5 kommt auch dort sehr geil über HB 800B mit Mod und FMC 210N2D Edit: Die FMC 115 darunter ist nicht in Betrieb

Was heisst FDP nach der nächsten Wahl? Fast Drei Prozent

Nö, eigentlich nicht, da hast Du recht. Die Endstufe ist defekt. Aber die ganze Elektronik dafür ist auf der Vorstufenplatine drauf und funktioniert einwandfrei, ausserdem soll es ja einigermassen original bleiben. Und einen knackfreien Standby zu haben, der auch den DI ausschaltet, schadet ja...

Heute ist die ICE gekommen. Die Vorstufe läuft einwandfrei, die bleibt komplett incl. Standby-Schaltung (ist komplett auf der Vorstufenplatine) und DI. So sieht es mit der defekten Endstufe aus: Endstufe raus, viel Platz, da passt die ICE und statt des Trafos ggf. noch ein separates 2x...

Wie gut, dass wir Hans haben.

Weisst Du, was es war?

Siebwiderstand zu gross?

Theoretisch je geringer desto lauter. Viele Kopfhörerverstärker kacken unter 15-20 Ohm aber ab und verzerren früh. Für die niederohmigen Hörer braucht es deshalb leistungsfähige Ausgangsstufen. Edit: Der SE846 V1 hat 114dB/W/m und 9 Ohm. Das erklärt das frühe Verzerren an nicht so starken...

Mal auf die Specs schauen. Alles über 98dB/W/m ist ok, alles über 100dB ist gut, alles über 102dB ist hervorragend. Je höher die Empfindlichkeit, desto weniger Verstärkerleistung wird für die gleiche Lautstärke benötigt. In Zeiten von Leistungen über 700W wird oft eher Weg auf einen guten...

Der Pegel am Sender ist weit über Max, ohne zu verzerren. Ich kann das Signal am Eingang des Senders ohne Verzerrungen weit über die obere Grenze der Aussteuerungsanzeige aufdrehen, wenn ich den Pegel am Empfänger runterdrehe. Wenn ich dann den Empfänger aufdrehe, fängt es in den Spitzen...

Mit dem Hörer Shure SE846 ist es gerade laut genug, Reserven zum hörbaren Verzerren sind kaum da. Mit noch etwas anderen Hörern kann es besser oder schlechter sein. Das muss man ausprobieren, das macht der G4 lässig besser. Wenn das nicht wäre, wäre das Debra elektrisch perfekt für das Geld.

Absolut richtig! Das G4 klingt erstmal voller, scheint ein Voicing zu haben. Das Debra ist, wie auch gemessen, absolut linear und sehr rauscharm. Es hat einen echten Nachteil, Vorsicht: Man hört alle Fehler, Nebengeräusche etc. deutlicher raus, es hat etwas Analytisches. Kann frustrieren.

Habe heute das Debra ST-212 im Üraum gegen das Sennheiser IEM G4 getestet. Alter Falter, das Debra ist wirklich gut! Glasklarer Sound, keinerlei ! Störungen trotz noch 5 weiterer G4, absolut keine ! Rauschfahnen beim Bass, irre gut für das Geld! Nur die Mechanik des Senders und des Empfängers...

Ich würde mit dem Hochpass (z. B. Vong) soweit hoch gehen, wie es gerade noch gut klingt. Dem Namen nach ist das eine 1x 10“-Combo? Dann brauchst Du wohl 70-80Hz.

Der DI des Amps wird in vielen Fällen nicht ausreichen, die meisten haben Mikrofonpegel oder einen insgesamt zu niedrigen Pegel. Ich würde aus dem Line Out oder Effekt Send in den Debra gehen und dann am Debra hinten einpegeln. Der Kopfhörerausgang wird Rauschen und ev. Verzerrungen erhöhen...

Da sind wohl Billig-Pappen drin. Wenn, dann mit 15L oder Oberton ausstatten, dann sind die gut. Waren früher mal für kleine PAs, soweit ich weiss (die B215-M für Bass haben einen regelbaren Mitteltöner).

Eigentlich gehört da ein 15L rein, es kann aber sein, dass ein 15B auch gut spielt. Hat halt nicht so aggressive Mitten. Antesten lohnt auf jeden Fall.