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man muss nur herausbekommen, wie man einen swr zu bedienen hat – dann ist das ein sauguter amp. zumindestens mein studio 220. der gefällt mir klanglich sogar besser als das swr-flaggschiff sm 900, da der studio 220 noch transparenter klingt als der eher verhangenere sm 900. nur leider sind...

respekt, muss ich auch sagen. sieht sehr gelungen aus!

ich mache es mit zeige- wie auch mittelfinger. je nach situation.

mich würde brennend interessieren, wie er zu seiner diagnose gekommen ist. kannst du/ihr uns etwas darüber verraten?

eine so verkehrte art zu slappen hat flea nicht unbedingt. sein background kommt, wie er immer betont, eindeutig von der punkmusik. er hatte auch große konditionsschwierigkeiten bei seinem stil das slappen durchzuhalten. denn er slappt nicht nur mit seiner rechten hand sondern mit ganzen...

ich habe nie einen status (ausser einem energy) in den fingern gehabt ... aber so undurchsetzungsfähig finde ich den status-sound an sich nicht – zumindestens was ich so von frank itt, wolfgang schmid und mark king gehört habe. jörg, auch auf deiner aufnahme kann ich nichts nachteiliges...

hallo soundtim, achte in erster lieber auf die holzkombination des halses. denn dort entsteht meiner meinung nach neben deiner spielweise sehr viel vom bassound. korpusholz, pickups, hardware sind weitere zutaten mit denen man einige quentchen noch herausholen kann. bei esche jazzbässen...

boah, glückwunsch! das sollte mir mal passieren![:)] bring die hundehütte doch mal zu einem geigenbauer oder in ein kontrabass-shop (bei uns in münchen gibt es so einen). ich denke, man müsste im korpusinnern beispielsweise stempel oder ähnliches finden. ansonsten sagen detailformen der...

respekt! sieht sehr gelungen aus!

[;)] coole seite, nymi. kannte ich noch gar nicht!

hallo nordmenn, tolles projekt, das du da vorhast! kleiner tipp: pu´s nach einfach nach gefühl setzen, davon rate ich ab. es gibt zwar etliche und scheinbar unzählige positionen, wo man pu´s platzieren kann – oft sieht es so aus, dass man pu´s egal wo platzieren kann. das stimmt leider...

kompliment! hört sich echt gut an! die leersaiten strahlen sehr schön und der bass hat ein guten growl.

hi oddo, nein. es ist keine von beiden. ich mache mal bei gelegenheit fotos davon. die erste mit 8,5 kg ist mit sicherheit auf dauer unspielbar. die andere gibson-ähnliche geht den selben weg, wie mein gitarrist, der steinmetz ist, es machte: aushöhlen und kein zu dicker korpus (max. 40 mm...

pappel bringt auch den plöpp.

lacht nicht: mein gitarrist hat eine steingitarre. das ding wiegt aber nicht mehr als ein endsiebziger fender – was schon schwer genug ist. der korpus ist in der tat aus granit und er hat ihn an einigen stellen ausgehöhlt, um gewicht zu sparen. die gitarre klingt sehr gut. sehr strahlend...

klingt interessant! das scheint ja ein recht eigenwilliges und modernes modell zu werden. dann bin ich ja gespannt auf die erfahrungen und das ergebnis von dir! [:)] ich ziehe immer meinen hut vor leuten, die sich an so ein komplexes thema wagen.

hm, sehr schwer aus der ferne zu sagen. wenn das padouk etwas offenporiger aussieht (und somit dann ein wenig "träger" klingt als das in der regel dicht und feinzellig gewachsene ebenholz), könnte es auch schon allein wegen der optik schon sehr gut zu dem padouk-korpus korrespondieren...

ich bin mir sicher, dass es schon einige ausprobiert haben. warum es keinen bass komplett aus diesem holz gibt, sagt eigentlich schon alles. es hat sich wohl nicht bewährt.

nicht das ich mich erinnere ... leider. mit deiner holzkombination wirst du bestimmt einen sehr direktansprechenden, präzisen und strahlenden sound bekommen. gerade die ebenholz/ovangkol verbindung für den hals bestimmt den soundcharakter deines basses erheblich. padouk für den body wird...

das ist ja echt ein ding![:)]