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die basssolos vom flea bzw seine einleitungen und improvisationen z.b. auf live in hyde park find ich total genial.

was dir helfen könnte wär http://www.justchords.com/ . da gibts ne menge möglichkeiten, die aufgelistet werden: chromatics, walking lines, einsatz von tonleitern und pentatoniken usw. aber wie sirusP schon gemeint hat, bei punk braucht man vor allem grundtöne...

der rod gonzales ist nicht auszulassen .... meiner meinung nach wirklich einer der besten ... nicht nur national ;)

mich haben vor allem "californication" von den red hot chili peppers,was mich in richtung funk/alternative rock brachte, "1" von den beatles, musikalisch eines der anspruchsvollsten alben, auch wenns nur das best-of-album ist, "heaven and hell" von black sabbath und "geräusch" von den ärzten...

was noch gute songs zum covern am anfang, sind z.b. paranoid von black sabbath... was aber ohne sänger langweilig wird und beatsteaks - hand in hand. und improvisieren wäre auch wichtig. aber slaphannes hat natürlich auch sehr recht. naja, entscheiden muss das die band natürlich...

bei uns in der band is des auch sehr wichtig. mein bester freund spielt da gitarre, ein sehr guter freund von mir singt, und der schlagzeuger ist der beste freund vom sänger... kann ja gar nix mehr schiefgehen, oder? naja, so toll ist es trotzdem nicht wenn die nicht alle sooo gut was...

http://www.klangfarbe-noten.de/Noten-kostenlos.html unter der addresse gibts paar gute slapstücke fürn anfang... auch mit mp3s zum anhören wie s klingen soll.

meiner meinung nach ist es wirklich besser ohne verstärker zu üben.... man hört dabei besser was man spielt, bzw leider sehr leise. außerdem lernt man sauber zu greifen, weil man da die töne gar nicht mehr hören würde, wenn man unsauber greift, weil die saiten viel leichter das schnarren...