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Hätt‘ ich auch empfohlen. Dort arbeitet der Frank Ziegler… und der ist definitiv Bundesliga! 👍 Bring aber etwas Zeit mit. Wenn der Franky erst mal anfängt, dir sein gesammeltes Wissen ohne Pause und unter Einsatz noch streng geheimer Zirkularatmungstechniken in‘s interessierte Ohr zu rappen...

Na ja - ich würde das etwas entspannter sehen. Die knapp 3,4 kg sind für einen Jazz Bass ohne PUs und Hardware ein m.E. durchschnittliches Gewicht. Immerhin kommt ein relativ schwerer Humbucker in der Stegposition dazu - und neben der sonstigen Elektrik evtl. noch schwere Metall-Potiknöppe...

Ist auch noch deutlich schlanker und attraktiver als ihre Namensvetterin von den Grü…. ach, lassen wir das! 😂

Guy de Maupassant fand den Eiffelturm wohl so hässlich, dass er fast täglich das dortige Restaurant besuchte - denn es war der einzige Ort in Paris, von wo man den Turm nicht sehen konnte. Einen hässlichen Bass muss man also einfach nur spielen… und das Problem ist gelöst! 😂

1. Reggae 2. mehr Reggae 3. Kalibrierung von Seismographen

Ich bin hier fündig geworden: https://nuessle-verbindungstechnik.de/produkte/gewindemuffen/gewindemuffen-m3/

Das hängt mit Oberton-Resonanzen zusammen, die sich in bestimmten Griffpositionen ergeben können. Kann jeder selbst mal ausprobieren: Greift man z.B. eine beliebige Saite im 6. Bund und zupft dann am Saitenstück zwischen Sattel und 5. Bund, wird man feststellen, dass der hörbare Ton annähernd...

Das Scheppern kommt vom mitschwingenden Saitenstück zwischen Greifhand und Sattel. Mögliche Ursachen: 1. Sattelkerbe etwas zu tief. 2. Hals zu gerade oder sogar leicht konvex - wobei des Problem auf jeder Saite auftreten müsste. 3. Beides. (Ich tippe auf 1. …)

Uiiii - sogar ein Palmer! 😍 Hatte leider noch keine Gelegenheit, so einen auszuprobieren. Von der Ausstattung her ist der aber höchst interessant, und war seinerzeit „State of the Art“. Selten sind die Teile auch noch…

Durchaus möchlich. In jedem Fall wird der glückliche Käufer des zuvor von Adam Clayton bewohnten P-Bass für sein Geld keine Gurke bekommen! 😅

Ja, und das gebe ich gerne zu. Mir war vielleicht nicht ganz klar, dass deine Frage tatsächlich ernst gemeint war. Seh‘ mir daher bitte meine eher humorlastigen Antworten nach. Die Wahl eines bestimmten Bassmodells folgt nur selten der „Vernunft“ - obwohl es i d T vernünftig wäre, z.B. zur...

Deine Frage ist eben von solcher Komplexität, dass sie die relativ eng gesteckten Grenzen des hier versammelten kollektiven Bewusstseins sprengt. Versuch‘s doch mal hier: https://www.spin.de/forum/503

uff… jetzt brauch ich erst mal ein Bier! Nein, ZWEI… 🍺🍺

Ich sach‘s mal so: Dass bekannte Musiker Instrumente spielen, die von Ghost-Biuldern gebaut wurden (und nicht in-house bei Gibson, Fender, Ibanez etc.), ist wahrscheinlich eher die Regel als die Ausnahme. So war z.B. Slash‘s legendäre „Appetite for Destruction“-Les Paul definitiv keine Gibson...

Generell mit feiner bzw. feinster Stahlwolle (000 oder 0000) und anschließender Politur-Behandlung - aber das geht natürlich nicht bei den PUs, weil dann überall die Stahlspäne haften. Kriegt man zwar mit Klebeband wieder weg, ist aber nervig. Daher würde ich es folgendermaßen machen: 1. PUs...

Das ist das Olympiastadion in Berlin - nach weiteren 2 Jahren Ampel-Regierung…

Wenn dein Pino genau deinen Klangvorstellungen entspicht und noch dazu keine Deadspots hat (was einem Sechser in Lotto gleichkommt), würde ich an deiner Stelle nicht groß nach ner Alternative suchen. Es gibt verschiedene Lösungen gegen Kopflastigkeit, z.B. Bleigewichte im E-Fach und/oder am...

Das ist bei ausgesprochenen Bananen-Hälsen auch der richtige Ansatz! 👍 Allerdings darf die konvexe Biegung am Ende ruhig auch mal etwas brutaler ausfallen (natürlch nicht sofort volle Kanne!). 1 -1,5 cm Durchhang steckt ein Bass-Hals locker weg, keine Angst! 2 Tage sind aber arg kurz, wenn man...

So isses! Deshalb braucht man für Lötmaßnahmen am Potigehäuse auch ein paar PS mehr an Leistung als für die kleinen Lötösen! Man muss das Poti-Gehäuse heiß genug kriegen, dass das Lötzinn auf dem Gehäuse und nicht nur an der Lötspitze verläuft, sonst hat man am Ende eine sog. „kalte“...

Diese Arbeiten sind natürlich latent risikobehaftet und zunächst respekteinflößend, sind aber auch nichts, wovor man sich fürchten müsste. Auch hier macht die Übung den Meister, und irgendwann hat selbst jeder Service-Profi mal angefangen. Am Anfang stehen die Bereitschaft, das Interesse und...