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du schleppst ja aber doch auch lieber glasflaschen als weiter für plastikmüll zu sorgen - nimmst du da an es würde am gesamtproblem etwas ändern? thomann und verpackung ist ein thema, sicher. aber bestell ich mir einmal einen teureren bass oder lieber die saisonalen farben der hausmarke weil...

heisst „weitermachen wie bisher“? wenn die anderen aber nicht, dann ich auch nicht?

dann hatte ich da eine aufzählung von weiter vorn (nicht von dir) noch mit im kopf. . das stimmt. wobei wie gesagt, der anteil an tropenhölzern wird durch die billigmarken und -serien derzeit eher hochgefahren.

Mengenmäßig 🤔 du hattest lediglich recht edle kleine bass hersteller aufgezählt. Darum geht es aber schon lange nicht mehr, die ganzen billigheimer glänzen doch mit exotischen hölzern und verkaufen unglaubliche mengen zu preisen wo es anderen vielleicht für einen pick-up reicht, Die landen...

ein gut sortiertes

wenn es unisono ist, ja

weg dami

wie geschrieben - das war bei mir 1999. da war mein/das bewusstsein noch nicht so weit 😉 und ich meinte ich hab kein schlechtes gewissen einen bass der 1991 gebaut wurde gebraucht zu erwerben - egal welches holz.

oh ja, den mittlerweile über 120 jahre alten rio-palisander fürs griffbrett des bundlosen hatte noch nicht erwähnt. 😬 aber wie du schon sagtest, wir hatten wohl damals alle noch ein anderes verständnis dafür. heut nichts neues mehr - recycling geht immer!

ich hab auch zwei Leduc custombässe mit bubinga korpuss. einen hatte ich mir 1999 relativ unbedarft bauen lassen, Christoph Leduc betonte auch daß er seine hölzer u.a. schon jahre lagert, den anderen (BJ 1991) hab ich identisch zu meinem gebraucht gekauft - da hab ich kein schlechtes gewissen da...

eben das 😢

genau das wird eben bei den immer günstiger angebotenen bässen nicht passieren - da wird eher angehäuft, weil „zu dem preis…“ kann man den dann auch einfach mal zu den anderen dazu stellen und warten - bis zum nächsten saisonalen farbton 😉

schon klar, je spezifischer das instrument desto mehr wird der sound sich differenzieren. mit und ohne bünde, akustisch, halbakustisch usw. ich ging eher von baugleichen bässen aus, selbst da ergeben sich hörbare unterschiede.

hatte mir in besseren zeiten auch n kleinen vorrat angelegt 😉

falls du die möglichkeit hast, nimm mal ein track und spiel mit verschiedenen bässen dasselbe ein. du wirst sehr wohl unterschiede hören, auch wenn du anhand der aufnahme nicht präzisieren kannst welches holz oder PU da grad dabei war.

nimm dir stücke die du mit dem bundbass schon kannst. spiel die mit dem fretless, dann wechsle auch mal die lagen. so kommst du spielerisch mit mehr saiten und keine bünde klar.

in dem fall wird es schwierig, ohne einsehen keine besserung

statt nem rudimentären klick hilft es manchen n shaker oder ähnliches mitlaufen zu lassen.

ne, ich hab meinen nach indonesien verkauft (bzw quasi verschenkt), an den sohn einer damals guten freundin. der sohn ist leider kurz danach verstorben, sonst hätt ich mir den bass vielleicht auch mal wieder geholt.

boah, der destroyer in metallic rot war mein zweiter bass - den ich leider nimmer hab 🖤🙌🏼