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Die Location mit 60-80 Gästen überlässt es der Band, den Eintritt zu bestimmen. Was ist angemessen? Was reicht um die Kosten zu deckeln? Mit wie viel könnte die Bandkasse profitieren? Ab wann verschreckt man die Gäste? "Ich spiele lieber vor viel Publikum und stelle da die Anerkennung hinsichtlich "was ist meine Kunst wert" hinten an. Andere sind der Meinung, dass man für 10€ nur noch einen Döner + Ayran bekommt. Und das in keinem Verhältnis steht zu 2,5 Stunden "hangemachter" und eigener Musik". Was also ist der Way to Go?
"Verfolgt eigentlich jemand die Diskussion die Jeff Berlin momentan auf den Social Medien führt? Letztendlich spricht er seinen Kollegen, insbesondere Steve Bailey und Victor Wooten, die Kompetenz ab Bass zu lehren, da in seinen Augen der Aspekt Noten lesen bzw. der theoretische Background viel zu kurz kommt". Als öffentliche Diskussion unter Kollegen Neuland. Für uns Konsumenten - die wir uns auch alle mit unterschiedlichsten Lernansätzen identifizieren - ein alter Schuh und eigentlich sind wir froh über die angebotene Bandbreite.
"Der Klassiker eines Bass-Tests auf Youtube. Erst wird mit Plek abgerockt, dann folgt ein Funk-Pizzicato-Teil, gefolgt vom obligatorischen Slap-Gewitter. Soweit, so gut - es fehlt aber noch die Kür, um die eigenen tollkühnen Bass-Fertigkeit demonstrieren zu können. Ein paar besonders gefühlvolle Rubato-Flageolett werden hingerotzt, um sie im Sustain-Soundgewirr abzufeiern." An der Stelle geht "Metalfist" die Hutschnur hoch und er startet eine Umfrage, um sich mal Luft zu verschaffen. Hat er ähnlich leidende Bassicer gefunden, oder können andere User dem Flaeolett was abgewinnen?
Der Kontrabass ist das deutlich individuellere Instrument und - zumindest bei zusätzlicher Tonabnahme für die PA der Band - sind mehr Einstellarbeiten nötig. Diese dann zusätzlich, ohne reversibel an Schrauben drehen zu können, direkt "im Holz". "jhaist" spielt in mehren Bands und so wurde das Thema Kontrabass für ihn aktuell (Bigband, Jazz). Also fragt er die Bassicer, was es zu berücksichtigen gibt. Und will man die endgültige Entscheidung "vertagen", so gibt es auch das Konzept des "Mietbass". Falls hier noch jemand mit dem Gedanken "Schwanger" geht ...
Die linke Hand verletzt, daher ist eine Spiel- und Werkstattpause angesagt. Für die Maus und die Tastatur reicht es aber, also ist der Gedanke geboren sich mal am Zeichenbrett mit der Herzens-Konstruktion eines Preci zu beschäftigen. Also erst mal in sich gehen, wo die persönlichen Präferenzen von den "Defaults" des Marktes abweichen und probieren da Abhilfe zu zeichnen, ohne die Preci Gene aufzugeben. Und so hangeln wir uns von einer Optimierung zur nächsten. Halsform, String Spacing, Hals/Korpus Übergang ... da kommt was zusammen.
Wie soll man mit Rückschlägen umgehen? "fred headless" stellte diese Frage nachts im Forum, nachdem er von einer aus seiner Sicht extrem desolaten Jamsession nach Hause kam. Das Thema weckte das Interesse von Host Hen und so lud spontan er den sympathischen Hamburger auf einen Shortscale ein. Im kurzweiligen Gespräch philosophieren Amateur- und Profi-Bassisten über Möglichkeiten mit musikalischen Rückschlägen und Niederlagen umzugehen und geben praktische Tipps anhand eigener Erfahrungen und Geschichten.
Eine Woche lang nix anderes als Bass. Die 8-10 Stunden täglich haben durchaus was gebracht. Sicherheit auf dem Griffbrett, mehr Geschwindigkeit und im Rückenmark gespeicherte Intervalle. Aber taugt das Konzept für mehr als einen Sprint zwischendurch? Immerhin muss ja auch das normale Leben weiter laufen und Konzentration ist auch endlich. Insofern macht es sicher auch einen Unterschied ob man übt oder spielt. Beides gehört zum Bässer werden dazu. Wie gehen die Bassicer an die Sache ran? Wie viel Zeit nehmen sie sich - können sie sich nehmen? Welche "Dosis" erachten sie als sinnvoll?
Die Gewissheit beim Bass zu bleiben ist erlangt, daher soll das gebraucht gekaufte Squier P-Bass Set ersetzt werden. Nur wie geht man als immer noch Anfänger auf Shopping Tour? Wie finde ich raus, ob das was mir optisch gefällt auch für mein Spiel geeignet ist? Im Prinzip gibt es mehrere Möglichkeiten: Man fährt in den Laden mit der grössten Auswahl, man lässt sich Sachen schicken und bewertet das mit dem Basslehrer oder man bleibt beim Gebrauchtkauf und hat beim "Durchschieben" von Bässen verschiedenster Hersteller nur wenig/keinen Verlust, braucht aber mehr Zeit.
Im kleinen Club musste trotz vorhandener PA doch reichlich Sound der Backline in den Mix, damit die Musik, Genre gerecht, potent rüber kommt. Allerdings haben dadurch natürlich die Vocal Mikrofone auch einiges an (Bass/Gitarren)-Sound - zumindest wenn die Sänger ihre Position verlassen haben - abbekommen. Wie bekommt man das auf kleinen Bühnen und niedriger Raumhöhe in den Griff? Das naheliegende "Leiser" passt nicht zum Genre, also schauen wir mal in die Technikkiste was da geht. Optische "Ein/Ausschalter", Noise Gates, Richtcharakteristik und Positionierung sind lohnende Felder.




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