Mister Mo
Well-Known Member
Manchmal liest an ein Zitat und denkt sich... okay, da geht noch was.
Mir ging es hier so:
Ich würde das so ausbauen:
Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen.
Wir geben Geld für teure Autos aus und versauen die Umwelt, um möglichst schnell zu einer Arbeitsstelle zu fahren, die wir im besten Fall nicht hassen.
Dort sitzen wir in einem Büro, weil der Chef keinen Bock auf Homeoffice hat, allen mißtraut, aber von moderner Führung und tollem Betriebsklima spricht.
Mittags gehen wir in die Kantine oder einen Imbiss und nehmen minderwertiges, lieblos angerichtetes Essen in einer ungemütlichen Umgebung zu uns.
In unbeobachteten Momenten spielen wir auf dem Handy, um Nachrichten aus verlogenen Nebenwelten wie Showbusiness oder Fussball zu bekommen.
Wir hören uns die Versprechen von Politikern an, die uns verkaufen, dass alles in Ordnung ist, und dann stimmen wir bei der Wahl gegen unsere Interessen.
Nach Feierabend fahren wir so schnell wie möglich nach hause, um eine Frau zu treffen, mit der wir mal gute Zeiten hatten, und Kinder, die am Handy kleben.
Abends hängen wir mit Fertiggerichten im Bauch vor dem Fernseher, wo wir Werbung für Autos und industrielle Fertiggerichte ansehen, nur gelegentlich von Inhalten unterbrochen.
Dann gehen wir schlafen und beginnen von vorn und warten auf den Urlaub.
Mir ging es hier so:
Ich würde das so ausbauen:
Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen.
Wir geben Geld für teure Autos aus und versauen die Umwelt, um möglichst schnell zu einer Arbeitsstelle zu fahren, die wir im besten Fall nicht hassen.
Dort sitzen wir in einem Büro, weil der Chef keinen Bock auf Homeoffice hat, allen mißtraut, aber von moderner Führung und tollem Betriebsklima spricht.
Mittags gehen wir in die Kantine oder einen Imbiss und nehmen minderwertiges, lieblos angerichtetes Essen in einer ungemütlichen Umgebung zu uns.
In unbeobachteten Momenten spielen wir auf dem Handy, um Nachrichten aus verlogenen Nebenwelten wie Showbusiness oder Fussball zu bekommen.
Wir hören uns die Versprechen von Politikern an, die uns verkaufen, dass alles in Ordnung ist, und dann stimmen wir bei der Wahl gegen unsere Interessen.
Nach Feierabend fahren wir so schnell wie möglich nach hause, um eine Frau zu treffen, mit der wir mal gute Zeiten hatten, und Kinder, die am Handy kleben.
Abends hängen wir mit Fertiggerichten im Bauch vor dem Fernseher, wo wir Werbung für Autos und industrielle Fertiggerichte ansehen, nur gelegentlich von Inhalten unterbrochen.
Dann gehen wir schlafen und beginnen von vorn und warten auf den Urlaub.
….und warten auf den Urlaub der viel bietet, aber nicht das Wichtigste, Erholung.
